Rating-Kriterien (Teil X aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III)

Dr. Peter Dietrich

Rating-Kriterien

Hinter den jeweiligen Rating-Klassen verbergen sich statistische Daten zur Ausfallwahrscheinlichkeit. In folgender Abbildung sind die von Standard & Poors ermittelten statistischen Ausfallwahrscheinlichkeit und die damit verbundenen Rating-Klassen dargestellt (vgl. Standard & Poors, zitiert nach BIHK 2003, S. 4.).

dietrich_abb1_teil10.jpg
Abbildung 1: Kumulierte Ausfallwahrscheinlichkeiten 1981- 2000 in %

Betrachtet man die Grafik mit den statistischen Ausfallquoten, so wird deutlich, dass bei Unternehmen bis zu einer Bonitätsklasse von BB die einjährige Ausfallwahrscheinlichkeit noch unter 1 Prozent liegt. Bei Unternehmen mit schlechteren Bonitätsklassen steigt die Wahrscheinlichkeit des Kreditausfalls exponentiell an. Dies bedeutet, dass die Kreditinstitute aufgrund der relativ hohen Ausfallwahrscheinlichkeit das einzelne Risiko sehr detailliert prüfen werden. Ein Kredit bzw. die Verlängerung eines Kredits wird nur dann zugesagt werden, wenn zum einen das Risiko des Ausfalls im vertretbaren Maße liegt und zum anderen die Kosten durch die eingerechnete Kreditmarge gedeckt werden (vgl. BIHK 2003, S. 4.). 

Die entscheidende Frage lautet nun: Wie ermitteln Banken die jeweiligen Ausfallwahrscheinlichkeiten, und welche Kriterien finden hier Verwendung? Im Gegensatz zu Basel I werden nach Basel II verstärkt weiche Faktoren herangezogen, um die Rating-Gesamtnote zu ermitteln (vgl. Dietrich, Peter 2006, S. 48 ff.).

dietrich_abb2_teil10.jpg
Abbildung 2: Bestandteile der Ratingnote

Während die quantitative Beurteilung sich auf die wirtschaftlichen Verhältnisse konzentriert, versucht die qualitative Beurteilung die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen zu einzuschätzen. So ist beispielsweise die Unternehmensführung ein entscheidendes Kriterium. Neben der Branchenerfahrung und der fachlichen Qualifikation von Führungskräften und Mitarbeitern stehen ausgearbeitete Unternehmenszielsetzungen, dokumentierte Planungs-, Steuerungs- und Kontrollmethoden sowie nicht zuletzt eine zukunftsweisende Personal- und Organisationsstruktur im Mittelpunkt der Betrachtung (vgl. Kudraß, Raymond und Schäfer, Gabriele 2003, S. 36 i.V.m. Dietrich, Peter 2006, Anhang 1 bis 3).

dietrich_abb3_teil10.jpg
Abbildung 3: Rating-Kriterien im Kurzüberblick

Ein wichtiger Bestandteil der qualitativen Analyse ist das Planungs- und Kontrollsystem. Im Mittelpunkt stehen hier die Dokumentation der Wirtschafts- und Finanzplanung und ihrer zugrunde gelegten Annahmen. Durch Berechnung verschiedener Szenarien können z. B. die Auswirkungen einzelner Faktoren erfasst und die Bedeutung dieser Faktoren für das Unternehmen analysiert werden. Zudem wird von den Banken eine Analyse der Abweichungen mit zum Teil monatlichem Soll-Ist-Abgleich vorausgesetzt. Ein straffes Risikomanagement rundet das Planungs- und Kontrollsystem ab. Wichtig ist es hier, die entscheidenden Einflussgrößen für den Unternehmenserfolg und gleichzeitig die damit verbundenen Risiken zu kennen. Die frühzeitige Aufdeckung von risikobehafteten Entwicklungen ist unter Einbindung der verantwortlichen Mitarbeiter und deren Kenntnissen zu gewährleisten.

Auch wenn Ihr Unternehmen bislang ohne Organisationsplan einwandfrei funktioniert hat, ist das Ineinandergreifen der einzelnen Schritte oder Abteilungen Externen nur schwer zu erklären. Die Funktionsfähigkeit der Organisation muss deshalb anhand von eindeutigen und strukturierten Abläufen beschrieben werden können. Es gilt darzulegen, welche Wege die Aufgaben nehmen und von wem Sie warum am besten erledigt werden. In Punkto Mitarbeiterführung hat sich – auch in der mittelständischen Praxis – eine offene Informationspolitik bewährt.

Nur wenn die Wege zum Erfolg klar aufgezeigt und durch die Vereinbarung von  messbaren Zielen mit jedem Mitarbeiter konkretisiert werden, kann die Mitarbeitermotivation gefördert werden. Regelmäßige Treffen in Arbeitsgruppen dienen dem Informationsaustausch über aktuelle Belange und wichtige Zielsetzungen des Unternehmens. Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr schlägt in diesem Zusammenhang die Überprüfung der Mitarbeiterführung anhand folgender Checkliste vor (vgl. Ministerium 2005):

dietrich_abb4_teil10.jpg
Abbildung 4: Überprüfung der Mitarbeiterführung

Durch die originären qualitativen Analysen versuchen die Banken unter anderem einen Einblick darüber zu erlangen, ob das Unternehmen seinen Markt und seine Konkurrenten kennt. Voraussetzung dafür ist die Kenntnis eigener Stärken und Schwächen in den qualitativen Bereichen Produkt, Stand der Technik (Gebäudealter und Ausstattung), Markt- und Kundenorientierung, Organisation und Management sowie der Vergleich mit den Stärken und Schwächen der Mitbewerber. 

So wird primär überprüft, ob regelmäßig Markt und Konjunkturdaten erhoben werden und vor allem, ob an Betriebsvergleichen (Benchmarking) teilgenommen wird (vgl. BIHK 2003, S.8). Unabhängig davon, ob Wohnungsunternehmen ihre Mieter als Kunden verstehen oder nicht, sollten zusätzlich Überlegungen zur Kunden- bzw. Mieterzufriedenheit angestellt werden. Als Hilfsmittel zur unternehmensinternen Überprüfung der Markt- und Kundenorientierung kann folgende Checkliste zur Anwendung kommen (vgl. Kirchner, Michael 2003, S. 12). 

dietrich_abb5_teil10.jpg
Abbildung 5: Checkliste zur Markt- und Kundenorientierung

Für Rating-Spezialisten hat sich im Gegensatz zur bisherigen Praxis der Charakter der Kreditaufnahme geändert. "Der Unternehmer hat eine zunehmend aktivere Rolle zu übernehmen. Seine Aufgabe  ist es, Stärken und Schwächen seiner Firma professionell darzustellen und den Bankberater mit allen wesentlichen Informationen zu versorgen, die es diesem ermöglichen, das Geschäft seines Kunden zu verstehen" (Kudraß, Raymond und Schäfer, Gabriele 2003, S. 38). Daraus ist abzuleiten, dass der Dokumentation aller angeführten Instrumente höchste Priorität beizumessen ist. Eine mögliche, aus den genannten Aspekten abgeleitete Stärken-Schwächen-Analyse zeigt folgende Abbildung (vgl. Nimmerrichter, Roland 2005).

Controlling-Immobilienwirtschaft-10-Staerken-Schwaechen.jpg
Abbildung 6: Ergebnisdarstellung der Stärken-Schwächen-Analyse

Für Notfälle sollten sowohl für den privaten Bereich als auch für das Unternehmen Vorkehrungen getroffen werden. Da Kredite meist langfristiger Natur sind, wollen Banken Vorkehrungen dafür getroffen wissen, dass das Geschäft eines Unternehmens auch bei Ausfall der Geschäftsführung weiterlaufen kann. Dazu sind Regelungen zu den nachfolgenden Fragen zu treffen und zu dokumentieren (vgl. Ministerium 2005).

dietrich_abb7_teil10.jpg
Abbildung 7: Notfallregelungen

Darüber hinaus führen Auffälligkeiten im Zahlungsverhalten wie Überziehungen ohne Absprache, Häufungen von Inkassoverfahren, Mahnbescheide, Wechselproteste, Kontopfändungen, eidesstattliche Versicherungen, außergerichtliche Vergleiche und Insolvenzanträge zu einer Beeinträchtigung der Beziehung zu dem jeweiligen Kreditinstitut. Negative Beurteilungen in diesem Bereich lassen sich nur schwer ausgleichen. Im Hinblick auf die Kontoführung sind deshalb folgende Punkte zu vermeiden (vgl. Ministerium 2005):

dietrich_abb8_teil10.jpg
Abbildung 8: Tabus in der Kontoführung

Unter die besonderen qualitativen Analysen fällt für das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr insbesondere die Pflege der Beziehung zum Kreditinstitut. Dies liegt darin begründet, dass unabhängig von der bisherigen Entwicklung und den Zukunftsperspektiven des Unternehmens die Bank im Rahmen des Rating auch die Zuverlässigkeit der bisherigen Kundenbeziehung beurteilen wird. 

Zudem wird die Bank prüfen, inwieweit das Unternehmen durch gesellschaftsrechtliche Verflechtungen eine andere Risikostruktur hat als bei isolierter Betrachtung. Ist das Unternehmen Teil eines Konzerns und bestehen sogenannte Haftungsverbünde, wird das Kreditinstitut das Risiko anders einschätzen. Dazu gehören auch Patronatserklärungen oder bestimmte Bürgschaften.  

Exkurs: Rating und KfW-Darlehen

Auch vor dem KfW-Darlehen steht ein Rating! Bereits 2005 hat die KfW so genannte "risikogerechte Zinsen" für gewerbliche Kredite eingeführt. Die Zinsen werden von der jeweiligen Bank oder Sparkasse (Hausbank), die das Risiko eines Kreditausfalls trägt, festgelegt. Auf dieser Grundlage ordnet die Hausbank das zu beurteilende Unternehmen in so genannte Bonitätsklassen ein (vgl. auch zu Folgendem KfW (Hg.) 2010, S. 1):

Controlling-Immobilienwirtschaft-10-Abb9.jpg
Abbildung 9: Rating-Klassen beim KfW-Rating

Neben den üblichen Rating-Kriterien bewertet die Hausbank die für den Kredit vorgesehenen Sicherheiten, z. B. Grundschulden oder Sicherungsübereignungen. Die Hausbank schätzt hier ein, welcher Anteil des Kredits durch erwartete Erlöse aus den Sicherheiten abgedeckt werden kann (Werthaltigkeit der Besicherung). Im Wesentlichen kommt es auf den erwarteten Wiederverkaufswert an. Dieser wird u. a. beeinflusst durch die Art der Sicherheit, die Höhe der nutzungsbedingten Wertminderung, die Marktgängigkeit und den allgemeinen technischen Fortschritt. Auf dieser Grundlage ordnet die Hausbank die Sicherheiten in sogenannte Besicherungsklassen ein (vgl. KfW (Hg.) 2010, S. 1):

Controlling-Immobilienwirtschaft-10-Abb10.jpg
Abbildung 10: KfW-Besicherungsklassen

Durch Kombination von Bonitätsklasse und Besicherungsklasse ermittelt die Hausbank die Preisklasse des Darlehens. Jede Preisklasse steht für einen maximalen Zinssatz. Der individuelle Zinssatz liegt unterhalb oder auf diesem maximalen Zinssatz (vgl. KfW (Hg.) 2010, S. 2):

Controlling-Immobilienwirtschaft-10-Abb11.jpg
Abbildung 11: Einstufung von Bonität und Besicherung in KfW-Preisklassen

Beispielsweise ergibt sich bei einer Bonitätsklasse 3 und einer Besicherungsklasse 2 die Preisklasse E. In diesem Fall (Preisklasse E) darf der Zins des Förderkredits einen Zinssatz von 4,49 Prozent p. a. effektiv nicht überschreiten; „er kann sehr wohl darunter liegen“ (KfW (Hg.) 2010, S. 2). Damit weist die KfW ausdrücklich darauf hin, dass sie lediglich maximale Obergrenzen für den Zins einer Preisklasse vorgibt. Die Hausbanken können für den Förderkredit diesen Zins oder einen niedrigeren verlangen.

Folgende Preisklassen waren zum 1. Juli 2010 für den KfW-Unternehmerkredit – "KMU-Fenster" mit zehn Jahren Laufzeit und zwei tilgungsfreien Jahren aktuell (KfW (Hg.) 2010, S. 2):

Controlling-Immobilienwirtschaft-10-Abb12.jpg
Abbildung 12: KfW-Preisklassen

Welcher Zins im risikogerechten System tatsächlich zum Tragen kommt, ist abhängig von den am Tag der Kreditzusage der KfW gültigen Konditionen. In folgenden Programmen findet das risikogerechte Zinssystem Anwendung (vgl. KfW (Hg.) 2010, S. 1):

dietrich_abb13_teil10.jpg
Abbildung 13: Vom Rating betroffene KfW-Programme

 

Die weiteren Teile der Reihe "Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III" können Sie hier lesen:
 

Literatur
  • Bayerischer Industrie- und Handelskammertag 2003 (BIHK 2003): Merkblatt Mittelstandsfinanzierung –Rating als Chance. 
  • Dietrich, Peter 2006: Basel II – Die Endfassung, Reaktionsmöglichkeiten der Wohnungswirtschaft, Hamburg 2006. 
  • KfW (Hg.) 2010: Risikogerechtes Zinssystem.
  • Kirchner, Michael 2003: Checklisten zur systematischen Ermittlung und Bewertung von Chancen und Risiken. In: Bilanzbuchhalter und Controller, 27. Jg. (2003), Heft 1, S. 11 ff. 
  • Kudraß, Raymond und Schäfer, Gabriele 2003: Rating in der Bankenpraxis – Worauf Unternehmen achten sollten. In: Bilanzbuchhalter und Controller, 27. Jg. (2003), Heft 2, S. 35 ff. 
  • Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Technologie und Verkehr 2005 (Ministerium 2005): Ratingampel. 
  • Nimmerrichter, Roland 2005: Unternehmensrating Online - Checklisten und Auswertungsdiagramme zur schnellen Bonitätsprüfung, Forum Verlag, Merching 2005.

Download des vollständigen Beitrages: Rating-Kriterien



letzte Änderung D.P.D. am 22.02.2022
Autor:  Dr. Peter Dietrich
Bild:  Dr. Peter Dietrich


Autor:in
Herr Dr. Peter Dietrich
Dr. Peter Dietrich, Diplom-Kaufmann, wurde am 20. Juli 1967 in München geboren. Seit 1995 in Prüfung und Beratung von Wohnungsunternehmen tätig, versucht der Autor praktische Beratungsarbeit mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verknüpfen. Darauf aufbauend entwickelte er ein umfassendes wohnungswirtschaftliches Controlling-System.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Sachbearbeiter (m/w/d)* Rechnungsmanagement und Vertragscontrolling
Der Landkreis München ist mit rund 360.000 Einwohnerinnen und Einwohnern der bevölkerungs­reichste Land­kreis Bayerns. Das Landratsamt nimmt als zentrale Ver­waltung mit seinen mehr als 1.700 Mit­arbei­tenden viel­fältige kommunale und staat­liche Aufgaben für die Bürgerinnen und Bürger des Land­... Mehr Infos >>

Fachgebietsleiterin / Fachgebietsleiter Baucontrolling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist die Immobiliendienstleisterin des Bundes, die die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deu... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Wir sind Kromberg & Schubert – ein international aufgestellter Technologie­konzern mit mittel­ständischem Hinter­grund und über 120-jähriger Firmen­geschichte. Engagement, Flexibilität und ständige Innovationen machen uns in der Auto­mobil­industrie zum Bord­netz­spezialisten. Unser Erfolgsrezept... Mehr Infos >>

Manager Finance und Controlling (m/w/d)
Unser Mandant ist eine erfolgreiche und wirtschaftlich stabil wachsende Unternehmensgruppe. Sie versorgt an vielen internationalen Produktionsstätten auf mehreren Kontinenten eine große Zahl an Industriekunden im Mobilitätssektor mit innovativen und qualitativ hochwertigen Lösungen und Komponente... Mehr Infos >>

(Senior) Controller:in (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Werner Sobek steht welt­weit für Engineering, Design und Nach­haltigkeit. Mehr als 400 Kolleg:innen arbeiten in unserem Unter­nehmen, das auf mehreren Kontinenten vertreten ist. Unsere Arbeiten zeichnen sich durch hoch­klassige Gestaltung auf der Basis von heraus­ragendem Engineering und integral... Mehr Infos >>

Commercial Process Manager (m/w/d)
Wir bei Ravensburger sind beides: ein global agierendes Unternehmen und eine große Familie. Als buntes Team voller unterschiedlicher Charaktere mit Herz und Leidenschaft für unser Gemeinschaftswerk bieten wir vielfältige Unterhaltungsangebote für Kinder und Familien. Unser Antrieb? Das Warum. Den... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Finanzen & Controlling
mdexx entwickelt und produziert unter anderem Transformatoren, Strom­versorgungen, Drosseln und Filter als Katalogprodukte sowie in kunden­spezifischer Ausführung. 50 Jahre Erfahrung, rund 470 hoch qualifizierte Beschäftigte weltweit sowie modernste Mess- und Prüfeinrichtungen gewähr­leisten unse... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
Tipp-Anzeige ab 100,- EUR buchen. Weitere Infos hier >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>


Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>