Controlling und Ratingverbesserung (Teil IX aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III)

Dr. Peter Dietrich

Controlling und Ratingverbesserung

Die Immobilienwirtschaft ist gut beraten, sich intensiv mit dem Rating ihrer Unternehmen zu beschäftigen. Wie entscheidend Rating ist, zeigt die gerade abflauende Finanzkrise. Dass die Weltwirtschaft nahe am Abgrund stand, haben nicht zuletzt die führenden Rating-Agenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch verursacht (vgl. auch zu Folgendem Schiessl, Michaela 2010, S. 66). Die ursprüngliche Aufgabe der Rating-Agenturen bestand darin, die Kreditwürdigkeit von Staaten und Firmen festzustellen, damit potenzielle Anleger ihr Risiko einschätzen können.

Da institutionelle Anleger wie Versicherungen der Pensionsfonds per Gesetz nur in bestbenotete Papiere investieren dürfen, kontrollieren die Agenturen mittlerweile faktisch den Zugang zu den Finanzmärkten. Man könnte glauben, dass eine derart wichtige Aufgabe strenger staatlicher Aufsicht unterläge. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Die drei genannten Agenturen sind Privatunternehmen mit Sitz in New York und scheinen primär an ihrer eigenen Gewinnmaximierung interessiert zu sein. Gleichzeitig befinden sie sich in der glücklichen Lage, für ihre Rating-Urteile nicht haften zu müssen. Ihre Rating-Urteile treiben jedoch Firmen in den Bankrott und Staaten an den Rand der Pleite. So kann nachgewiesen werden, dass Standard & Poor’s "aus purer Profitgier mitgeholfen hat, die wahren Risiken vieler Papiere zu verschleiern" (Schiessl, Michaela 2010, S. 66).

Im vom US-Senat herausgegebenen Standard & Poor’s E-Mail-Verkehr sprechen Mitarbeiter intern davon, die Bewertung von Suprime-Papieren ein wenig zu massieren, um den eigenen Marktanteil zu sichern. Übersetzt bedeutet Subprime übrigens "zweitklassig", da diese Hypotheken an Kreditnehmer mit geringer Bonität ausgeben werden. "93 Prozent der Subprime-Papiere, die 2006 die Bestnote erhielten, sind mittlerweile als Ramsch eingestuft" (Schiessl, Michaela 2010, S. 67). 


Die Beurteilung trifft nicht nur Institutionen oder Firmen, ganze Nationen bangen. So stößt in Brüssel die Abwertung Griechenlands durch die Rating-Agenturen nach unfassbar hohen Absicherungs- und Finanzhilfen durch die EU auf Unverständnis. Da die Finanzmärkte auf derartige Abwertungen sensibel reagieren, muss Griechenland für neu aufgenommenes Geld erheblich höhere Zinsen zahlen. Die Klassifi kation der nationalen Staatsanleihen nach dem System von Standard & Poor’s zeigt nachstehende Abbildung (vgl. Schiessl, Michaela 2010, S. 66):

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb1.jpg
Abbildung 1: RatingEinstufung der Staatsanleihen von Nationen nach Standard & Poor’s vom 29.04.2010

Für Immobilienunternehmen ist die Einsicht entscheidend, dass nicht nur Nationen, sondern alle Institutionen (Bundesländer, Städte und Gemeinden) und Unternehmen und damit auch sie selbst geratet werden. Die jeweilige Rating-Note bestimmt den Darlehenszinssatz. Viele ehemals gemeinnützige und hier vor allem viele kommunale Unternehmen glauben immer noch, dass öffentlichen Kreditnehmern automatisch günstigere Darlehenszinsen eingeräumt werden. Dieser Automatismus ist jedoch Geschichte. Um die Rating-Systematik verstehen zu können, lohnt ein Blick auf die finanzwirtschaftlichen Regelungen.

I. Rating-Regelungen (Basel I/II/III)

Einige Organisationen und Ausschüsse, die sich mit Fragen der internationalen Währungs- und Finanzstabilität befassen, wie z.B. der Ausschuss für Bankenaufsicht oder der Ausschuss für das weltweite Finanzsystem, sind in der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) angesiedelt (vgl. BIZ 2010a, S. 1 f.). Da die BIZ ihren Sitz im Schweizer Basel hat, werden die hier ausgearbeiteten Finanzmarktregelungen mit "Basel I/II/III" betitelt.

Nebenbei bemerkt soll die honorige BIZ während des 2. Weltkriegs alle notwendigen Devisengeschäfte für das Deutsche Reich abgewickelt und gleichzeitig als Treffpunkt führender deutscher Wirtschaftsvertreter zu ausländischen Bankiers und amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern gedient haben (vgl. Wikipedia 2011).

1. Rating nach Basel I

Nach Basel I beinhalten die internen Kosten eines Kredites für ein Kreditinstitut die Kreditbearbeitung, die Refinanzierung, die Risikoprämie sowie die erforderlich Eigenkapitalunterlegung. Die Höhe dieser internen Kosten beeinflusst maßgeblich die Kreditkonditionen. 

Noch heute ist gesetzlich festgelegt, dass jedes Kreditinstitut bei der Vergabe eines Kredites einen Prozentsatz der Kreditsumme – gewichtet nach einem bestimmten Risikofaktor – mit Eigenkapital unterlegen muss. Nach der damaligen Baseler Eigenkapitalübereinkunft von 1988 (Basel I) und den Grundsätzen des Kreditwesengesetzes wurde der Prozentsatz auf 8 Prozent festgelegt. Zur Bemessung des Risikofaktors teilte man die Kreditnehmer gemäß Basel I pauschal in drei Gruppen ein, so dass folgende Prozentsätze zur Berechnung der Eigenkapitalunterlegung herangezogen wurden (vgl. Dietrich, Peter 2006, S. 11): 

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb2.jpg
Abbildung 2: Prozentsätze zur Berechnung der Eigenkapitalunterlegung

Bei einer Kreditsumme von 100.000 Euro hatte der Kreditgeber damit an Eigenkapital zu unterlegen (vgl. Dietrich, Peter 2006, S. 11):  

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb3.jpg
Abbildung 3: Eigenkapitalunterlegung

Die Pflicht, je nach Kreditnehmer Eigenkapital in unterschiedlicher Höhe vorzuhalten, bestimmte die Finanzierungskosten für die verschiedenen Kreditnehmergruppen. Die Kreditgeber passten ihre Kreditkonditionen an diese Klassen an. Innerhalb der jeweiligen Schuldnergruppe führte dieses Verfahren jedoch zu keiner weiteren Differenzierung. Daher hatte sich insbesondere in der Gruppe der Unternehmen bzw. der übrigen Kreditnehmer ein mehr oder weniger einheitliches Zinsniveau gebildet, das die individuelle Bonität des Kreditnehmers nur unzureichend berücksichtigt. 

Die Hauptkritik an der pauschalen Eigenkapitalunterlegung nach Basel I betraf daher primär die Tatsache, dass die Bonität eines Schuldners dabei keinerlei Berücksichtigung fand.
Gleichzeitig verantwortete bereits 2004 die öffentliche Hand mehr als ein Drittel aller Forderungsausfälle (vgl. Creditreform 2005, S. 6.). Die Eigenkapitalunterlegungspraxis bei öffentlichen Kreditnehmern stieß daher ebenfalls auf Kritik. Wie bereits angeführt, betrug sie in diesem Fall 0 Euro. Aus Sicht der internationalen Finanzwirtschaft sollte dieser sogenannten Fehlentwicklung mit Basel II Einhalt geboten werden. 

2. Rating nach Basel II

Nach Basel II wird die pauschale Eigenkapitalunterlegung in Höhe von 8 Prozent der Kreditsumme nach Risikoklassen differenziert. Der risikoorientierte Gewichtungssatz liegt dabei zwischen 20 und 150 Prozent. Dies bedeutet, dass die Eigenkapitalunterlegung – abhängig von der unternehmensspezifischen Bonität – nun zwischen 1,6 und 12 Prozent der Kreditsumme variieren kann.

2.1 Rating-Klassen

Rating bedeutet also die Einstufung von Unternehmen in bestimmte Bonitätsklassen. Diese Bonitätsklassen stellen bestimmte Ausfallwahrscheinlichkeiten dar. Die Ergebnisse der Einstufung werden in Form von Rating-Symbolen dargestellt.

Alle Rating-Agenturen verwenden hierzu eigene Symbole. Die von Rating-Agenturen verwendeten Einstufungen und Klassen sind jedoch bis auf Details nahezu gleich und gelten heute als internationaler Standard. In der Literatur wird meist auf die Rating-Klassen der internationalen Ratingagentur Standard & Poor‘s Bezug genommen. Die Unternehmen lassen sich dabei in die zwei großen Gruppen aufteilen:
  • Kapitalanlagen (Investment Grade) und
  • Spekulative Anlagen (Speculative Grade).

In die Gruppe "Kapitalanlage" fallen alle Betriebe der Klassen AAA bis BBB-. In die Gruppe „Spekulative Anlage“ fallen alle Unternehmen der Klassen BB+ bis D, die mit deutlich mehr Risiko behaftet sind (vgl. BIHK 2003, S. 2.).

dietrich_teil_9_abb4.jpg
Abbildung 4: Rating-Symbole nach Standard & Poor’s

2.2 Rating und Kreditkonditionen

Basel II schreibt für die einzelnen Rating-Klassen genaue Kreditkonditionen vor. Liegt für ein kreditsuchendes Unternehmen kein externes Rating vor, geht für eine bestimmte Übergangszeit als Bonitätsgewicht die bisherige Höhe von 100 Prozent in die Berechnung ein, was wie bisher zu einer Unterlegung mit 8 Prozent führt (vgl. Claussen, Helge und Reitzammer, Stefan 2005, Abschnitt 1/6.2, Seite 7).

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb5.jpg
Abbildung 5: Risikogewichtung nach dem Standardansatz

Die Höhe der Eigenkapitalunterlegung wird also gravierend durch die Zuweisung einer Risikogewichtung beeinflusst, die sich wiederum an der geschätzten Ausfallwahrscheinlichkeit orientiert. Die Ratingnote und die damit in Verbindung stehende Höhe der bankinternen Eigenkapitalunterlegung beeinflussen wiederum den Darlehenszins.

dietrich_teil_9_abb6.jpg
Abbildung 6: Kreditzinsen in Abhängigkeit von der Ratingnote

 

Die weiteren Teile der Reihe "Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III" können Sie hier lesen:
 

Literatur
  • Bayerischer Industrie- und Handelskammertag 2003 (BIHK 2003): Merkblatt Mittelstandsfinanzierung – Rating als Chance. 
  • Bank für Internationalen Zahlungsausgleich 2010a (BIZ 2010a): Die BIZ im Profil.
  • Claussen, Helge und Reitzammer, Stefan 2005: Das Neue Unternehmensrating nach Basel II, Merching 2005. Creditreform 2005: Bonitätsatlas Deutschland der Creditreform Rating AG in Zusammenarbeit mit ExperConsult GmbH & Co. KG. 
  • Dietrich, Peter 2006: Basel II – Die Endfassung, Reaktionsmöglichkeiten der Wohnungswirtschaft, Hamburg 2006. 
  • Schiessl, Michaela 2010: Wer kontrolliert die Kontrolleure? In: Der Spiegel, 64. Jg. (2010), Heft 18, S. 66 f.


Download des vollständigen Beitrages: Controlling und Ratingverbesserung



letzte Änderung D.P.D. am 22.02.2022
Autor:  Dr. Peter Dietrich
Bild:  Dr. Peter Dietrich


Autor:in
Herr Dr. Peter Dietrich
Dr. Peter Dietrich, Diplom-Kaufmann, wurde am 20. Juli 1967 in München geboren. Seit 1995 in Prüfung und Beratung von Wohnungsunternehmen tätig, versucht der Autor praktische Beratungsarbeit mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verknüpfen. Darauf aufbauend entwickelte er ein umfassendes wohnungswirtschaftliches Controlling-System.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft für nur 39,- EUR einmalig bei unbegrenzter Laufzeit! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Mitarbeiter / Werkstudent im Controlling (m/w/d) – Power BI
Die Wurm-Gruppe gehört als Pionier der Automatisierung von Kälte- und Gebäudetechnik im Lebensmittelhandel zu den führenden Anbietern. Unsere Regel- und Überwachungssysteme werden von vielen bekannten Großunternehmen im In- und Ausland eingesetzt. Mit unseren energieeffizienten und zukunftsorient... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Controlling
Wir sind seit 1908 ein führendes Finanz­dienst­leistungs­unter­nehmen mit Sitz im Herzen Münchens. Mit mehr als 300 Mitarbeitern und einer Bilanz­summe von über 4,7 Mrd. EUR. DIE genossenschaftliche Spezial­bank für Immobilien­besitzer und die Immobilien­wirtschaft mit einem ganz­heit­lichen Bera... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter*in als Sachbearbeiter*in Rechnungswesen
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geistesw... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Leistungsabrechnung
Willkommen bei der Gesundheitskasse – einer starken Gemeinschaft aus vielen unter­schiedlichen Menschen! Unsere individuellen Stärken setzen wir zusammen dafür ein, dass unsere Versicherten gesund bleiben und werden. Dabei entwickeln wir uns persönlich immer weiter und unterstützen uns gegenseiti... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung mit Schwerpunkt Kreditoren
Energie Süd­bayern (ESB) bildet gemeinsam mit den Tochter­unter­nehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unternehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeitern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­produkte und ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter (m/w/d) Finanz- und Anlagenbuchhaltung
Essendi steht für mehr als den reinen Hotelbetrieb – wir schaffen die Dynamik, die Hotels erfolgreich macht. Als europäischer Marktführer im Economy- und Midscale-Segment investieren und agieren wir mit einem klaren Ziel: jede unserer Immobilien in einen nachhaltigen, lebendigen und bedeutungsvol... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projekt Toolbox

Bild Projekt Toolbox.png
Die Projekt-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Projektmanagement bewährt haben. Ideal für Projektleiter und Mitarbeiter aus dem Projektmanagement.
Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Mitglied werden

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>