Controlling und Ratingverbesserung (Teil IX aus Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III)

Dr. Peter Dietrich

Controlling und Ratingverbesserung

Die Immobilienwirtschaft ist gut beraten, sich intensiv mit dem Rating ihrer Unternehmen zu beschäftigen. Wie entscheidend Rating ist, zeigt die gerade abflauende Finanzkrise. Dass die Weltwirtschaft nahe am Abgrund stand, haben nicht zuletzt die führenden Rating-Agenturen Standard & Poor’s, Moody’s und Fitch verursacht (vgl. auch zu Folgendem Schiessl, Michaela 2010, S. 66). Die ursprüngliche Aufgabe der Rating-Agenturen bestand darin, die Kreditwürdigkeit von Staaten und Firmen festzustellen, damit potenzielle Anleger ihr Risiko einschätzen können.

Da institutionelle Anleger wie Versicherungen der Pensionsfonds per Gesetz nur in bestbenotete Papiere investieren dürfen, kontrollieren die Agenturen mittlerweile faktisch den Zugang zu den Finanzmärkten. Man könnte glauben, dass eine derart wichtige Aufgabe strenger staatlicher Aufsicht unterläge. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Die drei genannten Agenturen sind Privatunternehmen mit Sitz in New York und scheinen primär an ihrer eigenen Gewinnmaximierung interessiert zu sein. Gleichzeitig befinden sie sich in der glücklichen Lage, für ihre Rating-Urteile nicht haften zu müssen. Ihre Rating-Urteile treiben jedoch Firmen in den Bankrott und Staaten an den Rand der Pleite. So kann nachgewiesen werden, dass Standard & Poor’s "aus purer Profitgier mitgeholfen hat, die wahren Risiken vieler Papiere zu verschleiern" (Schiessl, Michaela 2010, S. 66).

Im vom US-Senat herausgegebenen Standard & Poor’s E-Mail-Verkehr sprechen Mitarbeiter intern davon, die Bewertung von Suprime-Papieren ein wenig zu massieren, um den eigenen Marktanteil zu sichern. Übersetzt bedeutet Subprime übrigens "zweitklassig", da diese Hypotheken an Kreditnehmer mit geringer Bonität ausgeben werden. "93 Prozent der Subprime-Papiere, die 2006 die Bestnote erhielten, sind mittlerweile als Ramsch eingestuft" (Schiessl, Michaela 2010, S. 67). 


Die Beurteilung trifft nicht nur Institutionen oder Firmen, ganze Nationen bangen. So stößt in Brüssel die Abwertung Griechenlands durch die Rating-Agenturen nach unfassbar hohen Absicherungs- und Finanzhilfen durch die EU auf Unverständnis. Da die Finanzmärkte auf derartige Abwertungen sensibel reagieren, muss Griechenland für neu aufgenommenes Geld erheblich höhere Zinsen zahlen. Die Klassifi kation der nationalen Staatsanleihen nach dem System von Standard & Poor’s zeigt nachstehende Abbildung (vgl. Schiessl, Michaela 2010, S. 66):

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb1.jpg
Abbildung 1: RatingEinstufung der Staatsanleihen von Nationen nach Standard & Poor’s vom 29.04.2010

Für Immobilienunternehmen ist die Einsicht entscheidend, dass nicht nur Nationen, sondern alle Institutionen (Bundesländer, Städte und Gemeinden) und Unternehmen und damit auch sie selbst geratet werden. Die jeweilige Rating-Note bestimmt den Darlehenszinssatz. Viele ehemals gemeinnützige und hier vor allem viele kommunale Unternehmen glauben immer noch, dass öffentlichen Kreditnehmern automatisch günstigere Darlehenszinsen eingeräumt werden. Dieser Automatismus ist jedoch Geschichte. Um die Rating-Systematik verstehen zu können, lohnt ein Blick auf die finanzwirtschaftlichen Regelungen.

I. Rating-Regelungen (Basel I/II/III)

Einige Organisationen und Ausschüsse, die sich mit Fragen der internationalen Währungs- und Finanzstabilität befassen, wie z.B. der Ausschuss für Bankenaufsicht oder der Ausschuss für das weltweite Finanzsystem, sind in der Bank für internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) angesiedelt (vgl. BIZ 2010a, S. 1 f.). Da die BIZ ihren Sitz im Schweizer Basel hat, werden die hier ausgearbeiteten Finanzmarktregelungen mit "Basel I/II/III" betitelt.

Nebenbei bemerkt soll die honorige BIZ während des 2. Weltkriegs alle notwendigen Devisengeschäfte für das Deutsche Reich abgewickelt und gleichzeitig als Treffpunkt führender deutscher Wirtschaftsvertreter zu ausländischen Bankiers und amerikanischen Geheimdienstmitarbeitern gedient haben (vgl. Wikipedia 2011).

1. Rating nach Basel I

Nach Basel I beinhalten die internen Kosten eines Kredites für ein Kreditinstitut die Kreditbearbeitung, die Refinanzierung, die Risikoprämie sowie die erforderlich Eigenkapitalunterlegung. Die Höhe dieser internen Kosten beeinflusst maßgeblich die Kreditkonditionen. 

Noch heute ist gesetzlich festgelegt, dass jedes Kreditinstitut bei der Vergabe eines Kredites einen Prozentsatz der Kreditsumme – gewichtet nach einem bestimmten Risikofaktor – mit Eigenkapital unterlegen muss. Nach der damaligen Baseler Eigenkapitalübereinkunft von 1988 (Basel I) und den Grundsätzen des Kreditwesengesetzes wurde der Prozentsatz auf 8 Prozent festgelegt. Zur Bemessung des Risikofaktors teilte man die Kreditnehmer gemäß Basel I pauschal in drei Gruppen ein, so dass folgende Prozentsätze zur Berechnung der Eigenkapitalunterlegung herangezogen wurden (vgl. Dietrich, Peter 2006, S. 11): 

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb2.jpg
Abbildung 2: Prozentsätze zur Berechnung der Eigenkapitalunterlegung

Bei einer Kreditsumme von 100.000 Euro hatte der Kreditgeber damit an Eigenkapital zu unterlegen (vgl. Dietrich, Peter 2006, S. 11):  

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb3.jpg
Abbildung 3: Eigenkapitalunterlegung

Die Pflicht, je nach Kreditnehmer Eigenkapital in unterschiedlicher Höhe vorzuhalten, bestimmte die Finanzierungskosten für die verschiedenen Kreditnehmergruppen. Die Kreditgeber passten ihre Kreditkonditionen an diese Klassen an. Innerhalb der jeweiligen Schuldnergruppe führte dieses Verfahren jedoch zu keiner weiteren Differenzierung. Daher hatte sich insbesondere in der Gruppe der Unternehmen bzw. der übrigen Kreditnehmer ein mehr oder weniger einheitliches Zinsniveau gebildet, das die individuelle Bonität des Kreditnehmers nur unzureichend berücksichtigt. 

Die Hauptkritik an der pauschalen Eigenkapitalunterlegung nach Basel I betraf daher primär die Tatsache, dass die Bonität eines Schuldners dabei keinerlei Berücksichtigung fand.
Gleichzeitig verantwortete bereits 2004 die öffentliche Hand mehr als ein Drittel aller Forderungsausfälle (vgl. Creditreform 2005, S. 6.). Die Eigenkapitalunterlegungspraxis bei öffentlichen Kreditnehmern stieß daher ebenfalls auf Kritik. Wie bereits angeführt, betrug sie in diesem Fall 0 Euro. Aus Sicht der internationalen Finanzwirtschaft sollte dieser sogenannten Fehlentwicklung mit Basel II Einhalt geboten werden. 

2. Rating nach Basel II

Nach Basel II wird die pauschale Eigenkapitalunterlegung in Höhe von 8 Prozent der Kreditsumme nach Risikoklassen differenziert. Der risikoorientierte Gewichtungssatz liegt dabei zwischen 20 und 150 Prozent. Dies bedeutet, dass die Eigenkapitalunterlegung – abhängig von der unternehmensspezifischen Bonität – nun zwischen 1,6 und 12 Prozent der Kreditsumme variieren kann.

2.1 Rating-Klassen

Rating bedeutet also die Einstufung von Unternehmen in bestimmte Bonitätsklassen. Diese Bonitätsklassen stellen bestimmte Ausfallwahrscheinlichkeiten dar. Die Ergebnisse der Einstufung werden in Form von Rating-Symbolen dargestellt.

Alle Rating-Agenturen verwenden hierzu eigene Symbole. Die von Rating-Agenturen verwendeten Einstufungen und Klassen sind jedoch bis auf Details nahezu gleich und gelten heute als internationaler Standard. In der Literatur wird meist auf die Rating-Klassen der internationalen Ratingagentur Standard & Poor‘s Bezug genommen. Die Unternehmen lassen sich dabei in die zwei großen Gruppen aufteilen:
  • Kapitalanlagen (Investment Grade) und
  • Spekulative Anlagen (Speculative Grade).

In die Gruppe "Kapitalanlage" fallen alle Betriebe der Klassen AAA bis BBB-. In die Gruppe „Spekulative Anlage“ fallen alle Unternehmen der Klassen BB+ bis D, die mit deutlich mehr Risiko behaftet sind (vgl. BIHK 2003, S. 2.).

dietrich_teil_9_abb4.jpg
Abbildung 4: Rating-Symbole nach Standard & Poor’s

2.2 Rating und Kreditkonditionen

Basel II schreibt für die einzelnen Rating-Klassen genaue Kreditkonditionen vor. Liegt für ein kreditsuchendes Unternehmen kein externes Rating vor, geht für eine bestimmte Übergangszeit als Bonitätsgewicht die bisherige Höhe von 100 Prozent in die Berechnung ein, was wie bisher zu einer Unterlegung mit 8 Prozent führt (vgl. Claussen, Helge und Reitzammer, Stefan 2005, Abschnitt 1/6.2, Seite 7).

FWW 1_2013_Controlling_Teil-9_Abb5.jpg
Abbildung 5: Risikogewichtung nach dem Standardansatz

Die Höhe der Eigenkapitalunterlegung wird also gravierend durch die Zuweisung einer Risikogewichtung beeinflusst, die sich wiederum an der geschätzten Ausfallwahrscheinlichkeit orientiert. Die Ratingnote und die damit in Verbindung stehende Höhe der bankinternen Eigenkapitalunterlegung beeinflussen wiederum den Darlehenszins.

dietrich_teil_9_abb6.jpg
Abbildung 6: Kreditzinsen in Abhängigkeit von der Ratingnote

 

Die weiteren Teile der Reihe "Controlling in der Immobilienwirtschaft und Rating nach Basel II und III" können Sie hier lesen:
 

Literatur
  • Bayerischer Industrie- und Handelskammertag 2003 (BIHK 2003): Merkblatt Mittelstandsfinanzierung – Rating als Chance. 
  • Bank für Internationalen Zahlungsausgleich 2010a (BIZ 2010a): Die BIZ im Profil.
  • Claussen, Helge und Reitzammer, Stefan 2005: Das Neue Unternehmensrating nach Basel II, Merching 2005. Creditreform 2005: Bonitätsatlas Deutschland der Creditreform Rating AG in Zusammenarbeit mit ExperConsult GmbH & Co. KG. 
  • Dietrich, Peter 2006: Basel II – Die Endfassung, Reaktionsmöglichkeiten der Wohnungswirtschaft, Hamburg 2006. 
  • Schiessl, Michaela 2010: Wer kontrolliert die Kontrolleure? In: Der Spiegel, 64. Jg. (2010), Heft 18, S. 66 f.


Download des vollständigen Beitrages: Controlling und Ratingverbesserung



letzte Änderung D.P.D. am 22.02.2022
Autor:  Dr. Peter Dietrich
Bild:  Dr. Peter Dietrich


Autor:in
Herr Dr. Peter Dietrich
Dr. Peter Dietrich, Diplom-Kaufmann, wurde am 20. Juli 1967 in München geboren. Seit 1995 in Prüfung und Beratung von Wohnungsunternehmen tätig, versucht der Autor praktische Beratungsarbeit mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zu verknüpfen. Darauf aufbauend entwickelte er ein umfassendes wohnungswirtschaftliches Controlling-System.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Junior Controller (m/w/d)
Die GEBHARDT Intralogistics Group ist einer der führenden Anbieter von Materialfluss- und innerbetrieblichen Logistiksystemen. Seit über 70 Jahren entwickelt GEBHARDT maßgeschneiderte Komplettlösungen – von der Idee bis zur vollständigen Realisierung – im Bereich Transport, Materialfluss, Sortier... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzen (m/w/d)
Wir bieten eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen, anregenden und unterstützenden internationalen Forschungs­umfeld. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD), je nach persönlicher Qualifikation und Erfahrung bis zur Entgel... Mehr Infos >>

(Senior) Controller (m/w/d) mit Schwerpunkt Kostenrechnung
Als Systemlieferant für mechanische Ver­bindungs­systeme entwickeln, projek­tieren und fertigen wir maß­ge­schneiderte auto­ma­ti­sierte Lösungen für unsere inter­natio­nalen Kunden aus der Auto­mobil­industrie. Keiner unserer Kunden ist wie der andere – und deshalb ist bei uns kein Tag wie der a... Mehr Infos >>

Teamleiter Controlling (m/w/d)
Queisser Pharma entwickelt, produziert und vertreibt als erfolg­reiches mittel­stän­disches Unter­nehmen mit inter­national 800 Mit­ar­beitern freiver­käufliche Arznei­mittel, Nahrungs­ergänzungs­mittel und Medizin­produkte. Unsere Marken Doppelherz und Protefix nehmen führende Stellungen in ihre... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Als Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse und Mitglied der Landesbank Hessen-Thüringen bieten wir von der 1822direkt innovative Direktbankdienstleistungen mit herausragendem Service und attraktiven Konditionen. Unsere Mission seit der Gründung 1996: Kundenorientierung und Qualität auf höch... Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Konzernabschluss
Diakoneo ist eines der größten Gesundheits- und Sozial­unternehmen in Deutschland. Als international vernetztes diakonisches Unter­nehmen in Süddeutsch­land begleitet Diakoneo Menschen, die in ihren Lebens­situationen verlässliche Unter­stützung suchen. Mit rund 10.000 Mitarbeitenden in über 200 ... Mehr Infos >>

(Senior) Beteiligungscontroller (m/w/d)
Als internationale gemeinnützige Organisation ist es unser Ziel, weltweit so vielen Blutkrebspatient:innen wie möglich eine zweite Chance auf Leben zu geben und Zugang zu Stammzelltransplantationen zu verschaffen. Um noch mehr Patient:innen zu helfen, brauchen wir regelmäßig Verstärkung von engag... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kunden und Kundinnen verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit Ei... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

SWOT Logo 290px.jpg
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>