EBITDA - Kennzahl Berechnung und Beispiel

Jörgen Erichsen
Als EBITDA (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation) wird das Ergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisation von immateriellen Wirtschaftsgütern bezeichnet. 

Mit dem EBITDA wird das Betriebsergebnis, auch Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit oder ordentliches Betriebsergebnis, nicht nur unabhängig von Finanzierungsstrukturen und der steuerlichen Lage eines Unternehmens ausgewiesen. Zusätzlich werden die Abschreibungen aus dem Betriebsergebnis herausgerechnet, weil es auch hier erhebliche Unterschiede zwischen den Betrieben geben kann, vor allem, wenn es sich um junge bzw. Wachstumsunternehmen handelt, in denen oft investiert wird als in Bestandsunternehmen. 

Damit ist es noch besser als mit dem EBIT möglich, zu bewerten, wie erfolgreich ein Unternehmen mit seiner originären Geschäftstätigkeit ist. Zudem kann das EBITDA kann in die Bonitätsbewertung von Unternehmen einfließen. 

EBITDA - Definition und Formel

Mit dem EBITDA wird der eigentliche Erfolg eines Unternehmens ohne Berücksichtigung möglicher Sonderfaktoren wie Finanzierung, Steuern, Beteiligungsergebnisse oder Abschreibungen gemessen. Es betrachtet die Rentabilität aus dem eigentlichen Kerngeschäft also noch genauer, als das z.B. mit dem EBIT der Fall ist, weil fast alle außerordentlichen Faktoren herausgerechnet werden. 

Um das EBITDA besser zu verstehen, ist es notwendig, die Begriffe Abschreibung und Amortisation zu klären bzw. sie voneinander abzugrenzen. Sowohl Abschreibungen als auch Amortisation dienen dazu, die jährliche Wertminderung des Anlagevermögens darzustellen. Abschreibungen beziehen sich dabei auf den Wertverlust des Anlagevermögens, etwa von Maschinen oder Gebäuden. Mit der Amortisation wird dagegen der Wertverlust an immateriellen Vermögensgegenständen wie Firmenwert oder Lizenzen beschrieben.

Die Formel für das EBITDA lautet:
EBITDA = EBIT + Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögensgegenstände – Zuschreibungen 

bzw.

EBITDA = Jahresüberschuss + Steuern vom Einkommen – Steuererträge +/- Finanzergebnis + Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögensgegenstände – Zuschreibungen


EBITDA Beispiel-Berechnung

Das EBITDA für ein Beispielunternehmen beträgt 108,40 Mio. Euro, wie die folgende Berechnung zeigt:
Beispiel:         
                                                                                                                    
48,1 mio EUR  
Jahresüberschuss
 
 
 
11,8 mio EUR Steueraufwand 
 
 
 
0,00 EUR Steuererträge 
 
 
 
8,4 mio EUR Finanzergebnis 
 
 
 
40,1 mio EUR Abschreibungen AV
 
 
 
0,00 EUR Zuschreibungen AV  
 
 
108,4 mio EUR EBITDA   
 
 


Die Beispielwerte stammen aus einem realen Jahresabschluss.  Dieser ist Auszugsweise hier hinterlegt. >>

Der Jahresüberschuss ist der GuV-Rechnung entnommen und ist dort auf der Position 19. zu finden. Der Steueraufwand wurde der GuV-Rechnung entnommen und entspricht der Position 18. "Steuern vom Einkommen". Steuererträge wurden mit 0,00 EUR angesetzt.   Das Finanzergebnis wurde der GuV-Rechnung entnommen und entspricht der Position 16. "Zwischensumme aus 10 bis 15". Abschreibungen und Zuschreibungen sind der Cash-Flow- Berechnung entnommen.

Diese und andere Kennzahlen können Sie mithilfe von Excel-Tools/ Vorlagen leicht berechnen. Einige werden hier näher vorgestellt >>



Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation beachten

Ein Vorteil des EBITDA ist, dass er darstellt, wie gut ein Unternehmen in seinem Kerngeschäft agiert hat bzw. wie gut das eigentliche Geschäftsmodell funktioniert, etwa Maschinen herzustellen oder Bauleistungen anzubieten. Mit dem Bezug auf das EBITDA ist ein relativ guter Vergleich von Unternehmen, auch international, möglich, zumindest innerhalb einer Branche. Außerdem können Konzerne und Großunternehmen mit dem EBITDA analysieren, wie gut bzw. rentabel unterschiedliche Sparten eines Unternehmens wirtschaften.

Nachteil: Es kann vorkommen, dass Einkünfte, die nicht zum originären Geschäftsfeld gehören, das Ergebnis beeinflussen, z.B. Mieteinkünfte. Und es gibt den Fall, dass Zinseinkünfte, die Bestandteil des operativen Ergebnisses sind (etwa Ratenfinanzierungen) dennoch in die Berechnung des EBIT einfließen.

Durch das Herausrechnen der Abschreibungen aus dem Ergebnis hat das EBITDA Cashflow-Charakter, weil die Abschreibungen nicht zahlungswirksam sind. Das EBITDA verfälscht aber gleichzeitig die Auskunft über den tatsächlich erreichten Gewinn, da Abschreibungen und Investitionen zum Tagesgeschäft eines Unternehmens gehören, und durchaus nachhaltigen Einfluss auf das Ergebnis haben können. Kritiker führen überdies an, dass es mit dem EBITDA möglich ist, tatsächlich erwirtschaftete Verluste zu verschleiern. Zudem haben junge Wachstumsunternehmen oft andere Werte, sprich höhere Investitionsvolumina, als bestehende Betriebe, was zu Verzerrungen bei einem Vergleich führen kann. Das EBITDA wird daher eher genutzt, um die Rentabilität dieser Unternehmen zu vergleichen, da alleine die Abschreibungen dazu führen können, dass ein Verlust entsteht. 

Allerdings lässt sich ohne weitere Analysen kaum erkennen, warum es in einem Betrieb hohe und in einem Betrieb niedrige Abschreibungen gibt. Niedrige Abschreibungen können auf einen möglichen Investitionsstau oder andere Versäumnisse hinweisen, die zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit gehen. Hohe Abschreibungen auf Expansionspläne, die evtl. bisher nicht relevante Risiken mit sich bringen, wenn man z.B. in einen neuen Standort investiert. 

Wie bei anderen Kennzahlen auch, ist es mit dem EBITDA alleine kaum möglich, eine abschließende Analyse und Bewertung der Leistungsfähigkeit eines Unternehmens durchzuführen. Erst unter Hinzuziehung anderer Kennzahlen, etwa Kapitalquoten oder Cashflow, ist eine fundiertere Analyse möglich. 

Für eine umfassendere Analyse sollten außerdem grundlegende Finanzierungs-, Steuer- und Investitionsstrategien eines Unternehmens bekannt sein.

Richtwert - Wie hoch soll das EBITDA im Unternehmen sein?

Wie bei der Umsatzrendite oder dem EBIT gibt es keine allgemein gültigen Empfehlungen zum EBITDA, weil es zum Teil gravierende Unterschiede von Branche zu Branche gibt. 

Unternehmen sollten deshalb dafür sorgen, dass das EBITDA über dem Schnitt der eigenen Branche liegt bzw. über einen Zeitraum von mehreren Jahren kontinuierlich steigt. Über den Bundesanzeiger (Startseite – Bundesanzeiger) ist es auch möglich, sich mit direkten Wettbewerbern oder anderen Unternehmen zu vergleichen, wenn diese ihre Abschlüsse vollständig veröffentlichen müssen. Nicht zuletzt können Steuerberater ggf. über die DATEV-Branchenvergleiche Orientierungsgrößen nennen. 

Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen

Für eine Verschlechterung des EBITDA können u.a. rückläufige Umsätze und / oder steigende Kosten verantwortlich sein. Sinkende Umsätze können z.B. durch schlechtes Marketing, eine veraltete Produktpalette oder durch bessere Wettbewerber verursacht werden. Außerdem, dass man im Betrieb vor allem Produkte mit geringen Margen (Deckungsbeiträgen) verkauft und weniger auf Artikel mit hohen Deckungsbeiträgen setzt. Ursachen hierfür können z.B. schlechte Kenntnisse der Ertragskraft der Artikel des Sortiments sein. 

Und natürlich gibt es externe Faktoren wie z.B. eine Wirtschaftskrise oder Energiepreisschocks, die u.a. zu Kundenverlusten oder Preisdruck führen, die sich aber vom Betrieb in der Regel nicht oder nur in geringem Umfang beeinflussen lassen. 

Ausgewählte Möglichkeiten, die Kennzahlenausprägung zu verbessern

Geht das EBITDA zurück, können Unternehmen u.a. folgende Möglichkeiten der Verbesserung prüfen:
  • Allgemeine Preiserhöhungen umsetzen.
  • Bevorzugt auf Produkte mit hohen Margen (Deckungsbeiträgen) setzen. 
  • Möglichst von wenig profitablen Produkten trennen oder von Dritten beziehen, die die Artikel preiswerter fertigen können. Die frei werdenden Kapazitäten können dann für die Herstellung profitabler Artikel genutzt werden.
  • Reduzierung von Rabatten prüfen.
  • Mitarbeiter alle Zusammenhänge erklären und schulen, damit sie z.B. im Verkauf stärker darauf achten, besonders profitable Produkte zu verkaufen und Kunden von (zu) hohen Rabatten „abbringen“.
  • Kostensenkungsmaßnahmen prüfen, etwa bestehende Verträge mit Lieferanten neu verhandeln oder die Überprüfung aller Kosten auf Notwendigkeit, z.B. bei Versicherungen, Wartungsverträgen, Einsatz von Subunternehmern statt eigenem Personal. Investitionsvorhaben auf Notwendigkeit und Umfang prüfen. Alternative Finanzierungsformen prüfen, etwa Leasing. Tipp: Um zu prüfen, welche Möglichkeiten der Kostensenkung bestehen, sollten alle Positionen der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) ein oder zweimal pro Jahr durchgegangen und alle Kosten auf Notwendigkeit und Höhe überprüft werden. Mitarbeiter können auch eine Prämie dafür erhalten, wenn sie Vorschläge für Kostensenkungsmaßnahmen machen, die umgesetzt werden.
  • Forderungsmanagement verbessern. Wenn es gelingt, Forderungsausfälle zu reduzieren, trägt das zu höheren Umsätzen und gleichzeitig sinkenden Kosten bei. Gleichzeitig wird die Liquidität verbessert.
  • Allgemeine Prozessverbesserungen, etwa in der Produktion. Können die Fertigungs- oder Durchlaufzeiten reduziert werden, lassen sich mehr Artikel herstellen und verkaufen, was den Umsatz erhöht. Im Vertrieb kann eine Klassifizierung der Kunden, etwa nach ABC, dazu führen, dass man sich vor allem auf Kunden mit hohen Wertbeiträgen kümmert, was zu steigenden Umsätzen und Deckungsbeiträgen führt. 

FAQ / Häufige Fragen zum EBITDA

Was ist das EBITDA?
Das EBITDA ist das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte (Earnings before Interest, Taxes, Depreciation and Amortisation). Durch das Herausrechnen dieser Positionen erhält man das Ergebnis aus gewöhnlicher Geschäftstätigkeit (Betriebsergebnis), das zeigt, wie gut ein Unternehmen in seinem eigentlichen Kerngeschäft arbeitet. Das Herausrechnen der Abschreibungen kann vor allem bei jungen, wachstumsstarken Unternehmen sinnvoll sein, weil diese häufig einen hohen Investitionsbedarf haben und alleine diese Abschreibungen dazu führen können, dass ein Verlust entsteht, obwohl man im reinen Kerngeschäft profitabel agiert. Durch das Herausnahme der Abschreibungen hat das EBITDA Cashflow-Charakter, weil die Abschreibungen nicht zahlungswirksam sind. 

Welche EBITDA-Werte sind gut?
Eine pauschale Aussage zu einem guten EBITDA ist kaum möglich, da es erhebliche Schwankungen von Branche zu Brache gibt. Es sollte möglichst über dem Mittelwert der Branche liegen und im Verlauf mehrerer Jahre steigen. 

Wie wird das EBITDA berechnet?
Die Formel für das EBITDA lautet: EBIT + Abschreibungen auf das Sachanlagevermögen und immaterielle Vermögensgegenstände – Zuschreibungen 

Was führt zu einem sinkenden EBITDA?
Die Gründe, die zu einem sinkenden EBITDA führen können, sind vielfältig. Beispielsweise können das Umsatzrückgänge, Kostensteigerungen, schlechte Abläufe oder externe Ereignisse wie allgemeine Krisen sein. Daher müssen bei rückläufigen Werten umfassende Ursachenanalysen vorgenommen und Maßnahmen umgesetzt werden. 

Wie kann das EBITDA verbessert werden?
Das EBITDA lässt sich durch verschiedenste Maßnahmen verbessern. Beispielsweise können Preiserhöhungen geprüft, Rabatte reduziert, Kosten gesenkt oder Abläufe verbessert werden. Ein großer Hebel zur Erhöhung des EBITDA ist der bevorzugte Verkauf von Produkten mit hohen Margen und das Setzen auf Kunden, die viel und häufig kaufen. 

Wie unterscheidet sich EBIT von EBITA und EBITDA?
Zur Unterscheidung hilft folgende Übersicht:
  • EBT = Gewinn vor Steuern
  • EBIT = Gewinn vor Zinsen und Steuern 
  • EBITA = Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter
  • EBITDA = Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf immaterielle Wirtschaftsgüter und Abschreibungen auf Sachanlagen

Zurück zur Bilanz-Kennzahlen-Übersicht >>




letzte Änderung J.E. am 25.01.2023
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen-Markt.de

Stellenanzeigen

Controller*in (m/w/d)
Das Thalia Theater mit den Spielstätten am Alstertor und in der Gaußstraße zählt zu den führenden Sprechtheatern im deutschsprachigen Raum. Der gesellschaftspolitisch ausgerichtete Spielplan vereint Uraufführungen, Klassiker und Gastspiele sowie internationale Projekte und Festivals. Entschiedene... Mehr Infos >>

Kaufmännische Angestellte Finanzen und Anlagenbuchhaltung (m/w/d)
Wir sind mit unseren drei Häusern Katharinenhospital, Olgahospital und Krankenhaus Bad Cannstatt das größte Klinikum in Baden-Württemberg. Über 9000 Mitarbeitende versorgen auf den Stationen, in Operationssälen und Funktionsbereichen die Patient:innen oder sind in Verwaltung, Technik oder IT für ... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Wir bei Ravensburger sind beides: ein global agierendes Unternehmen und eine große Familie. Als buntes Team voller unterschiedlicher Charaktere mit Herz und Leidenschaft für unser Gemeinschaftswerk bieten wir vielfältige Unterhaltungsangebote für Kinder und Familien. Unser Antrieb? Das Warum. Den... Mehr Infos >>

Personalcontroller*in
Die Hoffbauer gGmbH ist evangelische Schul- und Bildungs­trägerin in Brandenburg und Berlin. Wir stärken Kinder, Jugendliche und Erwachsene, ihre Potenziale zu entdecken und zu entfalten, befähigen sie zur Verant­wort­ungs­übernahme in Familie, Beruf und Gesellschaft, vermitteln Werte und geben O... Mehr Infos >>

Mitarbeiter Unternehmensplanung und Projektcontrolling (m/w/d)
Unsere Biere sind während der vergangenen sieben Jahrhunderte zu einem Stück Münchner Kultur geworden. Als älteste Münchner Brauerei verbinden wir Tradition und Moderne. In unserem denkmal­geschützten Gebäude im Herzen von München brauen wir heute mithilfe modernster Anlagen­technik. Besonderen W... Mehr Infos >>

Controlling-Spezialist*in (*all genders) Nachhaltigkeitsreporting
Wir sind Welser Profile ein 2.400 Menschen starkes Familien­unter­nehmen, das mit Herz und Knowhow Spezial­profile aus Stahl produziert – für unsere Kunden rund um die Welt! Seit mehr als 360 Jahren sind wir immer am Puls der Zeit. Unser Erfolgsgeheimnis? Wir haben nicht nur ein ausgezeichnetes P... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) JG Rhein-Main
Wir gehören zur Josefs-Gesellschaft gAG (JG-Gruppe), einem der großen katholischen Sozial­unternehmen Deutsch­lands mit über 10.000 Mitarbeitenden und 39 Beteiligungs­gesellschaften bundesweit. In unserer Träger­schaft befin­den sich Einrich­tungen für Menschen mit Behin­derung, Kranken­h... Mehr Infos >>

Controller (w/m/d)
Als Controller bist Du verantwortlich für die Produktkalkulationen und agierst rund um das Berichts- und Planungswesen des Unternehmens. Du arbeitest eigenverantwortlich und verantwortungsbewusst in enger Zusammenarbeit mit der Geschäfts­leitung, der Produktionsplanung und -entwicklung und dem Ve... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Webinar Controlling und Planung 2025 - Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit

Tipp-Controllingportal-Webinar_Controlling und Planung 2025-Erfolgsbeispiel Haus der Barmherzigkeit (290 x 120 px).png
Erleben Sie hautnah, wie das Haus der Barmherzigkeit die Herausforderungen der integrierten Planung für das Jahr 2025 meistert und optimiert.  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>