Interview: Mit Home Office muss man umgehen können

Interview mit Emine Yilmaz vom Personalvermittler Robert Half über den Stand der Dinge beim Home-Office in deutschen Unternehmen

Wolff von Rechenberg
Interview mit Emine Yilmaz vom Personalvermittler Robert Half über den Stand der Dinge beim Home-Office in deutschen Unternehmen.

Nachdem der Home-Office-Pionier IBM zahlreiche Mitarbeiter ins Büro zurückholt, orakeln viele Experten über das Ende von Home Office. Verzeichnen Sie derzeit eine Abkehr vom Trend zum Home Office?
Emine Yilmaz: Nein. Ich denke in Deutschland ist Home Office nach wie vor gefragt. Man muss schon aufgrund des Mangels auf dem Kandidatenmarkt bei der Besetzung von Stellen unterschiedliche Optionen bieten – unter anderem die Möglichkeit von Home Office. Ich glaube aber, dass sich dieses Angebot in kleinen und mittelständischen Unternehmen besser umsetzen lässt als in Konzernen.

Sind es nicht gerade, die kleinen Unternehmen, die noch davor zurückschrecken, ihren Mitarbeitern Home Office zu erlauben?
Yilmaz: In Konzernen kommt es auf die Abteilungen an, die man dann auch wieder wie kleine Unternehmen sehen kann. Ich glaube nicht, dass in einem gesamten Konzern das Home Office so gelebt werden kann, wie das in einzelnen Abteilungen der Fall ist. Kleinere Unternehmen sind meiner Meinung nach flexibler, Home-Office-Möglichkeiten einzuführen.

Wenn es um Home Office geht, ist viel von Zufriedenheit der Mitarbeiter und besserer Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede. Betrachten Unternehmen Home Office eher als Belohnung für Mitarbeiter, oder betonen sie Produktivitätsvorteile, die ja in vielen Studien belegt sind?
Yilmaz: Nach meiner Erfahrung wird Home Office nicht direkt als Belohnung angeboten, sondern um den Mitarbeitern mehr Flexibilität anzubieten und sie dadurch an das Unter- nehmen zu binden. Neue Generationen von Bewerbern legen immer mehr Wert auf Themen wie die Work-Life-Balance. Wenn das Angebot von Home Office klar strukturiert und gut gemanagt wird, dann bin ich sicher, dass sich dadurch Produktivitätsvorteile ergeben. Aber grundsätzlich handelt es sich eher um ein Angebot an die Mitarbeiter, das vor allem für die Mitarbeitergewinnung wichtig ist.

Unternehmen hören oft den Rat, mit Home-Office-Angeboten um Arbeitskräfte zu werben, die nicht wegen des Jobs umziehen können. Wie groß schätzen Sie die Bereitschaft der Unternehmen ein, Fachkräfte einzustellen, die von Anfang an reine Heimarbeiter sein werden?
Yilmaz: In Deutschland ist das noch nicht angekommen. Zumindest nicht in dem Gebiet, in dem ich arbeite, in Süddeutschland. Home Office ist ein Wunsch, der vom Mitarbeiter kommt. Etwa 30 bis 40 Prozent der Unternehmen, mit denen wir arbeiten, bieten es auch als Option an. Dass Home Office gleich von Anfang an vereinbart wird, habe ich in den vergangenen Jahren kaum erlebt.

Da sehen Sie noch Potential?
Yilmaz: Ja, durchaus. Allerdings muss man im Einzelfall sehen, ob es sinnvoll ist.

In den USA gilt Home Office auch als Möglichkeit, den Mitarbeiter von Mobilitätskosten zu entlasten. Er muss dann eben nicht die teure Miete in der Metropole bezahlen oder jeden Tag stundenlang pendeln. Welche Rolle spielt das in den Überlegungen deutscher Unternehmen?
Yilmaz: Sicher lassen sich so Kosten für die Mitarbeiter sparen. Dabei muss das Unternehmen aber an seine eigene Produktivität denken. Wenn das Thema Home Office nicht richtig gesteuert wird, kann es für das Unternehmen Kosten verursachen. Weil die direkte Steuerung der Mitarbeiter verloren geht. Besonders bei einem neuen Mitarbeiter lässt sich anfangs schwer einschätzen, wie er im Home Office zurechtkommt und seine Aufgaben bewältigen kann. Für die Kosten muss man dann auch berücksichtigen, dass die Mitarbeiter ja im Home Office eine Arbeitsatmosphäre schaffen müssen. Das Wohnzimmer bringt die Gefahr mit sich, dass die Trennung zwischen Beruf und Privatleben verloren geht. Wenn für ein vernünftiges Arbeitszimmer aber der Umzug in eine größere Wohnung nötig wird, entstehen ja auch wieder Kosten. Ich denke, Home Office selbst ist nicht gut oder schlecht. Wie sinnvoll das Arbeiten von Zuhause ist, richtet sich danach, in welcher Abteilung ein Mitarbeiter arbeitet und welche Tätigkeit er ausübt. Für einen Sachbearbeiter, der Rechnungen erfasst, oder für einen Controller, der geschäftskritische Analysen erstellt, kann das Unternehmen am Ende des Tages gut nachvollziehen, was der Mitarbeiter geleistet hat. Home Office lohnt sich für Mitarbeiter und Unternehmen dann, wenn es sehr genau gesteuert wird.

IBM hat argumentiert, dass sich bei Telearbeit kein Teamgeist entwickeln lässt. Wie
sehen Sie das?
Yilmaz: Das hängt meiner Meinung nach von der Aufgabe ab. Wenn ein Mitarbeiter in der IT-Entwicklung arbeitet, dann ist Home Office sinnvoll, weil er zuhause ungestört und in Ruhe arbeiten kann. Ich denke, in der IT sind Menschen gut darauf eingerichtet, allein zu arbeiten. In der Finanzabteilung, im Controlling arbeiten Menschen aber im Team. Sie müssen ständig kommunizieren, um Probleme zu lösen. Da sehe ich auch die Gefahr, dass Teamgeist verloren geht, wenn man im Home Office arbeitet. Ein Home-Office-Angebot sollte auch im Interesse des Mitarbeiters sehr gut durchdacht werden, sonst besteht die Gefahr einer Vereinsamung. Man arbeitet acht oder neun Stunden sein Pensum ab und spricht den ganzen Tag mit niemandem, außer vielleicht am Telefon oder per Skype. Es fehlt der soziale Kontakt, die gegenseitige Unterstützung, das gemeinsame Problemlösen. Menschen im Home Office sind meiner Meinung nach oft nicht wirklich in das Team oder in das Unternehmen integriert.

Viele Fachkräfte betrachten Home Office als Karriererisiko: Am heimischen Schreibtisch fühlen sie sich vom Chef nicht gesehen. Sie befürchten beispielsweise, bei Beförderungen übergangen zu werden. Wie berechtigt sind diese Ängste?
Yilmaz: Die Ängste sind berechtigt, wenn Führungskräfte nicht nach den richtigen Kriterien bewerten. Der Kontakt fehlt. Der Chef sieht ja nicht wirklich, wie sich der Mitarbeiter im Home Office entwickelt. Was für einen Einsatz zeigt er, und wie geht er mit Herausforderungen um? Home Office erfordert ein Umdenken, und das müssen Mitarbeiter und Führungskräfte gemeinsam machen. Zum Stichwort Karriere: Einen Mitarbeiter, der im Büro arbeitet, nehme ich mit seiner ganzen Arbeitsweise, mit seinem Auftreten wahr. Ich kann Entwicklungspotentiale einschätzen. Die Leistung lässt sich anhand der Ergebnisse auch für einen Mitarbeiter im Home Office bewerten. Aber ich kenne als Führungskraft nicht die Persönlichkeit. Im Türkischen gibt es ein Sprichwort: Man lernt die Menschen im Urlaub, in der Nachbarschaft oder bei der Arbeit richtig kennen. Dazu habe ich erst kürzlich ein praktisches Beispiel mit einem Kunden aus dem Mittelstand erlebt. Der Kunde suchte einen Vertriebsmitarbeiter. Ich habe ihn nach der Möglichkeit von Home Office gefragt. Der Kunde sagte, er sei bereit, darüber zu sprechen, wenn es ein Ausschlusskriterium ist, aber nur ungern. Nach seiner Erfahrung fiel es Mitarbeitern im Home Office schwer, sich selbst zu motivieren. Im Team motivieren sich die Mitarbeiter gegenseitig, wenn einer zwischendurch ein Tief hat. Im Home Office ist man auf sich allein gestellt, wenn etwas einmal nicht funktioniert. Damit müssen Home-Office-Mitarbeiter umgehen können und lernen, sich wieder selbst zu motivieren.

 
Emine Yilmaz_Robert Half180x240.jpgEmine Yilmaz ist Associate Director bei Robert Half und seit vielen Jahren in der Personalvermittlungsbranche tätig. Bei Robert Half ist sie für die Direktvermittlung von Fachkräften aus den Bereichen Finance & Accounting, Technology, Accounting Operations und Non-Finance in Süddeutschland mitverantwortlich. (Foto: Robert Half)

Download des vollständigen Beitrages: Laden



letzte Änderung W.V.R. am 11.03.2025
Autor:  Wolff von Rechenberg


Autor:in
Herr Wolff von Rechenberg
Wolff von Rechenberg ist Wirtschaftsjournalist und versorgt seit 2012 die Fachportale der reimus.NET mit News und Fachartikeln.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Neueste Stellenangebote

Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News. Jobletter jetzt abonnieren >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Tipp


kennzahlen.png Kennzahlen-Guide für Controller- Über 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 
Preis: ab 12,90 Euro Brutto mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Finanzbuchalter*in als Sachbearbeiter*in Rechnungswesen
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geistesw... Mehr Infos >>

Projektleitung des Vorstands Finanzen und Controlling (all genders)
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Controller als zukünftiger Leiter Finanzen (m/w/d)
Das motion-center ist ein anerkanntes und über 4 Jahrzehnte gewachsenes, erfolgreiches Familienunternehmen in der medizinischen Hilfsmittelversorgung in Schleswig-Holstein und Hamburg. . Seit 2021 ist das motion-center 100%ige Tochter der aiutanda HTM Hilfsmittel und Therapiemanagement GmbH- ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter:in Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Projekte von struktur­politischer Bedeutung umsetzen, Grundlagen für die dynamische Entwick­lung eines moder­nen Wirtschafts- und Techno­logie­stand­ortes schaffen – dies sind die Aufgaben der Landes­ent­wicklungs­gesell­schaft Thüringen mbH. Wir ent­wickeln, erschließen und vermarkten gewerblich... Mehr Infos >>

Fachinformatiker (m/w/d) Support und Controlling
Der Medizinische Dienst Nord ist ein unabhängiger Gutachterdienst und berät gesetzliche Kranken- und Pflegekassen in Hamburg und Schleswig-Holstein in medizinischen und pflegefachlichen Fragen. Wir sind die Spezialistinnen und Spezialisten für Begutachtungen der Pflegebedürftigkeit, in der Beurte... Mehr Infos >>

Lead Financial Analyst/Senior Controller (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zur WIRTGEN GROUP gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN und BENNINGHOVEN mit ihren Stammwerken in Deutschland sowie lokale Produktionsstätten in Brasilien, China un... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Seit fünf Jahrzehnten steht der Name IMO Oberflächentechnik in Europa für innovative und qualitativ hochwertige galvanische Oberflächen. Als einer der Marktführer in unserer Branche sind wir führend in der funktionalen Beschichtung von metallischen Oberflächen für eine große Bandbreite an technis... Mehr Infos >>

Regionalcontrolling (all genders)
Die ARTUS Gesellschaft für Brand- und Wasserschadensanierung mbH ist ein mittelständisches Unternehmen aus der Schadensanierungsbranche und Teil der ARTUS Bautrocknung- und Sanierungsgruppe. Wir sind stolz mit ca. 1.500 Mitarbeitenden an über 85 Standorten bundesweit zu den überregionalen Marktfü... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>