Teure Mobilität: Pendeln als Lösung?

Dr. Peter Hoberg
Im Controlling-Journal 6/2017 wurde herausgearbeitet, dass aufgrund der stark gestiegenen Kosten für Miete und Kauf ein Umzug nur selten lohnt. Die Analyse wird fortgesetzt mit der Analyse der Kosten für das Pendeln.

Angesichts der in Controlling-Journal 6/2017 beschriebenen schlechten Wirtschaftlichkeit von Kauf und Miete haben sich in Deutschland ca. 60 Prozent aller Arbeitnehmer zum Pendeln entschlossen (vgl. Spiegel, Abruf 1.8.17). Auch wenn man über die Definition des Pendelns sicher diskutieren kann, werden einige Arbeitnehmer mit attraktiven Arbeitsplatzangeboten überlegen, ob sie nicht (noch weiter) pendeln wollen. Das kann zum Beispiel täglich geschehen oder auch im Wochenrhythmus.

Beim täglichen Pendeln müssen vor allen Dingen die Kosten für die Fahrten und die verlorene Zeit berücksichtigt werden. Selbst wenn öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden, kann nur ein Teil der Zeit sinnvoll verbracht werden. Diese Zeiten müssen bewertet werden, was schwierig ist. Wenn beispielsweise die Fahrt zur Arbeitsstätte 1 Stunde pro Strecke länger wird, so erhöht sich die Abwesenheitszeit von 10 auf 12 Stunden in der Woche. Im Extremfall ist der Pendler dann nur noch zum Schlafen und Essen zuhause.

Die Bewertung kann unterschiedlich erfolgen und hängt entscheidend von der Nutzung der Freizeit ab. Wenn die Alternative im Fernsehen besteht, kann der Schaden gering sein. Wenn dagegen wichtige Tätigkeiten wie Zeit mit der Familie, Ausgleichssport, Hobbies und so weiter reduziert werden müssen, kann der Schaden hoch sein. Wenn die Stunde beispielsweise mit 20 €/h netto bewertet wird, so entsteht an jedem Arbeitstag ein Verlust von 40 €/d. Im Jahr gibt es etwa 200 Arbeitstage, so beträgt der Monatsverlust: 20 * 2 * 200/12 = 667 €/Monat

Dazu kommen die Kosten der Monatskarte z. B. für den ICE von ungefähr 300 Euro pro Monat oder 180 Euro nach Steuern. In diesem Fall würde die Summe nach Steuern von 847 €/Monat schon deutlich über dem Nettogehaltszuwachs liegen. Nur bei geringeren Beträgen für die Kosten des Zeitverlustes wird die Bilanz positiv sein. Die folgende einfache Tabelle zeigt mögliche Kombinationen.

Teure-Mobilitaet-Pendeln.jpg
Abb. 1: Vorteilhaftigkeit des Pendelns in € pro Monat

Es fällt auf, dass fast alle Kombinationen negative Ergebnisse bringen. Etwas entschärfen lassen sich die Probleme, wenn für einige Tage „Home Office“ vereinbart wird, so dass die Kosten für das Pendeln sinken. Die Tabelle kann auch benutzt werden, wenn der Zeitverlust einen anderen Wert als 1 h pro Strecke annimmt. Wenn es nur die Hälfte wäre, kann man einfach die halben Kosten pro Stunde annehmen, im Beispiel also 10 statt 20 €/h. Für diese Kombination ergibt sich ein kleiner Vorteil von 87 Euro pro Monat.

Insgesamt muss man aus finanzieller Sicht festhalten, dass nur sehr hohe Gehaltssteigerungen (und zwar netto) einen Ortswechsel rechtfertigen. Dies macht es für die Unternehmen sehr schwierig, gute Leute in Ballungszentren zu locken. Reaktionsmöglichkeiten, die den Unternehmen zur Verfügung stehen, sollen im nächsten Abschnitt diskutiert werden.

Wie können Unternehmen reagieren?

Es gibt kaum noch Unternehmen, welche nicht darüber jammern, dass sie für offene Stellen keine oder keine geeigneten Kandidaten finden. Dies beginnt bereits schon für die Anwerbung geeigneter Auszubildender. Bei der Suche nach qualifizierten Fachkräften von außerhalb müssen die Unternehmen wohl oder übel mithelfen, die Hindernisgründe – also die direkten und indirekten Kosten der Mobilität – zu reduzieren:
  1. Das Unternehmen kann direkt Wohnungen zur Verfügung stellen, indem es im engagiertesten Fall selbst Wohnungen in guter Lage für zukünftige Fachkräfte erwirbt. Eine Stufe tiefer können mit Vermietern Verträge geschlossen werden, dass das Unternehmen die Wohnungen belegen darf. Insbesondere wenn Garantien oder langfristige Verträge angeboten werden, dürften die Vermieter gerne mitspielen.
  2. Zumindest sollte das Unternehmen mithelfen, gute Wohnungen zu finden, indem zum Beispiel ein Firmenwettbewerb durchgeführt wird. Die Wohnungen können den Mitarbeitern gehören oder aber auch Dritten.
  3. Im Weiteren sollte das Unternehmen Paten nicht nur für berufliche Dinge ernennen, sondern auch für die Mobilitätsprobleme beim Start. Die Paten können mit ihrer Ortskenntnis bereits im Vorfeld helfen. Dies sendet auch ein starkes Signal an die Bewerber, dass man sich kümmern wird.
  4. Langfristig kann die Standortpolitik überarbeitet werden, so dass neue Filialen möglichst nicht gerade in Ballungszentren gegründet werden sollten. 
  5. Konzentration auf Bewerber, die zum Beispiel nach dem Studium in jedem Fall umziehen wollen oder müssen. Für diese fallen Mobilitätskosten immer an.
  6. Homeoffice
  7. Kita und ggf. Kindergarten im Unternehmen mit Abdeckung der gesamten Arbeitszeit

Je nach Problemsituation sollten die Unternehmen aus den obigen Maßnahmen diejenigen auswählen, die für die avisierten neuen Mitarbeiter den höchsten Nutzen bieten.

Schlussfolgerung

Die hohen Kosten der Mobilität zeigen Wirkung auf dem Arbeitsmarkt. Insbesondere Fach- und Führungskräfte, die am jetzigen Arbeitsplatz günstig wohnen, würden im Falle des Wechsels in Ballungsgebiete finanziell schlecht abschneiden. Unternehmen, aber auch die Politik sind gefordert, dieser für die Gesamtwirtschaft gefährlichen Entwicklung entgegenzuwirken.




letzte Änderung W.V.R. am 14.02.2022
Autor:  Dr. Peter Hoberg

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