Neulich im Golfclub: Weitgehend gescheiterte Energiewende auch noch asozial

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist). 

Nachdem die Wirtschaftsministerin Frau Reiche den lange erwarteten Monitor-Bericht zu Energiewende vorgelegt hatte, konnte es natürlich kein anderes Thema geben.

Stefan Steuer, der Chefcontroller eines großen Markenartikelunternehmens, fasste den Monitorbericht kurz zusammen: „Der Bericht zeigt das Debakel der Energiepolitik der letzten 25 Jahre. Deutschland hat die höchsten Strompreise, die Anzahl der Eingriffe zur Netzstabilisierung wird immer größer, es wird zu negativen Preisen exportiert und die Versorgungssicherheit kann nur noch durch das Ausland hergestellt werden.  Zudem ist Deutschland vom Stromexporteur zum Nettoimporteur geworden und Andreas Ampel, der letzte Fan der früheren Regierung, protestierte: „Aber wir exportieren immer noch große Mengen Strom.“

Willi Watt, der Chef des örtlichen Energieversorgers, übernahm die Antwort: „Das stimmt nur auf den ersten Blick. Wer im Sommer tagsüber mit Photovoltaik einspeist, erzeugt Strom, der aber aufgrund des Überangebots kaum einen Wert aufweist oder für dessen Abnahme sogar gezahlt werden muss. Es ist also fast wertloser Export. Und abends muss dann der Strom mit fossilen Brennstoffen produziert werden und/oder teuer aus dem Ausland gekauft werden.“

Andreas Ampel versuchte es noch einmal: „Aber wir haben doch inzwischen viele Haushalte mit Speicher, so dass der Strom für den Verbrauch am Abend gespeichert werden kann. Damit wird tagsüber wenig eingespeist.“

Willi Watt antwortete: „Das ist leider weitgehend ein Denkfehler. Der Haushalt kann zwar damit seinen Bedarf am Abend decken. Aber spätestens morgens nach kurzer Sonnenscheindauer ist fast jeder Speicher voll. Und dann wird gerade zur Mittagszeit eingespeist.“

Pauline ergänzte: „Die implizite Prämisse immer gleicher Werthaltigkeit einer Kilowattstunde Strom – unabhängig von der Tageszeit - ist eben total falsch und sorgt für Riesenschäden. Morgens und abends ist der Strom wertvoll, dagegen mittags im Sommerhalbjahr nicht.

Stefan Steuer nickte zustimmend: „Und dann wundert sich Deutschland über die extrem hohen Strompreise. Damit hat sich die Ampelregierung selbst ausgebremst, weil dadurch der Betrieb von E-Autos und Wärmepumpen viel teurer wird.“

Sarkastisch bemerkte Bernhard Brumm, der Spediteur: “Die einzige Hoffnung auf einen Winter ohne allzu große Black-Outs besteht im weiteren Niedergang der deutschen Industrie. Hier hat die Regierung geliefert….Jeder, der kann, verlässt diesen unwirtlichen Produktionsstandort, der zusätzlich mit hohen Lohnkosten und irrwitziger Bürokratie den Unternehmen das Leben schwer macht.“

Viele der Anwesenden mussten zugeben, dass sie auch bereits verlagert hatten bzw. dabei waren.

Kurt Kappe, der Hersteller von Verschlüssen, fasste es so zusammen: „Ich investiere nur noch in Deutschland, wenn es überhaupt nicht anders geht, und dann sind es nur Ersatzinvestitionen. Neuinvestitionen gehen ins Ausland.“

Dieter Durchblick schnitt einen neuen Aspekt an: „Es ist zu fragen, wer von dieser wahnsinnigen Politik profitiert und wer dafür bezahlen muss.“  Viele Teilnehmer zuckten zusammen, weil sie die Subventionen aus dem Heizungsgesetz gerne mitgenommen und so 5-stellige Beträge gespart hatten.“

Willi Watt bemerkte: „Man muss ja auch sagen, dass die Wärmepumpe in einigen Fällen sinnvoll sind. Und wenn man dann noch Geld bekommt, wird die Wärmepumpe auch dann installiert, wenn es wirtschaftlichere Alternativen gibt.“

Dieter Durchblick bestätigte: „Ja, diese Mitnahmeeffekte machen den großen Teil fast aller Subventionen aus. Leider rechnen sich durch die Subventionen Wärmepumpen auch dann, wenn sie nicht wirtschaftlich sind.“

Stefan Steuer ergänzte: „Neben den Käufern von Wärmepumpen profitieren auch die Hausbesitzer, was häufig die gleichen Personen sein dürften. Denn es wird keine Mehrwertsteuer erhoben. Zudem erhalten sie Einspeisevergütungen über 20 Jahre, die im Sommer kontraproduktiv sind, aber die Konten der Besitzenden füllen.“

Bernhard Brumm: „Dies zeigt in schlimmster Weise die Hybris der Politiker, die glauben, Entscheidungen für 20 Jahre treffen zu können.
Pauline wies auf einen weiteren Vorteil für die Reichen hin: „Und die reicheren Haushalte mit PV-Anlagen und Speichern können sich der Finanzierung der Energiewende überwiegend entziehen, weil sie keinen oder nur sehr wenig Strom beziehen müssen und damit auch kaum Netzgebühren usw. bezahlen müssen.“

Dieter Durchblick lenkte die Aufmerksamkeit auf die Finanzzahlen: „Die Frage ist nun, wer für die Riesensummen bezahlen soll. Angeblich hat die Energiewende bereits über 500 Mrd. € verschlungen. Das ist Geld, das an anderer Stelle nicht mehr ausgegeben werden kann. Ein großer Teil der Belastung ist in bewährter Politikermanier einfach auf die Zukunft verschoben worden, also auf unsere Kinder.

Zahnarzt Bernd Bohrer wagte dazu einen plastischen Vergleich:  „Wenn ich wie die Politiker handeln würde, würde ich bei der ersten Sitzung nicht sofort die Karies wegbohren – ein Aufstöhnen ging durch die Runde - , sondern erst einmal Schmerzmittel verschreiben würde, damit der Schmerz nicht durchdringt. Und später wird es dann umso schlimmer…“

Alle nickten zustimmend und fassten sich unbewusst an die Backen….

Dieter Durchblick fuhr fort: „Und die Stromrechnungen enthalten auch heute schon riesige Beträge für den Netzausbau. Teilweise muss der Verbraucher allein für die Netzgebühren mehr bezahlen als die Verbraucher in anderen Ländern insgesamt für den Strom. Dazu kommen die zusätzlichen Kosten für die Vorhaltung fossiler Kapazitäten für Dunkelflauten, heute und erst recht in der Zukunft.“

Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer, ergänzte: „Während gut gestellte Haushalte durch eigene Solaranlagen mit Speichern - mehrwertsteuerbefreit – den hohen Kosten entkommen können, gibt es für den kleinen Mann/Frau keine Fluchtmöglichkeiten. Zudem zahlt er für die täglichen Güter Mehrwertsteuer, während Fleisch, Reitpferde und Kaviar den reduzierten Satz erhalten.“

Pauline erwähnte eine heikle Folge: „Die schlimmsten Folgen sind, dass der Staat nicht mehr an wichtiger Stelle unterstützen kann. Das Sommertheater um den dann nicht erfolgten Wegfall der Stromsteuer hat gezeigt, dass überall Geld fehlt. Und ich darf gar nicht daran denken, was das für mein BAföG bedeuten wird.“

Stefan Steuer nickte zustimmend: „Und fast nur Besitzer von Häusern können ihre Autofahrten mit billigem Strom aus der eigenen Solaranlage günstig machen. Auch der Speicher muss erst einmal finanziert werden und es muss ein hinreichend großer und sicherer Platz vorhanden sein.“

Kurt Kappe: „Auch ansonsten trägt der kleine Mann/Frau Extralasten. Einige Parkplätze sind jetzt für E-Autos reserviert und in den Parkhäusern brauchen große SUVs – und viele E-Autos sind SUVs wegen des großen Platzbedarfs für die schweren Batterien - 1,5 Stellplätze.

Bernhard Brumm fügte hinzu: „Auch hinsichtlich Feinstaub und Gummiabrieb ist es klar, dass ein 2 Tonnenkoloss auch in weiteren Punkten mehr Schäden anrichtet als ein kleiner Verbrenner.

Dieter Durchblick fasste zusammen: „Wir können nur hoffen, dass die neue Regierung entschlossen gegensteuert. Fehlende Versorgungssicherheit, weltmeisterlich hohe Stromkosten, abwandernde Industrie und nur minimale Umweltwirkungen zeigen das Scheitern. Und die kleinen Leute müssen die Kosten tragen, ohne dass sie von den Subventionen profitieren können. Somit ist die Energiewende weitgehend gescheitert, auch weil sie asozial ist.

Carlo Controletti nickte: Und trotzdem wurden im August 2025 wieder Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von fast 2 Gigawatt installiert. Selbst wenn sie bei negativen Strompreisen keine Einspeisevergütung bekommen, wird das Problem weiter verschärft. Wir brauchen intelligentere Regelungen.

Die Teilnehmer nahmen sich natürlich vor, nochmals zu prüfen, welche Subventionen – auch wenn sie sinnlos waren – noch abgegriffen werden konnten.


Literaturempfehlungen:



letzte Änderung P.D.P.H. am 23.09.2025
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / kristt


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft für nur 39,- EUR einmalig bei unbegrenzter Laufzeit! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
LI-In-Bug.pngBleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer LinkedIn-Seite >>

Stellenanzeigen

Mitarbeiter (m/w/d) Controlling
Wir sind seit 1908 ein führendes Finanz­dienst­leistungs­unter­nehmen mit Sitz im Herzen Münchens. Mit mehr als 300 Mitarbeitern und einer Bilanz­summe von über 4,7 Mrd. EUR. DIE genossenschaftliche Spezial­bank für Immobilien­besitzer und die Immobilien­wirtschaft mit einem ganz­heit­lichen Bera... Mehr Infos >>

Fachkraft (w/m/d) im Bereich Buchhaltung
Das Max-Planck-Institut für Gesellschafts­forschung (MPIfG) ist eine Einrichtung der Spitzenforschung in den Sozialwissenschaften mit verkehrsgünstigem Sitz in der Kölner Südstadt. Es ist Teil der Max-Planck-Gesellschaft, Deutschlands führender außeruniversitärer Forschungsorganisation mi... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in (m/w/d) Finanzbuchhaltung
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Anlagenbuchhaltung
Essendi steht für mehr als den reinen Hotelbetrieb – wir schaffen die Dynamik, die Hotels erfolgreich macht. Als europäischer Marktführer im Economy- und Midscale-Segment investieren und agieren wir mit einem klaren Ziel: jede unserer Immobilien in einen nachhaltigen, lebendigen und bedeutungsvol... Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Business Partner (w/m/d) Controlling mit unternehmerischem Gestaltungswillen
Wir sind MAINGAU – ein ambitioniertes Energie- und Techunternehmen mit klarem Fokus auf technologiegetriebene Lösungen für die Energiewelt von morgen. Mehr als 1.000.000 Kundenbeziehungen europaweit und ein Umsatz von 1,3 Milliarden Euro in 2024 machen uns zu einem der am schnellsten wachsenden E... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter Rechnungswesen (m/w/d) mit Schwerpunkt Nebenbücher, Schnittstellen und Erlöse
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unter­nehmen. Mit ca. 420 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projekt Toolbox

Bild Projekt Toolbox.png
Die Projekt-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich im Projektmanagement bewährt haben. Ideal für Projektleiter und Mitarbeiter aus dem Projektmanagement.
Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

PantherMedia_Wavebreakmedia_ltd_400x289.jpg
Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>