Unternehmenssteuerung

Doris Andresen-Zöphel

1. Was bedeutet "Unternehmenssteuerung"?

Unternehmenssteuerung ist die wesentliche betriebswirtschaftliche Aufgabe, um die Existenz eines Unternehmens nachhaltig abzusichern. In nahezu allen Unternehmen wird für "Unternehmenssteuerung" synonym der Begriff "Controlling" verwendet. Es gibt jedoch kaum einen betriebswirtschaftlichen Begriff, der in mittelständischen Unternehmen so oft falsch verstanden oder missverständlich verwendet wird.

Controlling hat wenig mit Kontrolle, aber sehr viel mit Planung und Steuerung zu tun. Zugrunde liegt das englische Verb "to control" (= steuern, messen, regeln). Aktive Unternehmenssteuerung bedeutet, sich als Unternehmer Ziele zu setzen, wie sich das Unternehmen in der Zukunft entwickeln soll, und Maßnahmen zu erarbeiten, wie die gesetzten Ziele erreicht werden können.

Es geht darum, sich nicht passiv den Marktentwicklungen auszuliefern, sondern aktiv Risiken und Chancen zu gestalten. Alle Ressourcen sollen letztendlich gewinnbringend eingesetzt werden! Das betrifft alle Unternehmer!


2. Warum ist Unternehmenssteuerung vom Gründungstag an wichtig?

Unternehmenssteuerung ist eine wesentliche betriebswirtschaftliche Aufgabe, die völlig unabhängig von der Unternehmensgröße besteht. Ziele zu setzen und Maßnahmen zu erarbeiten, um die gewünschten Ziele zu erreichen, sind die eigentlichen Führungsaufgaben jedes Unternehmers. Die Existenz des Unternehmens zu sichern ist Kernaufgabe der Geschäftsführung!

Voll auf Risiko setzen - das ist im Spiel erlaubt, doch Unternehmer dürfen es nicht. Der Gesetzgeber verlangt nämlich nicht nur von Aktiengesellschaften, dass sie Risiken frühzeitig erkennen und alles tun, um den Erhalt des Unternehmens zu sichern. Gegen Risiken, die sich aus dem politischen oder finanzwirtschaftlichen Umfeld, einer sich verändernden Marktsituation, der technologischen Entwicklung oder anderen externen Faktoren ergeben können, sollten sich alle Unternehmen absichern – und sie sind sogar gesetzlich zur Risikofrüherkennung verpflichtet.

Insolvenzverschleppung ist kein Kavaliersdelikt! Nur durch ein professionelles Controlling als Bestandteil eines umfassenden Risikomanagements kann die Geschäftsführung die geforderte ständige Überwachung der Zahlungsfähigkeit nachweisen und dem persönlichen Haftungsrisiko begegnen.

Die notwendigen und sinnvollen Controlling-Instrumente und -Systeme sind für Gründer und junge Unternehmer grundsätzlich die gleichen wie für Großunternehmen!

3. Welche Ausgangssituation ist typisch?

  • "Controlling ist nur etwas für große Unternehmen!"
  • "Wir haben in unserem Unternehmen an vielen Stellen und in allen Bereichen Kontrollmechanismen!"
  • "Das erledigt der Steuerberater für uns!"
  • "Wir haben eine Finanzbuchhaltungssoftware, die uns viele gute Auswertungen und Berichte liefert!"

Diese oder ähnliche Aussagen sind immer wieder von Unternehmern zu hören. Sie verlassen sich dann in den meisten Fällen ganz auf die Daten und Informationen aus der Buchhaltung, die oft vom Steuerberater in Form der "Betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA)" und der "Summen- und Saldenliste (Susa)" geliefert werden. Dabei handelt es sich jedoch um Vergangenheitsdaten, die nicht mehr geändert und gesteuert werden können!

Unternehmenssteuerung ist aber zukunftsorientiert. Wie in der Seefahrt geht es darum, den Zielhafen fest zu legen, den Kurs abzustecken, die notwendigen Ressourcen zu bunkern und an Bord zu holen, den Kurs und die Abweichungen vom Kurs ständig im Auge zu behalten, externe und interne Veränderungen (z.B. Windrichtung und Windstärke) zu bewerten, notfalls den Kurs oder sogar den Zielhafen zu ändern!

Als Unternehmer sind Sie persönlich gefordert, die Lage Ihres Unternehmens kontinuierlich zu beobachten und die weitere Entwicklung zeitnah und eigenhändig zu steuern! Geben Sie diese Aufgabe nicht aus der Hand!

4. Was bietet die Buchhaltung (nicht)?

In der monatlichen Finanzbuchhaltung werden schwerpunktmäßig alle umsatz- und lohnsteuerpflichtigen sowie sozialversicherungsrelevanten Vorgänge erfasst. Ziel ist es, sowohl den gesetzlichen Anforderungen an eine ordnungsgemäße Buchführung, als auch an die sach- und termingerechte Steuerzahlung zu genügen.

Die Finanzbuchhaltung folgt deshalb grundsätzlich nicht betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern den rechtlichen Erfordernissen für die ordnungsgemäße Rechnungslegung nach Steuerrecht und Handelsrecht. Insofern sind die Daten aus der Finanzbuchhaltung aus betriebswirtschaftlicher Sicht und für die Unternehmenssteuerung zunächst einmal ohne Aussagekraft und oft unvollständig!

Das unmittelbare Ableiten von Schlüssen und Entscheidungen aus dem Buchhaltungsergebnis ist unter Umständen sogar existenzbedrohend. Nicht selten fehlen in der monatlichen "Betriebswirtschaftlichen Auswertung" nämlich wesentliche Positionen mit Ergebnisauswirkung, wie z.B. Bestandsveränderungen oder Abschreibungen. Das kann zu großen Fehleinschätzungen der tatsächlichen Lage des Unternehmens führen.

Was die "BWA" grundsätzlich nicht liefert sind die folgenden, für die betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung maßgeblichen Informationen:
  • Prognosedaten (zum Gewinn, zur Zahlungsfähigkeit)
  • Bereichsergebnisse (Profitcenter, rentable/unrentable Geschäftsfelder, Renner/Penner im Handel)

Was die "BWA" aber immer bieten muss, sind verlässliche Basis-Daten für die Unternehmenssteuerung! Daher stellen Sie sicher, dass Ihre BWA wenigstens alle notwenigen Informationen zur Vergangenheitsentwicklung zeitnah, vollständig und richtig ausweist!

5. Welche Controlling-Instrumente sind für Ihre Unternehmenssteuerung sinnvoll?

Sie wollen ausgehend von der bisherigen Entwicklung Ihres Unternehmens nach vorn schauen und steuern! Aus der Menge vorhandener Informationen wollen Sie die richtigen Daten (aussagefähig) zum richtigen Zeitpunkt (zeitnah und rechtzeitig) in der richtigen Form (klar und übersichtlich) gewinnen, die Auskunft geben über die wichtigen Erfolgsfaktoren des Unternehmens oder bevorstehende Krisen.
  1. Erfassen Sie im Schritt 1 die tatsächliche Ausgangslage und IST-Situation Ihres Unternehmens. Stellen Sie die bisher vorliegenden Jahresergebnisse nebeneinander dar und analysieren Sie die bisherige Entwicklung. Instrument 1: IST-Analyse
  2. Gehen Sie im Schritt 2 hin zur Zukunftsbetrachtung. Setzen Sie auf der Basis der Vergangenheitsentwicklung und Ihrer aktuellen Erkenntnisse über die intern und extern zu erwartenden Veränderungen Ihre Gewinn- und Liquiditätsziele fest und planen Sie die dafür notwendigen Maßnahmen und Auswirkungen auf Erträge und Kosten bzw. Einzahlungen und Auszahlungen im Detail. Instrument 2: Planung von Rentabilität und Liquidität
  3. Sichern Sie im Schritt 3 die jederzeitige Zahlungsfähigkeit mit einer regelmäßigen und strukturierten Planung und Kontrolle der Einzahlungen und Auszahlungen ab. Durch eine kontinuierlich aktualisierte Liquiditätsvorschau erkennen Sie rechtzeitig, ob es eng wird und wann Sie handeln müssen, um zahlungsfähig zu bleiben! Instrument 3: Liquiditätsvorschau
  4. Ermöglichen Sie sich durch Schritt 4, die Einführung einer Kostenrechnung, die Analyse der Gewinn- und Verlustbringer im Unternehmen. Nur so können Sie verlustbringende Aktivitäten erkennen und z.B. Sortimentsentscheidungen treffen. Instrument 4: Profit-Center-Rechnung
  5. Sorgen Sie im Schritt 5 dafür, dass Sie zeitnahe und übersichtliche Informationen zur aktuellen Entwicklung des Unternehmens durch Abweichungsanalysen erhalten. So können Sie rechtzeitig und vorausschauend agieren. Plan-Ist-Abweichungen geben Auskunft über Ihre ursprünglichen Zielsetzungen und die tatsächlichen Entwicklungen. Instrument 5: Plan-Ist-Abweichungen

6. Mit welchen Reports können Sie Ihr Unternehmen steuern?

Controlling-Instrumente liefern Ihnen immer nur die Informationen, für die sie angelegt und mit Daten gepflegt sind. Insofern sollten Sie vorab klären, über welche Entwicklungen im Unternehmen Sie rechtzeitig und aussagekräftig informiert sein wollen und müssen. Basis des regelmäßigen Reportings ist die Jahresplanung von Rentabilität und Liquidität. Monatlich, oder mindestens quartalsweise, sollten Sie darüber hinaus die folgenden Berichte erarbeiten (lassen) und persönlich analysieren:
  • Einen Überblick über die monatliche Ist-Entwicklung des laufenden Geschäftsjahres,
  • einen Überblick über die kumulierten Abweichungen zwischen Ist und Plan des laufenden Geschäftsjahres,
  • eine Rentabilitätsvorschau mit der bisherigen Ist-Entwicklung und aktualisierten Rentabilitätsplanung,
  • und eine Liquiditätsvorschau mit aktualisierter Liquiditätsplanung auf Basis des letzten Stands der betrieblichen Konten.

7. Welche Maßnahmen lassen sich aus Controlling-Berichten ableiten?

Controlling-Reports sind ohne Wert, wenn Sie nicht regelmäßig damit arbeiten. Mindestens einmal im Monat sollten Sie dieser wichtigen Management-Aufgabe Raum und Zeit geben. "Kennzahlen" haben dabei einen ganz besonderen Stellenwert. Wie das Cockpit in einem Flugzeug - so funktionieren auch betriebswirtschaftliche Kennzahlensysteme.

Ähnlich wie der Pilot die Instrumente, so überprüfen auch Management und Geschäftsführung eines Unternehmens eine Reihe von Unternehmenskennzahlen, um verdichtete Informationen über den Zustand ihres Unternehmens zu erhalten. Wenn ein steuernder Eingriff nötig ist - z.B. weil ein Ziel nicht in der erwarteten Zeit erreichbar ist, sich eine Produktentwicklung verzögert oder weil sich die Situation am Markt verändert hat - dann kann der Kurs rechtzeitig korrigiert werden.

Wichtig ist dabei, verschiedene Kennzahlen zusammen zu führen, die u.U. gegenseitig abhängig sind oder sich ergänzen. Nur wenn Kennzahlen über die Ergebnisentwicklung mit Kennzahlen zur Liquidität und ihrer zukünftigen Entwicklung zusammen geführt werden, lässt sich z.B. eine drohende Zahlungsunfähigkeit rechtzeitig erkennen. Häufig ergeben sich aus Abweichungsanalysen zum Planbereits tiefer gehende Fragen, Recherchen und Hinweise auf notwendige Maßnahmen!

Beispiele:

Umsatzsteigerung:

Ein Umsatzplus ist zunächst positiv zu sehen, kann aber auch bedeuten, dass bereits Umsätze verbucht wurden, die eigentlich für spätere Monate des laufenden Geschäftsjahres geplant waren und insofern später fehlen werden!

Personalkosteneinsparungen:

Eine negative Abweichung zum Plan ist eine positive Entwicklung, es sei denn dahinter verbergen sich Personalprobleme (Kündigung eines wichtigen Mitarbeiters, Schwierigkeiten, das passende Personal zu gewinnen).

Kfz- und Reisekosteneinsparungen:

Eine negative Abweichung zum Plan ist eine positive Entwicklung, es sei denn geringere Reisekosten beruhen auf einer vernachlässigten Vertriebsarbeit, die sich zukünftig in einer schwächeren Auftragslage negativ bemerkbar machen wird.

Werbekostensteigerung:

Ein Kostenplus ist zunächst negativ zu sehen, kann aber auch bedeuten, dass es sich um eine wichtige werbliche Aktion handelt, die zwar nicht geplant war, aber den Kontakt zu potentiellen neuen Kunden hergestellt hat!

Liquiditätsvorschau:

Auch eine regelmäßige Liquiditätsvorschau weist rechtzeitig auf notwendige Maßnahmen hin: Im Fall einer zu erwartenden Liquiditätsenge können z.B. mögliche Maßnahmen bei den Sachverhalten jeder einzelnen Zeile eines Liquiditätsreports ansetzen:
  • Sie könnten die Einzahlungen aus Umsätzen steigern, indem Sie Forderungen eintreiben oder Anzahlungen vertraglich vereinbaren.
  • Sie könnten Privateinlagen tätigen.
  • Sie könnten kurzfristig ein Darlehen aufnehmen.
  • Sie könnten das eingekaufte Material später zahlen und damit Lieferantenkredite in Anspruch nehmen.
  • Sie könnten auf Privatentnahmen verzichten.
  • Sie könnten eine geplante Investition vertagen oder fremd finanzieren.
  • Sie könnten eine Ausweitung des Dispositionsrahmens beantragen.
  • Sie könnten Factoring prüfen.
  • Sie könnten Leasing prüfen.

Alle Recherchen und Maßnahmen erfordern jedoch eine Vorlaufzeit und sind nicht von einem Monat auf den anderen umzusetzen! Aktualisieren Sie Ihre Berichte daher monatlich und nicht erst, wenn größere Aktivitäten und Ausgaben geplant sind oder es bereits spürbar eng wird! Lassen Sie es gar nicht erst soweit kommen, dass eine Krise oder Turbulenzen Sie zum Reagieren und Gegensteuern zwingen!
  • Unternehmenssteuerung ist Chefsache!
  • Delegieren Sie höchstens die Aufbereitung des Reportings an Mitarbeiter! Analysieren Sie die Inhalte des Reportings grundsätzlich selbst!
  • Verlassen Sie sich nicht auf die Finanzbuchhaltung oder Ihren Steuerberater!
  • Glauben Sie nicht, dass Sie auf Dauer "alles im Kopf haben" oder "aus dem Bauch heraus steuern können"!
  • Vernachlässigen Sie das Controlling nicht, wenn es gut läuft! Probleme kündigen sich oft unterschwellig an und müssen rechtzeitig erkannt werden!
  • Controlling-Reports sind ohne Wert, wenn Sie nicht regelmäßig und kontinuierlich damit arbeiten. Mindestens einmal im Monat sollten Sie dieser wichtigen Managementaufgabe Raum und Zeit geben.
  • Warten Sie nicht erst auf den nächsten Jahresabschluss! Der kommt oft mit eineinhalb Jahren Verspätung.
  • Vernachlässigen Sie die Themen Steuern und Privatentnahmen nicht! Oft scheitern Unternehmer an zu hohen Privatentnahmen oder fehlenden Rückstellungen für nachträgliche Steuerzahlungen!
  • Setzen Sie notwendige Maßnahmen sofort um, damit latente Schwachstellen gar nicht erst zu akuten Schwierigkeiten führen!




letzte Änderung D.A. am 25.08.2024
Autor:  Doris Andresen-Zöphel
Bild:  panthermedia.net / Elena Elisseeva


Autor:in
Frau Doris Andresen-Zöphel
Doris Andresen-Zöphel ist als Inhaberin der "planvoll controllingberatung" spezialisiert auf die Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zu den folgenden Themen: 1. Kaufmännische Begleitung 2. Externes Controlling 3. IST-Analysen und Fortführungsprognosen 4. Controlling-Software
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Finanzbuchhalter*in als Sachbearbeiter*in Rechnungswesen
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungsorganisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84 Instituten und Forschungsstellen im In- und Ausland Grundlagenforschung auf natur- und geistesw... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter Rechnungswesen (m/w/d) mit Schwerpunkt Nebenbücher, Schnittstellen und Erlöse
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unter­nehmen. Mit ca. 420 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus... Mehr Infos >>

Controlling / Data Analyst (m/w/d)
Wir bei Bucher Automation in Tettnang sind Spezialisten für die Industrie­automation. Unsere Produkte kommen überall dort zum Einsatz, wo automati­sierte Lösungen für Produktions­prozesse in der Glas­herstellung und im Recycling gefragt sind. Dabei setzen wir nicht nur auf neueste Technologie und... Mehr Infos >>

Accountant HGB (m/w/d)
Du suchst eine neue Herausforderung in einem dynamischen und agilen Umfeld? Du treibst Themen proaktiv voran und trägst somit zum Erfolg unserer Bank bei? Dann bist Du bei uns genau richtig. Die Airbus Bank ist eine auf Finanzierungen im Bereich Aerospace und Commercial Real Estate spezialisierte... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (w/m/d) Buchhaltung mit Schwerpunkt Kreditoren
Energie Süd­bayern (ESB) bildet gemeinsam mit den Tochter­unter­nehmen Energienetze Bayern und der ESB Wärme die ESB-Unternehmens­gruppe. Mit rund 450 Mit­arbeiterinnen und Mit­arbeitern, Auszu­bildenden und Trainees stehen wir für leistungs­fähigen Service, flexible Energie­produkte und ... Mehr Infos >>

Senior Accountant (m/f/d)
Wir suchen jemanden, der nicht nur bucht, sondern mitdenkt. Als Senior Accountant bist du der Dreh- und Angelpunkt für die Buchhaltung von Wellster Deutschland – vom Tagesgeschäft über Prozessoptimierung bis hin zur Projektleitung. Du hast Lust, Dinge besser zu machen – und zwar nachhaltig? Dann ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in (m/w/d) Finanzbuchhaltung
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zur WIRTGEN GROUP gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN, BENNINGHOVEN und CIBER mit Werken in Deutschland Brasilien, China und Indien. Die weltweite Kundenbetreuung... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>