Wissenscontrolling - Möglichkeiten und Probleme

Philipp Nissen
In Bezug auf das Controlling von Wissen stellen sich folgende Fragen: Was sind die Anforderungen an ein Wissenscontrolling? Welche Instrumente stehen dem Controlling zur Verfügung und ist eine Wissensbilanz ein geeignetes Instrument? Und welche Probleme bestehen beim Wissenscontrolling? Nachfolgend geht der Autor Philipp Nissen in seiner Seminararbeit auf diese Fragen ein.

Einleitung

Aktueller Bezug

Spätestens seit der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bank Josef Ackermann 2005 auf der Hauptversammlung trotz Rekordergebnisse massiven Stellenabbau bekannt gab, ist diese scheinbare Widersprüchlichkeit vom wirtschaftlichen Erfolg und Stellenabbau "salonfähig" geworden. [1] 2006 gab die Deutsche Telekom trotz eines Betriebsergebnisses von 5,1 Mrd. € und der höchsten Dividendenzahlung in ihrer Geschichte [2] die Entlassung von 32 000 Mitarbeitern bis 2008 bekannt. [3]

Nicht nur deutsche Unternehmen bauen derzeit im großen Stil Arbeitsplätze zum Wohle des Shareholder-Value ab. Dabei macht die Orientierung auf reine betriebswirtschaftliche Kennzahlen beim Kostenblock Personal nur auf dem ersten Blick Sinn. Denn bereits seit längerem wird der Ruf nach einer Ergänzung der rein finanzdominierten Unternehmenssteuerung lauter. Unternehmerischer Erfolg hängt immer weniger von den Rahmenbedingungen eines Landes, einfachen Tätigkeiten oder dem Kapital ab. [4] Durch die Entwicklung vieler Volkswirtschaften von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft, verlieren rein physische Ressourcen ihre Bedeutung zugunsten des Wissens in Form von immaterieller Ressource. [5]


In Deutschland werden ca. 70 % des deutschen Bruttoinlandproduktes (BIP) durch den Dienstleistungssektor erwirtschaftet. [6] 2003 haben rund 635 000 Unternehmen mit 5,6 Millionen Beschäftigten einen Umsatz in Höhe von 617,6 Milliarden Euro erwirtschaftet. Drei Viertel dieser Unternehmen waren Mittelständler. [7] Somit ist vor allem für mittelständische Unternehmen das Wissens hochqualifizierter Mitarbeiter ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Denn schon heute bekommen einige Unternehmen die ersten Auswirkungen ihres massiven Stellenabbaus zu spüren. 2005 verkündete der Vorstandsvorsitzende von DaimlerChrysler den Abbau von über 8 000 Mitarbeitern [8] , heute sucht Mercedes aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach der neuen E-Klasse Mitarbeiter für die Produktion. [9]

Das Beispiel DaimlerChrysler zeigt, dass die Fähigkeiten und das Wissen von Mitarbeitern an Bedeutung zunehmen werden und bereits heute schon eine knappe Ressource zu sein scheint. Dadurch kommt dem zielgerichteten Management, vor allen in wissensintensiven Branchen, eine zentrale Bedeutung zu. [10] Und mit ihm die Koordination und Steuerung von Wissen innerhalb des Unternehmens mittels des Controllings.

Problemstellung

In Bezug auf das Controlling von Wissen stellen sich folgende Fragen: Was sind die Anforderungen an ein Wissenscontrolling? Welche Instrumente stehen dem Controlling zur Verfügung und ist eine Wissensbilanz ein geeignetes Instrument? Und welche Probleme bestehen beim Wissenscontrolling? Nachfolgend soll auf diese Fragen eingegangen werden.

Aufbau der Arbeit

Das Kapitel 2 behandelt die Grundlagen. Als erstes werden die Definitionen für Wissen, Controlling und Wissenscontrolling geklärt. Anschließend werden die Ziele und Anforderungen des Wissenscontrollings erläutert, und eine Übersicht über einige bestehenden Methoden zur Messung von Wissen gegeben.

Schwerpunkt dieser Arbeit ist das Kapitel 3, in dem explizit auf die Wissensbilanz als Instrument des Wissenscontrollings eingegangen wird. Der Aufbau der Wissensbilanz wird im Kapital 3.1 theoretisch unter zur Hilfenahme des Leitfadens des Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit erklärt. Zur Veranschaulichung der praktischen Umsetzung werden Auszüge aus der Wissensbilanz der reinisch AG gezeigt. Im Kapitel 3.2 erfolgt eine Bewertung zur Wissensbilanz.

Kapitel 4 beschäftigt sich mit den Problemen des Wissenscontrollings. Im Kapitel 5 wird dann eine Schlussbetrachtung zu diesem Thema gegeben.

Grundlagen

Definitionen

Wissen

Grundlage für die Definition von Wissen bildet nach herrschender Meinung die Unterscheidung von Zeichen, Daten, Informationen und Wissen. [11] Zeichen sind die kleinsten Elemente und bestehen entweder aus einem Buchstaben, einer Ziffer oder einem Sonderzeichen. Durch definierte Syntaxregeln setzen sich diese Zeichen zu Daten zusammen. Daten können auch als "(...) der Rohstoff für alles Wissen" angesehen werden. [12] Aus diesem Rohstoff werden durch systemspezifische Aufbereitung Informationen, das Zwischenprodukt des Wissens. Durch Verknüpfung verschiedener Informationen miteinander entsteht das Endprodukt: Wissen.

Weniger abstrakt formuliert ist "(...) Wissen die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen einsetzten." [13] Diese Kenntnisse lassen sich in implizites und explizites Wissen unterscheiden. [14] Dabei handelt es sich beim expliziten Wissen um "(...) artikulierbares Wissen (...), da es in formaler Sprache gefasst werden kann und damit nicht, wie das implizite Wissen, personengebunden ist." [15]

Das implizite Wissen ist somit nicht wie das explizite Wissen "greifbar". Es steht einer Person aufgrund der gemachten Erfahrungen und seiner Geschichte zur Verfügung. Man kann auch sagen, dass sie "(...) über dieses Wissen verfügen kann, ohne es zu wissen und ohne es erklären zu können." [16]

Für diese Ausarbeitung stellt Wissen einen personengebundenen nicht greifbaren Vermögenswert dar, dessen ökonomischer Wert weder exakt vorhersehbar noch im Nachhinein genau erklärt werden kann. Dieser Vermögenswert wird zur besseren Abgrenzung von den anderen Produktionsfaktoren auch als intellektuelles Kapital bezeichnet. [17]

Controlling

Die Literatur bietet eine Vielzahl an Controlling-Definitionen. Grund hierfür ist, dass Controlling ein Phänomen der Praxis und einen dynamischen Begriff darstellt. Weber versucht diese Vielfalt in drei Kategorien einzuordnen. [18] Frühere Definitionen stellten das Controlling als Informationsversorgungfunktion dar. Für Hoffman ist Controlling somit die "Unterstützung der Steuerung der Unternehmung durch Informationen." [19] Nach Weber bildet bei dieser Definition das Rechnungswesen den Bezugspunkt bzw. wird das Controlling dem Rechnungswesen gleichgesetzt. [20]

Die zweite Kategorie stellt das Controlling als eine spezielle Form der Führung dar. "Die Vorgehensweise des Controlling als Führungsphilosophie beinhaltet (...) Ergebnisorientierte Planung und Überwachung durch Zielvereinbarungen (...) und Zielerreichungsanalysen (...)" [21]

Controlling als Koordinationsfunktion bildet nach Weber die dritte Kategorie. Hier besteht die Aufgabe in der Koordination unterschiedlicher Teilsysteme der Unternehmensführung. Horvàth, der diese Definition maßgeblich geprägt hat, geht von einer "Differenzierung des Führungssystems eines Unternehmens in ein Planungs- und Kontrollsystem einerseits und ein Informations(versorgungs)system andererseits aus." [22] Den durch die Differenzierung entstandenen Koordinationsbedarf zu befriedigen ist somit Aufgabe des Controllings.

Dieser Seminararbeit wird die koordinationsorientierte Controlling-Definition nach Küpper zugrunde gelegt, welche die Definition von Horvàth erweitert und Controlling "(...) als laufende, prozessbegleitende Steuerung und Koordination der im Unternehmen ablaufenden Wertschöpfungsprozesse versteht." [23]

Wissenscontrolling

Überträgt man die Controllingdefinition von Küpper auf das Wissenscontrolling kann die Aufgabe des Controllings als laufende und prozessbegleitende Steuerung und Koordination der im Unternehmen ablaufenden Wissensprozesse zur Unterstützung der Wertschöfungsprozesse angesehen werden. [24] Bei den Wissensprozessen kann es sich nach Picot/Neuburger um die Phasen des Wissensmanagements nach Probst, Raub und Romhardt handeln (siehe Anhang 5). Da es sich um abteilungsübergreifende Prozesse handelt, erfolgt die Steuerung und Koordination durch das Controlling.

Unterschieden werden kann in normatives, strategisches und operatives Wissenscontrolling. Das normative Wissenscontrolling beschäftigt sich damit, ob die Unternehmenskultur wissensbewusster oder wissensfreundlicher geworden ist (Hat es eine Verhaltensveränderung in der Belegschaft gegeben?). Das strategische Wissenscontrolling misst die Veränderungen des Kernwissens im Unternehmen und die Kompetenzen der Mitarbeiter (Welche Kompetenzen können als führend definiert werden?). Im operativen Wissenscontrolling wird mit Hilfe von Controlling-Instrumenten überprüft, ob die normativen und strategischen Wissensziele in der Praxis erreicht wurden (z.B. Beherrscht der Mitarbeiter mittlerweile ein bestimmtes Computerprogramm?). [25] (...)

 

Fußnoten:

[1] Vgl. Geschäftsbericht Deutsche Bank 2005 (2006: 43).
[2] Vgl. telekom.de (s. Webtipps)
[3] Vgl. Geschäftsbericht Deutsche Telekom 2005 (2006: 86).
[4] Vgl. https://www.controlling-portal.de.
[5] Vgl. Günther (2005: 66).
[6] Vgl. bmwi.de (s. Webtipps)
[7] Vgl. destatis.de (s. Webtipps)
[8] Vgl. diezeit.de (s. Webtipps)
[9] Vgl. handelsblatt.com (s. Webtipps)
[10] Vgl. Güldenberg (2004: 1).
[11] Vgl. Marquardt (2005: 3).
[12] Willke (2004: 28).
[13] Probst, Raub, Steffen (1999: 39).
[14] Vgl. Marquardt (2005: 6).
[15] North (2002: 39).
[16] Marquardt (2005: 6).
[17] Vgl. Picot, Neuburger (2005: 76).
[18] Vgl. Weber (2004: 22-31).
[19] Hoffmann (1972: 85).
[20] Vgl. Weber (2004: 23).
[21] Hahn (1987: 6).
[22] Weber (2004: 27).
[23] Picot, Neuburger (2005: 77).
[24] Vgl. Picot, Neuburger (2005: 77).
[25] Vgl. immo.bfz.de (s. Webtipps)


Autor:in

Philipp Nissen: Nach einer kaufmännischen Ausbildung bei der Bayer AG studierte er  Betriebswirtschaft mit Schwerpunkt Controlling an der Fachhochschule Kiel. Seine Diplomarbeit zum Thema Kennzahlensysteme verfasste Herr Nissen im Immobilienmanagement der Axel Springer AG. Seit Beendigung seines Studiums arbeitet er im Controlling der Axel Springer Direktmarketing GmbH und ist dort u.a. für die Ermittlung der Monatsabschlüsse sowie der Erstellung und Weiterentwicklung des Reportwesens zuständig.






Download des vollständigen Beitrages: Wissenscontrolling - Möglichkeiten und Probleme.pdf



letzte Änderung Philipp Nissen am 26.08.2022

Literaturhinweise
Webtipps

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