Das Profit Center Konzept

Günther Wittwer
Stichwort: Profit-Center Konzept
Das Profit-Center Konzept gibt es auf dem externen Markt z. B als Profitcenter "Vertrieb Ost-Deutschland", oder auch im innerbetrieblichen Bereich z. B. Profit-Center Logistik. Der Grundgedanke ist, dass eine große Einheit in eigenverantwortliche Betriebseinheiten in einem Unternehmen aufgeteilt wird. Ein Profit-Center ermöglicht eine vollständige Kosten- und Leistungsrechnung unter Aufnahme interner Verrechnungspreise im Güter-und Leistungsverkehr mit anderen Abteilungen.

1. Profit-Center Konzeption 

In der täglichen Praxis hat sich die Profit-Center-Konzeption durchgesetzt. So wird es für
  • Erfolgsermittlung, 
  • Erfolgsanalyse und -kontrolle und
  • für die Abklärung über offene Fragen der einzelnen Betriebsteile 

verwendet. Die Tätigkeiten in den einzelnen Profi-Centern erfolgen wie bei einem selbständigen Unternehmer unter einem Dach. Es wird nur keine gesellschaftsrechtliche Trennung vorgenommen.

Info
Das Profit-Center übernimmt eine unternehmerische Verantwortung. Zu den wesentlichen Zielen des Profit-Centers können gehören:
  • Sinnvolle Effizienzsteigerung -Verwirklichung einer höheren Flexibilität -Darstellung einer höheren Kostentransarenz
  • Erfüllung von noch besseren marktgerechten Leistungen
  • Ergebnisverwirklichung von rationellen Make-or-buy-Entscheidungen


2. Profit-Center-Leitung

Die einzelnen Profit-Center-Leiter besitzen eine Ergebnisverantwortung für Gewinne, Kosten und Erträge und der Rentabilität. Zusätzlich erkennt und bestimmt er die weitere Vorgehensweise über die Ziel-Maßnahmen-und Budgetplanung in seinem übertragenen Profit-Center. Dazu kann zählen:

  • Aufnahme und Realisierung sämtlicher vorgelegten Standard-und Sonderberichte
  • Erfüllung sämtlicher Gegensteuerungsmaßnahmen im Rahmen seiner Entscheidungsbefugnis 

Vom internen und externen Rechnungswesen werden sämtliche gewünschte aktuelle und richtige Daten über Umsatzerlös und variablen Kosten und weitere unverzichtbare Detailinfos zugegespielt, damit eine aussagefähige mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung erstellt werden kann.

3. Einfache Darstellung einer Profit-Center-Umsetzung

Benedikt GmbH
Getränkegroßhandel
50080 Köln

3.1 Gesamtunternehmen ohne Profit-Center

Umsatzerlöse 150.000 €
- Kosten 80.000 €
= Betriebsergebnis   70.000 €
           
3.2 Gesamtunternehmen mit Profit-Center

Profit-Center 1
Alkoholfreie Getränke
Umsatzerlöse 55.000 €
-Kosten 27.000 €
= Ergebnis 28.000 €


Profit-Center 2
Alkoholische Getränke
Umsatzerlöse 65.000 €
- Kosten 30.000 €
= Ergebnis 35.000 €


Profit-Center 3
Verleih Aufbauten/
Zelte etc
Umsatzerlöse 25.000 €
- Kosten  15.000 €
= Ergebnis 10.000 €


Profit-Center 4
Sonstiges
Umsatzerlöse 5.000 €
- Kosten  8.000 €
= Ergebnis -  3.000 €

Zusammenfassung
Profit-Center 1 28.000 €
Profit-Center 2 35.000 €
Profit-Center 3 10.000 €
Profit-Center 4  -  3.000  €
= Gesamtergebnis 70.000 €

Die Ergebnisse, ob Gewinn oder Verlust in den einzelnen Profit-Center sind für weitere Entscheidungen rasch erkennbar

Info
Die Profit-Center sind nicht rechtlich selbständig, wie z.B. eine juristische Person als GmbH. Es erfolgt eine Abgrenzung rechentechnisch und nach den Verantwortungsbereichen. Das Profit-Center ist ein Unternehmen im Unternehmen.


4. Profit-Center-Organisation

Ein Profit Center ist ein Bereich einer Unternehmung, dessen Aufgaben nach dem Objektprinzip gegliedert und ergebnisorientiert sind. Die Gliederung kann nach Produktlinien, Gebieten, Kundengruppen und Vertriebswegen erfolgen.

Profit-Center-Organisation
Vorteile Nachteile
Zeigt in sich einen praxisorientierten und schnelleren Entscheidungsprozess In der Praxis ist eine exakte Erfolgsermittlung und Zuordnung der eingerichteten Profit-Center überwiegend sehr schwierig, weil eine starke Abhängigkeit und Leistungsverflechtung in den Abteilungen festzustellen ist.
Es liegt durch die Übertragung vieler Entscheidungen an die Verantwortungsleiter der einzelnen Profit-Centers eine spürbare Arbeitsentlastung bei der Unternehmensleitung vor. Eine Beurteilung nach dem Erlös/Umsatz kann anzeigen, dass die gegebenen innerbetrieblichen Leistungen der einzelnen Abteilungen neu aufgenommen werden.
In der Praxis werden die Profit-Center Leiter nach ihren praktischen und theoretischen Kenntnissen als potentielle Führungskräfte im Unternehmen beurteilt.
Es zeigt sich eine hohe Motivation und Anreize für den einzelnen , weil eine unmittelbare Beteiligung am Entscheidungsprozess für die Sparten gegeben ist.


5. Profit-Center-Rechnung

In der Praxis wird das Ergebnis eines Profit-Centers vielfach unter den Deckungsbeitrags-Gesichtspunkten beurteilt. Eine Profit-Center-Rechnung mit einem aussagefähigen Ergebnis könnte wie folgt aussehen:

Profit-Center-Ergebnis
Bezeichnung Plandaten in Euro Ist-Daten in Euro Abweichung in Euro
Erlöse
-/+ Bestandsveränderungen
= Bruttoleistung
- Erlösminderungen
= Nettoleistung
- Variable Materialkosten
= Deckungsbeitrag I
- Übrige variable Kosten
= Deckungsbeitrag II
- Überwiegende Fixkosten
= Deckungsbeitrag III
- Kalkulatorische Kosten
= Deckungsbeitrag IV
Über/Unterdeckung

-Schlüsselgemeinkosten

= Gewinn/Verlust

Hinweis:

Die Aufstellung einer mehrstufigen Deckungsbeitragsrechnung mit einem Soll-Ist-Vergleich ist sehr sinnvoll und für die praktische Tätigkeiten empfehlenswert. Der Soll-Ist-Vergleich gehört zur Gruppe der wirtschaftlichen Steuerungsgröße.

Die kumulierten Daten (vielfach in einer monatlichen Fortschreibung) sind auf das Geschäftsjahr fortzuschreiben. Eine ausführliche Profit-Ergebnisrechnung kann fünf Deckungsbeitragsstufen ausweisen. Im Rahmen von Preisverhandlungen und der Wirtschaftlichkeit sind die einzelnen Eckdaten im Bereich der Deckungsbeitragsrechnung unverzichtbare Informationshilfen.



Aufgaben


Die Mentho GmbH, ansässig in Saarbrücken, stellte zwei verschiedene Schreibtische mit den entsprechenden Schränken her. Der Produktionsbereich mit Vertrieb übernahmen die Profit-Center I und II. 

Profit-Center I: Schreibtische, Herstellung Rohstoffe ASSA und BESSA
Profit-Center II: Schränke, Herstellung CESSA und DESSA 

In den vorgelegten Unterlagen ist festgestellt worden: 

Fixkosten in der Produktion

ASSA 18.000 €
BESSA 65.000 €
CESSA 70.000 €
DESSA 60.000 €
        
Fixkosten im Vertrieb

ASSA 7.000 €
BESSA 17.000 €
CESSA 20.000 €
DESSA 14.000 €

In den einzelnen Profit-Center I entstanden 35.000 € und im Profit-Center II 42.000 € Fixkosten, dagegen im Unternehmen 38.000 €. Im Erlösbereich sind für die vier Produkte ASSA bis DESSA die folgenden Daten ermittelt worden:

ASSA 520 Stück zu 158.000 €
BESSA 1.100 Stück zu  545.000 €
CESSA 3.600 Stück zu 330.000 €
DESSA 10.500 Stück zu 539.000 €

Die variablen Kosten betragen

ASSA 102.000 €
BESSA 420.000 €
CESSA 215.000 €
DESSA  425.000 €

Ermitteln Sie die Ergebnisse
  1. für die Eintragung in einer aussagefähigen Deckungsbeitragsrechnung als Profit-Center-Erfolgsrechnung
  2. Von dem Controller wird eine Preiserhöhung von 12 % mit einer gleichzeitigem  Absatzminus von 5 % bei den einzelnen Artikeln in Stück angenommen. Zusätzlich plant er eine Senkung der variablen Kosten um 5 %.

Wie sehen nach dieser Entscheidung die Ergebnisse einer Deckungsbeitragsrechnung als Profit-Center-Erfolgsrechnung aus?




Lösungen

a) Mehrstufige Deckungsbeitragsrechnung

Bezeichnung ASSA EURO BESSA EURO CESSA EURO DESSA EURO
Verkaufserlöse/Umsatz 158.000 € 545.000 € 330.000 € 539.000 €
-Variable Kosten 102.000 € 420.000 € 215.000 € 425.000 €
=Deckungsbeitrag I 56.000 € 125.000 € 115.000 € 114.000 €
- Fixe Kosten im Produktionsbereich 18.000 € 65.000 € 70.000 € 60.000 €
Fixe Kosten im Vertriebsbereich 7.000 € 17.000 € 20.000 € 14.000 €
= Deckungsbeitrag II 31.000 € 43.000 € 25.000 € 40.000 €
 
Profit-Center I Profit-Center II

74.000 € 65.000 €
- Fixe Kosten bei den Profit-Center 35.000 € 42.000 €
= Deckungs-Beitrag II bei den Produktgruppen 39.000 € 23.000 €

62.000 €
Fixe Kosten Im Unternehmen 38.000 €
= Betriebsergebnis 24.000 €

b) Bei Aufnahme der linearen variablen Kosten zeigt sich folgender Verlauf:

Bezeichnung ASSA EURO BESSA EURO CESSA EURO DESSA EURO
Verkaufserlöse/Umsatz *1) 168.112 € 579.880 € 351.120 € 573.496 €
- Variable Kosten *2) 96.900 € 399.000 € 204.250 € 403.750 €
Deckungsbeitrag I 71.212 € 180.880 € 146.870 € 169.746 €
- Fixe Kosten im Produktionsbereich 18.000 € 65.000 € 70.000 € 60.000 €
- Fixe Kosten im Vertriebsbereich 7.000 € 17.000 € 20.000 € 14.000 €
= Deckungsbeitrag II 46.212 € 98.880 € 56.870 € 95.746 €

Profit-Center I Profit-Center II
145.092 € 152.616 €
- Fixe Kosten im Profit-Center 35.000 € 42.000 €
= DB bei den Produktgruppen 110.092 € 110.616 €
220.708 €
- Fixe Kosten im Unternehmen 38.000 €
= Betriebsergebnis 182.708 €

Berechnungen:

*1) ASSA
ASSA = 158.000 x 112 % = 176.960 : 520 x 494 (520-5%) = 168.112 € 
BESSA = 545.000 x 112 = 610.400 : 1.100 x 1045 (1100 – 5%) = 579.880 € 
CESSA = 330.000 x 112 = 369.600 : 3.600 x 3.420 (3.600 -5%) = 351.120 € 
DESSA = 539.000 x 112 = 603.680 : 10.500 x 9.975 (10.500 – 5%) = 573.496 € 

*2) ASSA bis DESSA 
Bisherige variable Kosten minus 5 % (102.000 x 95) 
Es zeigt sich eine Erhöhung des Betriebsergebnisses von ca. 739%.





letzte Änderung W.V.R. am 08.08.2022
Autor:  Günther Wittwer

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27.11.2015 13:52:48 - Tahro

Berechnungen

*1) ASSA

ASSA = 158.000 x 112 % = 176.960 : 520 x 494 (520-5%) = 168.112 €
BESSA = 545.000 x 112 = 610.400 : 1.100 x 1045 (1100 – 5%) = 579.880 €
CESSA = 330.000 x 112 = 369.600 : 3.600 x 3.420 (3.600 -5%) = 351.120 €
DESSA = 539.000 x 112 = 603.680 : 10.600 x 9.975 )10.500 – 5%) = 568.086 €


Bei den Berechnungen wurde von 10600 Stk ausgegangen. Tatsächlich aber ist der Absatz 10500, wie in der Klammer angegeben. Somit ergibt sich ein Ergebnis von 573.496€
Damit verzerrt sich leider auch das Betriebsergebnis welches 182.708 € betragen müsste. :denk:
[ Zitieren | Name ]

23.02.2022 09:02:17 - wvr

Vielen Dank. Der Fehler wurde korrigiert.
Die Redaktion
[ Zitieren | Name ]

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