Zur Praxis des Bildungscontrolling

Mario Gust
98 % aller Bildungsbeauftragten in Unternehmen führen Abfragen zur Zufriedenheit ihrer Seminarteilnehmer durch und sind damit überhaupt nicht mehr zufrieden. Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft sind weniger als 60 % der Bildungsbeauftragten in der Lage, Aussagen über den Lernerfolg in einem Seminar zu machen.

Lediglich um 20 % messen die im Anschluss an ein Seminar erbrachte Transferleistung in die betriebliche Praxis und fast gar kein Bildungsbeauftragter kann Aussagen über den Return of Investment einer Bildungsmaßnahme machen.

Diese Form von Bildungscontrolling wird den Anforderungen der Wissensgesellschaft nicht gerecht. Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft wird mehr und mehr Verantwortung für die eigene Weiterbildungsqualifikation auf den Mitarbeiter übertragen. Paradoxerweise wird der Umfang der Weiterbildung in diesem Prozess abnehmen, in der Qualität wird Weiterbildung aber anderen höheren Anforderungen genügen müssen.

Dies schon deshalb, weil die Mitarbeiter Bildungsbeauftragte zur Rechenschaft ziehen werden, wenn sie selber in Weiterbildung investieren sollen. Abnehmen wird die Weiterbildung, weil in Deutschland in Branchen immer mehr Arbeitsplätze abgebaut werden, sei es durch Auswanderung der Unternehmen oder weil die entwickelten Entwicklungsländer die Produktion einfacher Massenprodukte schon heute übernehmen. Arbeitsplätze werden vor allen Dingen in "weiterbildungsarmen" Branchen entstehen, wie Dienstleistung im generellen und in den Branchen Informatik, Umwelttechnologie, Werkstoffe und Chemie, Medizin und Biologie. In klassischen Branchen werden Arbeitsplätze in erheblichen Umfang abgebaut.

Weiterbildung wird sich zunehmend einem Rechtfertigungsdruck ausgesetzt sehen und Betriebe und Mitarbeiter werden kaum bereit sein, ihr sauer verdientes Geld weiterhin für dubiose Trainer und für noch dubiosere Methoden auszugeben. Auch und gerade Arbeitsamtsmaßnahmen wird dieser Trend erwischen, wenn deutlich wird, wie wenig Zugkraft in den Hartz-Konzepten wirklich steckt und die Zahl der Arbeitslosen weiter steigt.

Das sind in etwas die Rahmenanforderungen an ein modernes Konzept von Bildungscontrolling. Die heute praktizierten Formen greifen mit ihren "Happiness sheets" deutlich zu kurz und können auch aus einer ganzen Reihe von Gründen so überhaupt nicht funktionieren.

Woran es wirklich fehlt

Im Wesentlichen fehlt es an Standardisierung. Standardisierung ist schon immer das Zauberwort der Industriegesellschaft gewesen. Standardisierung von Arbeitsprozessen markierte den Übergang von der Feudalgesellschaft zur Industriegesellschaft. Ein einheitlicher PC-Standard durch das Betriebssystem DOS von Microsoft war eine Voraussetzung für den Siegeszug des PC für Firmen und private Haushalte. Die Kette der Beispiele für Standardisierung ließe sich beliebig fortsetzen.

Es fehlt aus drei Gründen an Standardisierung: Wissenschaftlich fundierte Arbeiten zum Thema sind deshalb rar, weil es nur wenige Lehrstühle gibt, die über die entsprechenden Methodenkompetenzen verfügen. Sieht man sich die Lehrstühle an, die sich mit dem Personalwesen im weitesten Sinne beschäftigen, kommt man auf ganze fünf Lehrstühle in denen das Thema aktuell überhaupt genannt wird. Weitaus mehr Nennungen findet man an pädagogisch ausgerichteten Lehrstühlen. Die Promotionsschriften, die hier entstehen, sind aber in der Regel kaum praxisrelevant und wirtschaftsnah, weil sie viel zu spezielle Fragen behandeln.

Praxis-Bildungscontrolling.jpg
Abbildung 1: Einsparungspotentiale von Arbeitsplätzen von R. Thomé: Arbeit ohne Zukunft (München 1997): Die Einsparkalkulation basiert auf der Annahme, dass beratungslose Repetitionsvorgänge vollkommen automatisiert werden


Die Kritik, die nach jedem Kongress oder Seminar zum Thema "Bildungscontrolling" laut wird, heißt dann von der Tendenz her auch immer: "Alles schön und gut, aber wie machen wird es denn nun?" Die Antwort auf diese berechtigte Frage der Praktiker bleibt aus.

Ein weiterer Grund ist ganz alltäglich und praktisch: Bildungscontrolling wird in der Praxis nur von wenigen Unternehmen professionell angewendet. Die Unternehmen, die es fundiert einsetzen, verraten ihre Geheimnisse nicht oder nur ungern und unvollständig. So bleibt das Handwerkszeug für ein fundiertes "Bildungscontrolling" Geheimwissen. Man könnte mit anderen Worten auch sagen: Es existiert bei den Personalfachleuten überhaupt gar keine Methodenkompetenz.

Das ist in der Realität auch schwierig praktizierbar. Wenn Methoden der schließenden Statistik von einem Praktiker nach seinem Studium nicht ständig angewendet wird, geht das Wissen verloren. Es wäre dann nur mit großem Aufwand wieder aufzufrischen. Ohne universitäre Ausbildung ist hier ohnehin nichts zu machen.

Nun könnten zumindest die "frischen" Hochschulabsolventen diese Methoden einsetzen. Das passiert in der Regel aber schon deshalb nicht, weil die Auswertung momentan nicht großartig durch Software usw. unterstützt wird und diese Aktionen deshalb richtig Arbeit machen.

Zusammenfassend kann man feststellen, dass es an Verfahren fehlt, die quasi universell in allen Bildungsmaßnahmen einsetzbar sind und diese dadurch vergleichbar machen. Dass es an Verfahren fehlt, die die Auswertung vereinfachen und preiswert machen und schließlich, dass es an Verfahren fehlt, durch die man den Erfolg einer Maßnahme monetär in EUR und Cent bewerten kann.

Warum Bildungscontrolling überhaupt nicht funktionieren kann

Der entscheidende Grund aber, warum Bildungscontrolling nicht funktioniert, liegt darin, dass meistens keine eindeutigen Ziele vorliegen und verbindlich Resultate mit Mitarbeitern vereinbart sind. Nur wenn Resultate vereinbart werden, kann man eine Messung vornehmen.

Hier muss die Arbeit für die Entwicklung eines Bildungscontrollings beginnen. Parallel zu Leistungsbeurteilungsgesprächen sind mit den Mitarbeitern Resultatsvereinbarungsgespräche zu führen. Sinnvoll ist auch, die Vor- und Nachbereitung durch ein 360°-Grad-Feedback Konzept zu ergänzen. Hierbei wird der eingesetzte Fragebogen an den Vorgesetzten und an drei bis vier Kollegen verteilt, die der Mitarbeiter selbst benannt hat.

Sinnvollerweise werden die Resultatsvereinbarungsgespräche an die strategischen Kompetenzziele der Funktionsbereiche geknüpft und in der Organisation von oben nach unten über alle Managementebenen durchgeführt. Gegen Ende des Jahres erfolgt der Abgleich der Zielerreichung auf umgekehrtem Weg wieder über alle Managementebenen. Auf diese Weise erhalten Führungskräfte durch den Informationsaustausch in den Personalworkshops auch einen Überblick über die in den einzelnen Bereichen vorhandenen Kompetenzen. Ein Workshop integriert die Führungskräfte eine Ebene und dauert zwischen einem halben und einem ganzen Tag. Sinnvollerweise wird die Moderation durch einen externen Berater durchgeführt, der vorbehaltlos die relevanten Fragen stellen kann.

Ein solches Konzept der "Resultatsorientierten Führung" ist Basis und Voraussetzung für ein funktionierendes Bildungscontrolling.

Resultatsorientierte Führung ist ein Konzept der angewandten Management-Cybernetik. Es ermöglicht ein einvernehmliches Zielvereinbarungskonzept. Es richtet den Blick sowohl auf den INPUT, den ein Stelleninhaber erbringen muss, als auch auf den OUTPUT, den ein Stelleninhaber erbringen muss aus. Es dient der konsequenten Umsetzung der unternehmerischen Ziele und sichert so die zukunftsorientierte Qualifikation der Mitarbeiter. Erst wenn dieser Schritt vollzogen ist, können Unternehmen weiter über für sie sinnvolle Instrumente des Bildungscontrollings nachdenken.

Das Prinzip „Resultatsorientierte Führung“.png
Abbildung 2: Das Prinzip "Resultatsorientierte Führung"



Download des vollständigen Beitrages: Zur Praxis des Bildungscontrollings.pdf



Quelle: spring Messe Management GmbH
letzte Änderung Mario Gust am 10.08.2022

Literaturhinweise

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kunden und Kundinnen verlässliche Daten über ihren Energieverbrauch zur Verfügung stellen und machen damit Ei... Mehr Infos >>

Controlling Specialist (m/w/d) – Bereich Theater
Hierbei bist du nicht nur Zahlenjongleur, sondern auch ein echter Business Partner für unsere Produktionen bzw. Shows. Du trägst mit deiner Arbeit aktiv zum Erfolg von internationalen Bühnenhits, wie König der Löwen, Tarzan, &Julia und MJ bei! Mehr Infos >>

Experte Konzernbilanzierung & Financial Reporting (d/m/w)
Die VR Smart Finanz AG zählt zur DZ BANK Gruppe und damit zu den Eckpfeilern des Allfinanzangebotes der Genossenschaftlichen FinanzGruppe. In Deiner Rolle als Experte:in für Konzernbilanzierung und Financial Reporting bist Du Teil eines Teams, dass die Erstellung der monatlichen Einzel- und Konze... Mehr Infos >>

Lead Financial Analyst/Senior Controller (m/w/d)
Die WIRTGEN GROUP ist ein international tätiger Unternehmensverbund der Baumaschinenindustrie. Zur WIRTGEN GROUP gehören die traditionsreichen Produktmarken WIRTGEN, VÖGELE, HAMM, KLEEMANN und BENNINGHOVEN mit ihren Stammwerken in Deutschland sowie lokale Produktionsstätten in Brasilien, China un... Mehr Infos >>

Teamleiter Controlling (m/w/d)
Queisser Pharma entwickelt, produziert und vertreibt als erfolg­reiches mittel­stän­disches Unter­nehmen mit inter­national 800 Mit­ar­beitern freiver­käufliche Arznei­mittel, Nahrungs­ergänzungs­mittel und Medizin­produkte. Unsere Marken Doppelherz und Protefix nehmen führende Stellungen in ihre... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Als Tochterunternehmen der Frankfurter Sparkasse und Mitglied der Landesbank Hessen-Thüringen bieten wir von der 1822direkt innovative Direktbankdienstleistungen mit herausragendem Service und attraktiven Konditionen. Unsere Mission seit der Gründung 1996: Kundenorientierung und Qualität auf höch... Mehr Infos >>

Teamleitung Finanzen (m/w/d)
Wir bieten eine interessante und anspruchsvolle Tätigkeit in einem dynamischen, anregenden und unterstützenden internationalen Forschungs­umfeld. Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD), je nach persönlicher Qualifikation und Erfahrung bis zur Entgel... Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Konzernabschluss
Diakoneo ist eines der größten Gesundheits- und Sozial­unternehmen in Deutschland. Als international vernetztes diakonisches Unter­nehmen in Süddeutsch­land begleitet Diakoneo Menschen, die in ihren Lebens­situationen verlässliche Unter­stützung suchen. Mit rund 10.000 Mitarbeitenden in über 200 ... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Projektmanagement-Paket

09_Projektmanagement-Paket.png
Dieses Excel-Vorlagen Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen und können vom Nutzer beliebig angepasst werden.
Mehr Informationen >>


Dokumentenverfolgung mit Excel

In verschiedenen Projekten muss oft eine große Anzahl von Dokumenten termingemäß erstellt und geliefert werden. Dieses Excel-Tool enthält die dazu erforderlichen Tabellenvorlagen sowie die notwendigen Berechnungsmodelle, deren Ergebnisse in einem integrierten Dashboard präsentiert werden. 
Mehr Informationen >>

Bilanzanalyse mit Excel

Das umfangreiche Excel- Tool berechnet die wichtigsten branchenunabhängigen Kennzahlen aus Bilanz und GuV. Neben den Kennzahlen, die mit Erläuterungen versehen sind, werden die G+V und Bilanz in 5 Jahres-Übersicht dargestellt und automatisch eine Kapitalflussrechnung erstellt.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>