Neulich im Golfclub: Senkt Tesla Preise wegen geringerer Produktionskosten?

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Am heutigen Tag eröffnete Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, die Runde mit einer Bitte: „Lasst uns heute bitte nicht wieder über die unendliche Kette von Fehlleistungen der Regierung reden. Das weiß inzwischen fast jeder, wie die Wahlumfragen zeigen und erzeugt bei uns nur schlechte Laune. Bitte etwas Positives.“

Bernhard Birkenstock, der Leiter der Biomarktkette und überzeugter Nutzer von E-Autos sagte: „Damit kann ich dienen. Die Preise der E-Autos sinken stark. Tesla begründet es damit, dass sie die erzielten Kostenreduktionen an die Verbraucher weitergeben zu wollen.“

„Das ist ja wirklich erfreulich“ bemerkte Carlo Controletti, der Wirtschaftsprüfer: „Aber das war zu erwarten, nachdem die staatlichen Prämien von einem Tag auf den anderen gestrichen wurden.“

Er wollte schon zu einem Rundumschlag gegen die chaotische Regierung ausholen, als er den kritischen Blick von Dieter Durchblick auffing. Er reagierte: „Zum Agieren der Regierung sagen ich dann lieber nichts.“

Kurt Kappe, der Hersteller von Flaschenverschlüssen, fügte hinzu: „Auch die Fahrzeuge, die preisbedingt nicht prämienberechtigt waren (Listennettopreis höher als 40 T€ bzw. 65 T€), sind erfreulicherweise billiger geworden.“

Dies interessierte die edle Runde, da sie ihre Fahrzeuge nicht unbedingt  in der Preiseinstiegsklasse kauften… 

Andreas Ampel, der letzte Fan der gleichnamigen Regierung, lobte: „Ich finde es gut, dass die Hersteller neben ihrem Eigenanteil auch die Subvention der Regierung übernehmen. Das muss wehtun.“

Carlo Controletti konterte: „Du glaubst doch selbst nicht, dass die Hersteller ihren Anteil wirklich getragen haben. Sie hatten seinerzeit ja einfach die Preise ihrer E-Fahrzeuge erhöht, teilweise auch dadurch, dass günstige Versionen einfach gestrichen wurden, wie es etwa der VW-Konzern gemacht hatte. Und bei neuen Fahrzeugen oder neuen Versionen ist der zu gebende Rabatt gleich in die Preise eingerechnet worden.“

Andreas Ampel wurde rot, versuchte sich aber zu retten: „Ich finde es auf jeden Fall gut, dass die Hersteller jetzt die Preise senken.“

Stefan Steuer nutzte diese Preisdiskussion gleich für eine Frage an Pauline: „Pauline, was habt Ihr denn an der Hochschule gelernt, wann Preise gesenkt werden sollten bzw. wie sie festgelegt werden. Sind immer große Kostensenkungen wie angeblich bei Tesla notwendig?“

Pauline konnte antworten: „Früher hat man die Preise errechnet, indem auf die Selbstkosten ein Gewinnaufschlag addiert wurde. Das empfiehlt sich aber nicht mehr, weil sich die meisten Hersteller in einem Preiswettbewerb befinden. Insofern müssen sie sich im ersten Schritt am Konkurrenzumfeld orientieren. Langfristig müssen die Kosten natürlich gedeckt werden.“

Stefan Steuer war zufrieden: „Gut Pauline, aber wie läuft denn dann die Festlegung der optimalen Preise?“

Die Runde wurde noch aufmerksamer, weil fast alle unsicher waren, wie sie die Preise für ihre eigenen Produkte festlegen sollten.

Pauline führte aus: „Dafür sind dann Preisabsatzfunktionen notwendig und die Kenntnis der variablen Stückkosten in einer Periode.“

Der bodenständige Kurt Kappe brummte: „Was soll dieser neumodische Kram?“ Aber der Rest wollte mehr wissen.

Pauline fuhr fort: „Mit der Preisabsatzfunktion kann man abschätzen, wie sich die Absatzmenge und dann auch der Gewinn bei unterschiedlichen Preisen entwickelt. Im Idealfall ist sie linear und das durchgängig. Aber meistens braucht man beim Überschreiten einer kritischen Grenze, z. B. 20.000 €, eine neue Funktion.“

Dies bestätigte Bernard Birkenstock: „Ja, das stimmt selbst in meinen Bioläden. Wenn ich z. B. die Preisgrenze von 2 € überschreite, muss ich mit größeren Mengeneinbußen rechnen. Dagegen ist der Mengenverlust bei einer Steigerung von 1,89 auf 1,99 nicht so hoch.“

„Mit höheren Preisen bekommen Sie aber meistens auch höhere Umsätze“ ergänze Pauline: „Frau/man kann dann für die unterschiedlichen Preisbereiche den optimalen Preis berechnen, wobei die variablen Stückkosten berücksichtigt werden.“

„Was heißt denn optimal?“ wollte die Runde wissen. 

Pauline führte aus: „Derjenige Preis ist  ceteris paribus optimal, der in der betrachteten Periode zum höchsten Deckungsbeitrag führt. Wenn dann die Fixkosten abgezogen werden, resultiert der optimale Periodengewinn.“ 

„Und was ist, wenn Du – wie eben gesagt - mehrere Preisbereiche hast?“ lautete nun die Frage, die Pauline wie folgt beantwortete: “Für jedes Preisintervall, also z. B. von 1 Euro bis 1,49 Euro, wird eine eigene Funktion aufgestellt und optimiert. Und dann sollte sich das Unternehmen für den Preis entscheiden, der über alle Intervalle hinweg den höchsten Deckungsbeitrag erzeugt.“

Dieter Durchblick war zufrieden: „Das hört sich sehr vernünftig an. Wir können also festhalten, dass z. B. Tesla sicher nicht die Preise reduziert hat, weil die variablen Stückkosten gesunken sind, sondern weil es der Markt erfordert hat. Dass sie Einsparungen an die Kunden aus reiner Barmherzigkeit weitergegeben haben, kann man wohl ausschließen. Geringere Kosten erhöhen allerdings die Preissenkungsmöglichkeiten, da der Nettopreis natürlich über den variablen Stückkosten liegen muss, zumindest langfristig.“

Stefan Steuer ergänzte: „Die Situation bei den E-Autos ist allerdings besonders, weil auf EU-Ebene beschlossen wurde, dass E-Autos keine Emissionen haben, auch nicht in den Kraftwerken, welche den notwendigen Strom produzieren. Deswegen gehen sie mit 0 g CO2 in die Emissionsbilanz ein und senken den Flottendurchschnitt, der bis Ende 2024 95 g/km betragen darf. Ab 2025 dann voraussichtlich 80,75 g/km. Und die Hersteller müssen für jedes Gramm Übertretung bezahlen.“

Carlo Controletti begriff als erster diese gigantische Fehlsteuerung: „Ein Autohersteller muss also nur hinreichend viele E-Autos verkaufen, um ohne Strafsteuer durstige Benzin-SUVs verkaufen zu können. Wolltest Du das sagen?“

„Genauso ist es“ lautete die Antwort von Stefan Steuer. Diese in der Öffentlichkeit kaum bekannte riesige Subvention der E-Autos ist bis zu 8 T€ pro Auto wert, also mehr als die Prämien.“

Bernhard Birkenstock schlussfolgerte: „Dann ist es ja kein Wunder, dass die Autohersteller in Panik geraten sind und alles tun, um möglichst viele E-Autos zu verkaufen. Nur dann können sie ihre Benziner mit den hohen Spannen verkaufen.“

Stefan Steuer nickte mit dem Kopf: „Das stimmt. In dem Preisoptimierungsmodell, auch Cournotmodell genannt, könnte man diesen Effekt über eine Reduktion der variablen Stückkosten bei den E-Autos abbilden. Dadurch fällt der gewinnoptimale Preis, was zu einer kräftigen Erhöhung der Mengen führt. Und diese zusätzlichen Mengen ersparen den Unternehmen bei den Benzinern die hohen CO2 Abgaben.“ 

Die Runde war entsetzt über diese Zusammenhänge.

Dieter Durchblick fasste zusammen: „Auch wenn wir eigentlich nicht über Politik sprechen wollten, können wir zur E-Auto Subvention festhalten:
  1. Der Großteil der staatlichen Prämien ist in den Taschen der Autoindustrie gelandet (ca. 10 Mrd€ gesamt und 2,4 Mrd€ allein in 2023)
  2. Kaufen konnten nur finanziell gut gestellte Personen angesichts der Kaufpreise (Durchschnittspreis über 52 T€) und der Möglichkeit/Notwendigkeit der eigenen Wallbox
  3. Bezahlt haben auch die finanziell schwachen Haushalte über ihre Mehrwertsteuer.
  4. Die CO2 Emissionen sind eher noch gestiegen, da zusätzlicher Strom in Deutschland weitgehend fossil erzeugt wird (Marginalansatz), was laut Regierung auch noch nach 2030 gelten wird.“

Die Laune der Runde fiel wie zu erwarten war in den Keller. Aber die Teilnehmer nahmen sich vor, beim nächsten Mal wirklich nicht mehr über Politik zu reden…




Literaturempfehlungen:
  • Hoberg, P. (2018): Gewinnoptimierung mit realistischen Preisabsatzfunktionen, in: Der Betrieb, 71. Jg., 33/2018, S. 1937-1941.
  • Hoberg, P. (2018): Umweltschutz und Deckungsbeitragsrechnung, in: Wisu, 49. Jg., Heft 3-2020, S. 298-303.
  • Ruhsert, K.: Der Elektroauto-Schwindel, Norderstedt 2022.
  • Tagesschau: Was der Umweltbonus gekostet und was er gebracht hat, in: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/verbraucher/elektroautos-umweltbonus-kaufpraemie-100.html, 18.12.2023.





letzte Änderung P.D.P.H. am 23.01.2024
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / kristt


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
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