Neulich im Golfclub: Bürgergeld doch besser als Niedriglohn

Prof. Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich, um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die Unternehmerrunde.

Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche, im Laufe derer die Unternehmer ihr Praxisferne vorwarfen, sie aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen ganz frisch aus der Vorlesung für Verblüffung sorgen konnte. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule gab es in ihren Unternehmen keine ausgeprägte Diskussionskultur. Viele ihrer Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum noch, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge (und natürlich Aufträge) annehmen.

Der Ablauf der munteren Runde startete immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, wurde gefragt: „Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?“ Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt (schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist).

Am heutigen Tag wurde über die Erhöhung des Bürgergeldes gesprochen, welches in dieser Runde natürlich keinen guten Ruf genoss. Mit einer Ausnahme war man sich einig, dass sich das Arbeiten nicht mehr lohnen würde. Die Ausnahme bestand in Andreas Ampel, der trotz der unglaublichen Serie von Fehlleistungen der Ampel-Regierung noch ihr Fan war.

Er triumphierte: „Hier habt Ihr es schwarz auf weiß. Das WSI hat mit vielen Modellrechnungen nachgewiesen, dass sich Arbeiten lohnt. 

„WSI?“ tönte es aus der Runde. Stefan Steuer, der Chefcontroller eines Markenartiklers,  erklärte, dass es sich um das gewerkschaftsnahe Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut (WSI) der Hans-Böckler-Stiftung handele. 

Andreas Ampel: „Ja, und die Ergebnisse sind eindeutig.“

Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, musste sofort korrigieren: „Die Untersuchung hat nur gezeigt, dass jemand mit Niedriglohn am Monatsende etwas mehr Netto auf dem Konto hat, zumindest in vielen Fälle. Aber das Ganze gilt natürlich nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen. Pauline, weißt Du, was das hier bedeutet?“

Pauline war froh, dass sie an der Hochschule gerade dieses wichtige Thema diskutiert hatten. Sie führte aus: „Ja, zunächst muss positiv festgehalten werden, dass die Studie richtigerweise auch die Sozialleistungen berücksichtigt, welche gerade kinderreiche Familien mit geringem Einkommen erhalten. Danach ist unstrittig, dass im ersten Schritt die Arbeitenden etwas mehr Geld haben als die Bürgergeld-Empfänger. Aber die Studie und auch viele andere Studien blenden die zweite Seite einfach aus, die fast immer alles umdreht.“ 

Andreas Ampel wurde unruhig: „Gut Pauline, dass Ihr das mit den Sozialleistungen für Geringverdiener erkannt habt. Aber was soll denn diese zweite Seite sein?“ Das wollten auch die Anderen wissen.
Pauline fuhr fort: „In so einem Vergleich kann man nicht nur die Einkünfte vergleichen. Denn der Arbeitende muss im Gegensatz zum Bürgergeld-Empfänger auf viel freie Zeit verzichten. Ein Arbeitsverhältnis ist ja ein Tausch Geld gegen Arbeitszeit. Wir haben nach Berücksichtigung von Urlaub und Feiertagen mit durchschnittlich 7 zusätzlich verplanbaren Stunden pro Arbeitstag gerechnet, weil ja auch die Fahrtzeiten wegfallen. Und jetzt ist es natürlich entscheidend, was der Bürgergeldempfänger mit dieser Zeit macht.“

Dieter Durchblick war sehr zufrieden: „Sehr gut, Pauline. Die Studie kann man weitgehen vergessen, wenn diese wichtige Frage nicht beantwortet wird. Aber immerhin ist sie eine Basis für die Berechnungen.“

Pauline freute sich über das Lob und fuhr fort: „Ja, implizit nimmt die Studie an, dass der Bürgergeld-Empfänger nichts mit der zusätzlichen Zeit anfängt, was wohl die absolute Ausnahme sein dürfte.“

„Implizit?“ fragte Kurt Kappe, der Hersteller von Verschlüssen: „Was soll denn das schon wieder heißen?“.

Pauline antwortete: „Implizit heißt in diesem Zusammengenhang: ohne es zu erwähnen. Eine solche Auslassung ist wenig wissenschaftlich, weil derartige Einschränkungen genannt werden müssen, damit nicht wie im Falle des Bürgergeldes falsche Schlussfolgerungen gezogen werden. Es bleibt also ausgeblendet, was der Bürgergeld-Empfänger mit der zusätzlichen Zeit anfängt. Das kann alles ändern.“

Bernhard Birkenstock, der Leiter der Biomarktkette, meldete sich zu Wort: „Klar ist, dass alte, behinderte und kranke Menschen wohl kaum mit dem Bürgergeld auskommen können. Denn sie haben zusätzlichen Bedarf aufgrund des Alters, der Behinderung oder der Krankheit. Aber für die meisten Anderen dürfte es darauf ankommen, wie sie ihre freie Zeit nutzen.“

Stefan Steuer schlug ein Brainstorming vor: „Jetzt könnt Ihr mal kreativ werden und überlegen, was man mit – sagen wir - 35 Stunden pro Woche zusätzlich machen kann. Die implizite Ausgangslösung laut Studie besteht darin, dass man nichts Produktives macht. Auch wenn es einige Personen gibt, die dann einfach ihren Fernseh- und Internetkonsum hochfahren werden, gibt es viele attraktivere Möglichkeiten. Als Anregung erwähne ich das Interview im Spiegel, wonach ein Bürgergeldbezieher ausgeführt hat, dass er seiner Familie arbeitsbedingte Abwesenheiten nicht zumuten kann.“

Sofort gab es jede Menge Vorschläge, die Stefan Steuer sammelte und strukturierte. Er lobte die Runde: „Super, ich habe jede Menge Möglichkeiten erhalten. Die erste ist einfache Schwarzarbeit. Nehmen wir an, dass dem Bürgergeld-Empfänger 300 € pro Monat oder 75 € pro Woche fehlen (auch weil er keine Fahrkarten bzw. kein Auto für die Fahrt zur Arbeit benötigt). Wenn er nur 6 Stunden pro Woche schwarz zum Mindestlohn arbeitet, steht er sich schon besser.“

Andreas Ampel wandte ein: „Aber dann zahlt er auch nicht in die Rentenversicherung ein.“

Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, musste das Argument entkräften: „Das stimmt zwar auf den ersten Blick. Aber wer immer nur für den Mindestlohn arbeitet, wird eine Rente erhalten, die nicht zum Leben genügt und somit vom Staat aufgestockt werden muss.“

Jetzt meldete sich wieder Kurt Kappe und bestätigte: „Ich hatte letzte Woche eine Auseinandersetzung mit einem Mitarbeiter. Der sagte mir ins Gesicht, dass Arbeiten sich nicht lohne, weil immer größere Teile der Bevölkerung im Alter von der Sozialhilfe werden leben müssen. Zusätzliche Beiträge in die Rentenversicherung seien somit verloren. Hoffentlich spricht sich das nicht rum“

Stefan Steuer nannte nun eine weitere Möglichkeit der Zeitnutzung: „Von Einigen kam der Vorschlag, die Zeit zur Senkung von Ausgaben zu nutzen. Man könnte – wenn ein kleiner Garten vorhanden ist – Gemüse und Obst – selbst anbauen. Zudem könnte man in der freien Zeit zur Tafel gehen, um Lebensmittel zu bekommen und ggf. auch mitzuarbeiten, um etwas Sinnvolles zu tun. Auch eine Renovierung könnte man selbst machen anstelle teure Handwerker zu beauftragen.

Das Gefährlichste wäre aber eine Ausweitung der Schattenwirtschaft, in welcher eine Gruppe von Menschen bei Bezug von Bürgergeld sich gegenseitig versorgen, natürlich ohne die Zahlung von Steuern und Sozialabgaben.“

Dieter Durchblick, der Wirtschaftsredakteur, erwähnte: „Es muss ja nicht alles Schwarzarbeit sein. 100 € pro Monat dürfen dazuverdient werden. Alles, was darüber hinausgeht, wird weitgehend vom Bürgergeld abgezogen, was ja richtig ist.“

Stefan Steuer bestätigte diese Regel und fuhr fort: „Hier ist noch eine interessante Idee. Jemand, der faszinierende Hobbies hat, wird finanzielle Einschränkungen hinnehmen, wenn er dadurch viel Zeit für seine Hobbies gewinnt. Wenn diese Person  sich für Geschichte interessiert, kann sie dann den ganzen Tag z. B.  im Internet ihr Wissen ergänzen. Das ist für die Person verständlich, aber volkswirtschaftlich natürlich schädlich.“

„Dazu kommt das Desaster auf dem Wohnungsmarkt: Jemand, der eine günstige Wohnung hat, wird kaum noch umziehen, um aus dem Bürgergeld heraus in eine niedrig bezahlte Stelle in einer anderen Stadt zu gelangen. Selbst der Deutsche Gewerkschaftsbund warnt davor, dass Arbeitnehmer kaum noch umziehen können.“

Stefan Steuer wies zu Schluss daraufhin, dass die angestellten Überlegungen nicht langfristig ausgerichtet waren, denn Aspekte wie Beförderungen und Arbeitszufriedenheit wurden nicht betrachtet.“

Dieter Durchblick fasste zusammen: „Einzelwirtschaftlich ist Bürgergeld also häufig vorteilhaft, wenn die gewonnene Zeit sinnvoll genutzt wird.“

Auf dem Heimweg nahmen sich die Teilnehmer der Runde vor, insb. ihre gering bezahlten Mitarbeiter deutlich besser zu behandeln und zu bezahlen. Sie sollten nicht auf den Gedanken kommen, dass es sich nicht lohnen könnte, zur Arbeit zu kommen. 



letzte Änderung P.D.P.H. am 24.11.2023
Autor:  Prof. Dr. Peter Hoberg
Bild:  Bildagentur PantherMedia / bacho123456


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

05.10.2023 10:10:09 - Biene

Ich denke, es wird zu viel an den Symptomen herumgedockert, aber nicht die Ursache vieler Probleme, die damit zusammenhängen, beseitigt. Das ganze System einer staatlichen Finanzierung (wie auch immer sich diese nennt) für "zu Hause sitzen" sollte abgeschafft werden.

Das klingt vielleicht sehr unsozial, ist es m.E. aber gerade nicht. Es soll jeder ein ausreichendes Einkommen garantiert bekommen, aber dafür auch einen Dienst für die Gesellschaft leisten (sofern er arbeitsfähig ist). Viele Probleme (Schwarzarbeit, Neid-Debatten, bis hin zu gesundheitlichen Problemen), wären damit weitestgehend gelöst. Wir haben im öffentlichen Bereich genug offene Aufgaben, um alle beschäftigen zu können.

VG, Biene
[ Zitieren | Name ]

07.10.2023 20:46:56 - Nausicaa Phaeacian

Hallo Biene,

für die Aussage "Einzelwirtschaftlich ist Bürgergeld also häufig vorteilhaft, wenn die gewonnene Zeit sinnvoll genutzt wird.“ sollte Dieter Durchblick der Nobelpreis verliehen werden. Hm, vielleicht doch nicht ...

Eine Person mit zwei Kindern lebt vom Bürgergeld gut, ab drei Kindern komfortabel. Das Lohnabstandsgebot ist längst nicht mehr gewährleistet: https://www.welt.de/wirtschaft/plus241713787/Buergergeld-lukrativer-als-Arbeiten-So-gross-ist-der-Unterschied.html

Mit "sinnvoller Nutzung" auch nur weniger Stunden pro Woche in der Welt der Schattenwirtschaft, verschiebt sich die Relation deutlich weiter zu Ungunsten von Erwerbstätigen.

Logisch, dass EINZELWIRTSCHAFTLICH das de facto "bedingungslose Grundeinkommen" namens Bürgergeld vorteilhaft ist. Wie lange die 20 %, die dieses Land finanzieren, das noch mittragen, bleibt abzuwarten.

Insbesondere, wenn offiziell 2.600.000 Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, obwohl es auf allen Qualifikationsebenen Arbeitskräftemangel gibt.

In diesem volkswirtschaftlichen Umfeld leistungslose Einkommen zu propagieren, scheint mir nicht zielführend zu sein.

LG
-Nausicaa
[ Zitieren | Name ]

09.10.2023 14:14:40 - Biene

Hallo Nausicaa,

da sind wir doch einer Meinung. ;)

"Es soll jeder ein ausreichendes Einkommen garantiert bekommen, aber dafür auch einen Dienst für die Gesellschaft leisten (sofern er arbeitsfähig ist)."

Damit meine ich kein bedingungsloses Grundeinkommen. Ich denke jedoch, dass wir trotz des derzeitigen Arbeitskräftemangels nicht alle in den 1. Arbeitsmarkt integrieren können. Daher wird m.E. auch ein 2. Arbeitsmarkt im öffentlichen Bereich notwendig sein, der dann je nach wirtschaftlicher Lage Deutschlands mal größer und mal kleiner sein wird. Daneben soll es bei Eignung natürlich auch weiterhin gezielte Weiterbildungsmaßnahmen geben oder eine neue Ausbildung ermöglicht werden.

Auch in einem 2. Arbeitsmarkt wären Tätigkeiten auf allen Qualifizierungsebenen möglich, um gleich zu betonen, dass ich hiermit nicht das alte ABM-System meine.

Stellt Euch doch mal vor, wie viele Vorteile, dass für Alle hätte:

- Nutzen für die Gesellschaft, statt nur Kosten
- Besseres Lebensgefühl für die Betroffenen
- Arbeitsamt und Jobcenter können sich wirklich auf die Vermittlung von Arbeit konzentrieren
- weniger Schwarzarbeit
- bessere und schnellere Integration für Geflüchtete
- rechte Parteien hätten weniger Argumente
- ....

Ich kann jetzt hier keinen Roman schreiben ... daher nur kurz umrissen. Ich verstehe nicht, warum dieses Thema in der Politik nicht diskutiert wird, sondern immer nur an diesen alten ungerechten und unsozialen Systemen wie Bürgergeld kleine Änderungen vorgenommen werden, die jedoch die Probleme nicht im Ansatz lösen.

LG, Biene
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 24,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie als StudentIn oder Auszubildene(r) Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de zum Vorzugspreis von 39,- EUR für 2 Jahre. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge, ausgewählte sonst kostenpflichtige Excel-Vorlagen. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Weitere Informationen zum Ausbildungspaket >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Sachbearbeitung (m/w/d) Rechnungswesen und Vergabe
Der Landkreis Stade (rd. 200.000 Einwohnende) liegt im Norden Niedersachsens in direkter Nachbarschaft zur Hansestadt Hamburg und ist Teil der Metropolregion Hamburg; die Kreisverwaltung hat ihren Sitz in der Hansestadt Stade. Ein wohnortnahes breites Angebot an allgemein- und berufsbilde... Mehr Infos >>

Projektcontroller / Manager Accounting and Controlling (m/w/d)
Sie wollen in einem international tätigen Hightechunternehmen der Verteidigungsindustrie arbeiten? Wir suchen einen engagierten und motivierten Controller (m/w/d) zur Verstärkung unseres Teams Bereich Finance and Accouting. Die RAM-System GmbH (RAMSYS) ist ein Gemeinschaftsunterne... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) im Projektcontrolling
Die GEBHARDT Intralogistics Group ist einer der führenden Anbieter von Material­fluss- und inner­betrieb­lichen Logistik­systemen. Seit 70 Jahren entwickelt GEBHARDT maßge­schneiderte Komplett­lösungen – von der Idee bis zur voll­ständigen Reali­sierung – im Bereich Transport, Material­fluss, Sor... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Als IVA Schmetz Unternehmensgruppe sind wir auf die Entwicklung und Fertigung von Industrie­ofen­anlagen spezialisiert und bieten hier innovative und zuverlässige Lösungen. Mit über 75 Jahren Erfahrung, mehr als 300 Mitarbeitern an 5 Standorten und unseren 4 etablierten Marken sind wir in der Lag... Mehr Infos >>

Beteiligungscontroller (gn)
Wir bei NORD DRIVESYSTEMS entwickeln den richtigen Antrieb für weltweiten Fortschritt. Unsere innovativen Lösungen bringen z. B. Kräne in Hafenanlagen, Dachkonstruktionen in modernen Sportstadien, Gepäckförderbänder in Flughäfen und Gondelbahnen in Skigebieten in Bewegung. Unterstützen auch Sie u... Mehr Infos >>

Business Unit Controller (m/w/d)
Du bist kommunikationsstark, Zahlen affin und hast starke analytische Fähigkeiten? Als Business Unit Controller bei SEITENBAU bist du die Schnittstelle zwischen dem operativen Management der Business-­Unit Software Development and Services und dem Finanz-Team und fungierst als Ansprechpartner bei... Mehr Infos >>

Business Controller SAP (m/w/d)
Kreussler ist ein 1912 gegründe­tes, international tätiges, mittel­ständisches Familien­unter­nehmen im Rhein-Main-Gebiet, das in über 40 Ländern tätig ist. Die Herstel­lung, Forschung und Ent­wick­lung, Lager und Versand in die ganze Welt finden auf den eigenen Grund­stücken am Firmensitz statt. Mehr Infos >>

Qualitätsmanagerinnen / Qualitätsmanager (w/m/d)
Die BSR ist das größte kommunale Entsorgungs­unternehmen in Deutschland. Mit umfangreichen Entsor­gungs­dienstleistungen und einem sauberen Stadtbild leisten wir einen Beitrag für die Lebensqualität in Berlin. Wir orientieren uns an Wirtschaftlichkeit sowie an hohen sozialen und ökologischen Stan... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Neu! Ihre Werbung hier. Jetzt Banner oder Tipp-Anzeige auf Klick-Basis buchen. Weitere Infos hier >>

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Unbenannt.png
SWOT. Für bessere Entscheidungen. Ob Business 1.0 oder 4.0 - je dynamischer die Märkte werden, desto schneller muss auch das Controlling sein: Wo stehen wir tagesaktuell mit dem Umsatz, welche Produkte liefern aktuell welche Deckungsbeiträge oder wie sieht bei der heutigen Auftragslage der Cashflow im nächsten Quartal aus usw. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>