Grundlagen IFRS, US-GAAP und HGB

Dana Klempien
IFRS bedeutet "International Financial Reporting Standards". Sie sind seit 2001 international anerkannte einheitliche Richtlinien für die Rechnungslegung von Unternehmen. Sie sollen Vergleiche verschiedener Unternehmen erleichtern. Ebenso ist diese Rechnungslegung eine Pflicht um zur Börse zugelassen zu werden. Sie werden vom "Internation Accounting Standards Board" herausgegeben. IAS bedeutet "International Accounting Standards". Sie sind die Vorgänger der IFRS.

1. Definition  von IFRS, IAS und US-GAAP 

IFRS / IAS 

IFRS bedeutet "International Financial Reporting Standards". Sie sind seit 2001 international anerkannte einheitliche Richtlinien für die Rechnungslegung von Unternehmen. Sie sollen Vergleiche verschiedener Unternehmen erleichtern. Ebenso ist diese Rechnungslegung eine Pflicht um zur Börse zugelassen zu werden. Sie werden vom "Internation Accounting Standards Board" herausgegeben. IAS bedeutet "International Accounting Standards". Sie sind die Vorgänger der IFRS. 

US-GAAP

US-GAAP bedeutet "United States Generally Accepted Accounting Principles".  Damit werden die US-amerikanischen Rechnungslegungsvorschriften für den Jahresabschluss der Unternehmen in den USA festgelegt. Die festgelegten Regelungen sind kaum variabel auslegbar, da sie keine allgemeinen Vorschriften sind, sondern speziell auf Einzelfälle bezogen.

Im "House of GAAP" werden durch den FASB, den Financial Accounting Standard Board die Standards festgelegt. Andere Bereiche des House of GAAP setzen die Auslegung der Standards fest, die unterschiedliche Interpretationen zulassen könnten. 

HGB

Im Handelsgesetzbuch ist der Großteil des deutschen Handelsrechts festgehalten. Es ist in Paragraphen aufgebaut und wird auch als "Sonderprivatrecht der Kaufleute" bezeichnet. Im Wesentlichen enthält es Regelungen zum Handelsstand, zur Handelsfirma, zur Führung der Handelsbücher, zu den Vollmachten der Vertretungen, zu den Gesellschaftsformen, zu den Rechten der einzelnen Gesellschafter, zur Bilanzierung, zum Jahresabschluss und zur Offenlegung. Diese Regelungen des Handelsrechts können im Gegensatz zu den speziellen Regelungen des US-GAAP teilweise unterschiedlich ausgelegt werden, da es in allgemeinen Regelungen verfasst ist. 


2. Entstehung

a) IAS / IFRS

Die IAS wurden durch das IASC bestimmt. Das IASC ist eine privatrechtliche, unabhängige Organisation, die 1973 gegründet wurde. Seit 1987 gibt es mit der "International Organization of Securities Commissions (IOSCO)" eine Vereinbarung, in der sich die IAS dazu verpflichtet hat, die zahlreichen Wahlrechte einzuschränken und die Anforderungen für die Publizität zu erhöhen.

Seit 2000 sind die überarbeiteten IAS als Zulassungsvoraussetzung für ausländische Unternehmen für den amerikanischen Börsenmarkt gestattet. Seit 2001 werden die neuen IAS mit der Abkürzung IFRS benannt.

b) US-GAAP

Nach dem "schwarzen Freitag" 1929 wurden vom amerikanischen Kongress der Securities Act und der Securities Exchange Act erlassen. Sie befassen sich mit der Neuemission von Wertpapieren und dem deren Handel.

Die SEC (Securities and Exchange Commission) sollte die Einhaltung der Bestimmungen überwachen. Sie darf bestimmen, welche Richtlinien und Grundsätze in den Berichten der Unternehmen zu beachten sind. Die Formulierung der GAAP wurde durch die SEC 1938 an die Berufsorganisation der Wirtschaftsprüfer delegiert. 1973 hat diese Aufgabe der FASB (Financial Accounting Standards Board) abgegeben, weil die Wirtschaftsprüfer immer mehr in Kritik geraten sind.

c) HGB / Handelsrecht

Das HGB ist am ersten Januar 1900 in Kraft getreten. Beeinflusst wurden die Gesetze durch  das Allgemeine Deutsche Handelsgesetzbuch von 1861 und die Rechtordnungen in Italien und Frankreich. Zurzeit wird das Handelsrecht durch die europäische Rechtsetzung beeinflusst. Die letzte große Änderung wurde 1998 durchgeführt, wobei die Paragraphen an die heutige Zeit angepasst worden sind.

3. Unterschiede zwischen IRFS / US – GAAP / HGB


IAS / IFRS US-GAAP HGB
Allgemeine Unterschiede
Ziel Informationsvermittlung über die finanzielle Situation und die Fähigkeit des Unternehmens in Zukunft liquide Mittel zu erwirtschaften Informationsvermittlung über die finanzielle Situation und die Fähigkeit des Unternehmens in Zukunft liquide Mittel zu erwirtschaften Keine konkrete Zielfestlegung
Adressat Investoren Investoren, Aktionäre
Steuerrechtliche Verbindung Keine Keine Maßgeblichkeit, umgekehrte Maßgeblichkeit, die steuerliche Gewinnermittlung wird durch die Handelsbilanz beeinflusst
Grundsätze Der Gewinn wird periodisch ermittelt Der Gewinn wird periodisch ermittelt Vorsichtsprinzip und Gläubigerschutz
Jahresabschluss Bilanz, GuV, Kapitalflussrechnung Bilanz, GuV, Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalentwicklung Bilanz, GuV, Anhang, Lagebericht
Gliederungsvorschriften Keine, Umsatzkostenverfahren oder Gesamtkostenverfahren Gliederung der Vermögens- und Schuldposten nach Liquidität, Umsatzkostenverfahren HGB § 266, § 275
Besondere Unterschiede
Latente Steuern Aktivierungs- oder Passivierungsgebot bei Steuerauswirkungen für Verlustvorträge, Timing Difference Aktivierungs- oder Passivierungsgebot bei Steuerauswirkungen für Verlustvorträge, Timing Difference Passive latente Steuern: Passivierungsgebot,
aktive latente Steuern:
Wahlrecht
Immaterielle selbsterstellte Güter Aktivierungsgebot in bestimmten Fällen Aktivierungsgebot in bestimmten Fällen Aktivierungsverbot
Rückstellungen Rückstellungen bei hoher Eintrittswahrscheinlichkeit, keine Aufwandsrückstellungen Rückstellungen bei hoher Eintrittswahrscheinlichkeit, keine Aufwandsrückstellungen Aufwandsrückstellungen sind zulässig
Gewinnrealisierung bei langfristigen Aufträgen Mit Abnahme der Fertigung Anteilig Anteilig




letzte Änderung Dana Klempien am 14.04.2023
Bild:  © PantherMedia / Helma Spona (Teaser)

Literaturhinweise
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20.06.2012 16:35:09 - Gast

Die letzte große Änderung in HGB war doch das BilMog, müsste man mal updaten
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05.08.2013 11:14:03 - Gast

Gewinnrealisierung bei langfristigen Aufträgen - die Zeile ist nicht korrekt, Bei IFRS anteilig und bei HGB erst nach fertigung
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29.10.2013 10:26:40 - Gast

Die steuerrechtliche Verbindung zum HGB ist falsch beschrieben. Seit BilmoG 2009 gilt keine umgekehrte Maßgeblichkeit mehr?!
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24.11.2013 20:48:43 - Gast

HGB selbsterschaffene WG -> Wahlrecht !
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05.04.2015 17:23:15 - Gast

Selbst geschaffene immaterielle WG des Anlagevermögens können laut §248 (2) HGB aktiviert werden
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28.08.2017 12:36:14 - Gast

Hallo,

kurze Anmerkung zu den immateriellen selbsterstellten Gütern:
Sie geben in der Tabelle an, dass sie nach HGB nicht aktiviert werden dürfen.
Die alte Fassung des HGB schrieb ein Aktivierungsverbot für die Entwicklungskosten vor. Nach dem 31. Dezember 2009 besteht nach HGB ein Aktivierungswahlrecht (Vgl. § 248 Abs. 2 HGB).
[ Zitieren | Name ]

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