Einführung in das Risikomanagement

Konstantinos Kourouklidis
Das moderne Risikomanagement stammt ursprünglich aus den USA, wo es bei der Versicherungswirtschaft zum Einsatz kam. Es wurde weiterhin um die systematischen Risikoanalysen sowie um Sicherungsmaßnahmen zur Schadensverhütung weiterentwickelt, was als "spezielles Risikomanagement" bezeichnet wird.

Des Weiteren werden im Rahmen des "generellen Risikomanagements", was sich mit den gleichen Problemstellungen wie die Unternehmensführung unter Betonung des Risikoaspektes befasst [1], sämtliche relevanten Risikoursachen und deren Auswirkungen auf die Zielerreichung berücksichtigt, um Fehlentscheidungen vorzubeugen. In diesem Zusammenhang wird auch der Ausdruck "strategisches Risikomanagement" verwendet [2].

Allgemein kann festgehalten werden, dass das Risikomanagement verhindern soll, dass Unternehmen eine Schieflage geraten. Es trägt somit zur Sicherung der erfolgreichen Weiterentwicklung des Unternehmens bei. Dabei wird unter Berücksichtigung der Einflussfaktoren, die Risikopolitik und die Risikostrategie konzipiert [3]. Als Unternehmen wird hier- bei die Koalition von Individuen verstanden, die eine Beziehung zu einem Unternehmen ein- gehen, um ihre individuellen Ziele zu erreichen [4].

Beim Risikomanagement gilt es, potenzielle Risiken "zu entdecken, zu bewerten, zu beobachten und wirksam zu reduzieren bzw. auszuschalten" [5], die in der Zukunft negative Auswirkungen auf das Unternehmen haben können. Unternehmen wählen dabei traditionell zwischen zwei Varianten:
  • Risiken Vermeiden oder 
  • Risiken akzeptieren. 

Richtig verstandenes Risikomanagement beschäftigt sich jedoch auch mit der Ausnutzung von Geschäfts- und Gewinnpotenzialen [6]. Die systematische Anwendung von Managementstrategien, Praktiken und Verfahren, Aktivitäten der Kommunikation sowie die Ermittlung, Analyse, Bewertung, Behandlung, Überwachung und Überprüfung von Risiken, wird als Risikomanagement-Prozess bezeichnet (siehe Abbildung 1) [7]. Jedoch zeigt sich bei einer idealtypischen Betrachtung, dass es sich beim Managementprozess es sich um einen Entscheidungsprozess handelt, der sich von den Leistungsprozessen im Unternehmen differenziert. Dabei sind die Kernentscheidungen z. B. Entscheidungen zur Bestimmung der Unternehmensorganisation, das Design einzelner Werbemaßnahmen oder die finanziellen Ressourcen der Funktionsbereiche [8].

Schaubild: Risikomanagementprozess
Abb. 1: Der Risikomanagementprozess [9]


Bei einem effizienten Risikomanagementprozess werden Probleme präventiv identifiziert, analysiert, bewertet und somit bewältigt. Risikomanagement bietet durch neue Informationen über das Unternehmen aber auch die nötigen Grundlagen für eine verbesserte ökonomische Planung. Es kann somit zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit beigetragen und bildet ebenfalls die Basis für eine wertorientierte Unternehmensführung [10].

Um eine Abgrenzung zu Qualitätsmanagement herzustellen, wird im nachfolgenden durch ein Beispiel versucht, das Verständnis über Risikomanagement auszuweiten, so reicht es z. B. bei der Brandbekämpfung nicht aus, den Schutz der Mitarbeiter und die Branschäden durch Versicherungen abzudenken, wie es vom Qualitätsmanagement gefordert wird, es wird beim Risikomanagement auch die weiterdenkende Frage gestellt, was durch die beschädigten Maschinen passieren kann, wenn das Unternehmen nicht mehr lieferfähig sein wird.

Des Weiteren tendieren Qualitätsmanager dazu, Null-Fehler als Qualitätsziel zu setzen, das es zu erreichen gilt. Jedoch stellt sich hier die Frage, ob die Null-Fehler-Qualitätspolitik sinnvoll ist, zumal die Fehler nur geringe oder gar keine Fehler nach sich ziehen können [11]. Dabei wird deutlich, dass Risikomanagement die Schutzansätze Managementsysteme zusammenfassen kann. Es bildet somit nicht nur ein weiteres Managementsystem für Organisationen, es ist vielmehr als Bindeglied von Managementsystemen zu begreifen. Professor Weis geht in seinem Buch über "Risikomanagement nach ISO 31000" sogar soweit, zu hinterfragen, ob "Vielleicht, und das wird die weitere Entwicklung erweisen, [...] mit dem Risikomanagement das fehlende Bindeglied zur Integration aller Managementsysteme gefunden worden [ist]" [12].

Definition: Risikomanagement
Unter Risikomanagement wird die Messung und Steuerung aller betriebswirtschaftlichen Risiken unternehmensweit verstanden [13]. Als oberstes Ziel wird angesehen, die Sicherung des Unternehmensfortbestandes zu unterstützen, wobei das Risikofähigkeitspotential nicht überschritten werden darf. Dieses ist dann überschritten, wenn "bei gleichzeitigem Eintritt aller Risiken über die Hälfte des vorhandenen Eigenkapitals aufgezehrt würde." [14] Im folgenden Abschnitt wird die gestiegene Bedeutung von Risikomanagement in den letzten Jahren diskutiert.

Die größere Bedeutung des Risikomanagements im 21. Jahrhundert

Globalisierung bringt Volatilität mit sich und ist mit Standardisierung verbunden, womit Preisdruck ausgelöst wird [15]. Lokale Ereignisse senden in der heute zunehmend vernetzten Welt globale Schockwellen aus, wobei auch die Zahl der Terror- und Naturkatastrophen steigt [16].  In Deutschland ist die Zahl der Insolvenzen ebenfalls gesteigen, wobei Merbecks als Ursache der geringen Eigenkapitalquote von deutschen Unternehmen als bedeutsam herausstellt. Die nächste Abbildung zeigt die Eigenkapitalquote deutscher Unternehmen.

Risikomanagement-Kapitalquote-deutscher-Unternehmen.jpg

Abbildung 2: Eigenkapitalquote deutscher Unternehmen in Prozent [18]

Dabei leidet die Bonität der Unternehmen und durch weniger Sicherheiten für Fremdkapitalgeber, erhalten diese von den betreffenden Ratingunternehmen negative Ratings. Daraus folgt, dass die Kapitalkosten für die Unternehmen in Deutschland hoch sind. Der Kapitalmarkt, die Ratingagenturen und der Gesetzgeber verlangen daher ein aktives Risikomanagement, um einen günstigen Zugang zu Fremd- und Eigenkapital zu erhalten [19].

Risikomanagement kann weiterhin klar unterscheiden zwischen monetären Verlusten durch menschliches Verhalten und dem Wertverlust durch falsche Abläufe [20]. Somit zwingt Risikomanagement das Führungspersonal, den gesamten Wirkungszusammenhang der Geschäfte zu verstehen [21]. Die Frage, ob man Katastrophen verhindern kann, beantwortet Prof. Dr. Udo Weis mit Ja und fügt hinzu, dass es dafür einer umfangreichen Analyse der Risiken bedarf sowie einer fundierte Bewertung, um schließlich auf gesicherten Erkenntnisse basierende Entscheidung zu treffen.

Dabei bietet Risikomanagement einen generischen Ansatz, der auf allen Arten von Risiken und Risikobereichen, wie z.B. technische, organisatorische oder die Risiken die beim Menschen ihren Ursprung haben, angewendet werden kann [22].

Gesetzliche Regelungen zum Risikomanagement

Angesichts verschiedener Probleme, wie dem Fehlverhalten von Managern oder zu wenig Interessenfokus auf die Aktionäre, sind zahlreiche Schritte unternommen worden, "um die Kontrolle der Unternehmen zu verbessern" [23], daher sind gesetzliche Regelungen wie etwa das KonTraG, aber auch der "Deutsche Corporate Governance Kodex" [24] zu benennen [25]. Das Gesetz zur Kontrolle und Transparenz (KonTraG), das 1998 in Deutschland eingeführt wurde, nimmt die Unternehmensleitung stärker in die Pflicht in Sachen Risikokontrolle und Risikomanagement [26].

Das KonTraG fordert ein Früherkennungs- und Überwachungssystem, eine interne Revision, sowie ein (Risiko-) Controlling nach § 91 Abs. 2 AktG, wonach die Vorstände geeignete Maßnahmen zu treffen haben, um gefährdende Entwicklungen für das Weiterbestehen des Unternehmens rechtzeitig zu erkennen [27]. Neben Kostensenkungsaspekten ist also Risikomanagement auch geeignet, um die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen bei vielen Unternehmen zu erfüllen. So verlangt das seit Mai 1998 geltende Gesetz, dass Überwachungssysteme angewendet werden sollen, um Entwicklungen zu vermeiden, die den Fort- bestand von Unternehmen gefährden [28].

Des Weiteren konkretisiert das Institut der Wirtschaftsprüfer Anforderungen an das Risikomanagement Prüfungsstandards gemäß § 317 Abs. 4 HGB. Basel II fordert die Unternehmen zu Risiko-Dokumentation und Risikoklassifizierung auf, um die Transparenz von unternehmerischen Risiken zu fördern. Manche Auftraggeber definieren weiterhin bei der Lieferantenwahl Anforderungen, wie z.B. die Zertifizierung nach DIN ISO 9000, die die Unternehmen berücksichtigen müssen, um z.B. als zugelassene Lieferanten angesehen zu werden.

Exkurs: Eingriff des Staates

Der Staat kann dabei der Tradition nach durch zwei klassische Steuerungsmedien oder Wirkungsmittel in das marktwirtschaftliche Geschehen eingreifen. Das eine Steuerungs- medium wird von Recht gebildet, wohingegen das andere Steuerungsmittel monetär ist [29]. Allerdings weisen beide Steuerungsmedien eingeschränkt durch Alternativlosigkeit deutliche Überlastungssymptome auf. Dies überlastet nicht nur das politische System, sondern auch die Subsysteme der Wirtschaft. Voigt unterscheidet hingegen zwischen vier Typen rechtlicher Steuerung: Verhaltenssteuerung, Organisationssteuerung, Angebotssteuerung und Verfahrenssteuerung [30].

Nach einer seiner Untersuchungen kommt er zu dem Ergebnis, dass Verhaltenssteuerung und Organisationssteuerung kaum oder nur begrenzt zur Erfüllung von Steuerungsaufgaben in modernen Industriegesellschaften geeignet sind, Angebotssteuerung lediglich in Teilbereichen ihre steuernde Wirkung entfalten kann, während einer Verhaltenssteuerung die beste Aussicht eingeräumt wird, sich als moderner Steuerungstyp durchzusetzen [31].

Dazu sei noch erwähnt, dass das Handeln der Unternehmen nach Ansicht des Autors sich nicht nur nach den regulatorischen Anforderungen des Staates richten sollte, sondern aktiv und systematisch die bestehenden Risikofelder bearbeiten. Denn letztendlich dürfte sich das globale Gesamtziel für Unternehmen und Staat nicht allzu sehr unterscheiden.

Durch das Gebot eines Überwachungssystems hat das Risikomanagement an Bedeutung gewonnen, indem nun auch Aktiengesellschaften und Kommanditgesellschaften auf Aktien dazu verpflichtet werden, ein Überwachungssystem einzurichten, das auch den Kern des Risikomanagementsystems darstellt [32]. Eine neue Risikomanagementaufgabe, die durch das KonTraG gefordert wird, ist die externe Berichterstattung, die wesentliche Risiken des Unternehmens, z. B. im Lagebericht, darstellt.

Die gesetzliche Neufassung konkretisiert zugleich die schon geltende Sorgfaltspflicht des Vorstands von Aktiengesellschaften, die auch für andere Rechtsformen besteht. Der Gesetzgeber spricht hierzu die Erwartung aus, dass auch eine Ausstrahlungswirkung auf die Kontrollsysteme anderer Rechtsformen, insbesondere von Gesellschaften mit beschränkter Haftung auftreten wird. Im Detail hat sich bei solchen Aktiengesellschaften, die Aktien mit amtlicher Notierung ausgegeben haben, der gesetzliche Auftrag an den Abschlussprüfer erweitert.

"Er hat zu beurteilen, ob der Vorstand die ihm gemäß § 91 Abs. 2 AktG obliegenden Maßnahmen in einer geeigneten Form getroffen hat" [33] und ob das Überwachungssystem seine Aufgaben erfüllt (§ 317 Abs. 4 HGB). Der Inhalt des Lageberichts sowie des Konzernberichts (§315 Abs. 1 HGB) wurde insoweit bei allen Kapitalgesellschaften präzisiert, sodass bei der Vermittlung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Bildes, auch die Risiken künftiger Entwicklungen betrachtet werden sollen (§289 Abs. 1 HGB). Die allgemeine Sorgfaltspflicht wurde ergänzt, und die in der nachfolgenden Abbildung dargestellten Punkte wurdenkonkretisiert [34].

Schaubild: Gesetzliche Regelungen für Risikomanagement
Abbildung 3: Neue gesetzliche Regelungen zum Risikomanagement [35]


Die Einführung der Pflicht zur Einrichtung eines Überwachungssystems hat das Augenmerk vieler Unternehmen auf die unzureichende systematische Früherkennung von Risiken gelenkt. Ein wesentliches Element des Risikomanagements wird von einem Frühwarnsystem gebildet, wobei dieses auch für die interne Revision vom Nutzen ist. Dabei wird der Fokus im Rahmen der Prüfung direkt auf die kritischen Bereiche gelenkt [35]. Da jedoch die Vorgaben, an nicht deckungsgleiche Unternehmenskreise gerichtet und inhaltlich weitestgehend offengelassen sind, wird hierbei kritisiert, dass der Gesetzgeber die Ersteller und Prüfer mit Interpretations- und Umsetzungsproblemen konfrontiert [36]. Daher sind die mit den neu eingeführten Vorschriften verbundenen Erwartungen, nicht zu hoch anzusetzen, da weitere grundlegende Probleme wie z.B. Informationsdefizite des Wirtschafts- prüfers, Managementqualität, verbleibende Mängel der "Corporate Governance" [37] weiterhin bestehen.

Risikomanagement ist auch in den USA mit dem "Sarbanes-Oxley Act" gesetzlich verankert, der weit über die Forderungen des KonTraG hinausgeht. So sind z. B. bei unzureichenden Angaben zur Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für die Verantwortlichen strafrechtliche Maßnahmen vorgesehen sind [38].

Die ISO 31000 zum Risikomanagement

Die ISO 31000 wurde in die Wege geleitet, nachdem Australien den Standard AS/NZS [39] zum Risikomanagement als neue Norm der Dachorganisation ISO (International Standards Organisation) vorschlug, in der ca. 150 nationale Normungsorganisationen vertreten sind [40]. Seit 2008 bildet die ISO 31000 einen weltweit gültigen Standard zum Risikomanagement. Dabei soll Risikomanagement als Führungsaufgabe verinnerlicht werden, sowie ein allgemeiner Ansatzpunkt für die Berücksichtigung aller Risiken in Unternehmen erschaffen werden, das mithilfe des Top-down-Ansatzes umgesetzt wird [41]. Top-down-Ansatz bedeutet dabei, dass die oberste Führungsebene und die einzelnen Hierarchieebenen in den Risikomanagementprozess einbezogen werden [42].

Im Unterschied zu anderen Managementsystemen wie z.B. für Brandschutz, Datenschutz oder Umweltschutz, die jeweils eine spezifische Betrachtung aufweisen, besteht mit der ISO 31000 die Möglichkeit, Probleme integrativ und ganzheitlich zu durchleuchten [43]. Jedoch stellt die ISO 31000 nur eine allgemeine Richtlinie da, die nicht verpflichtend für Unternehmen ist. Zudem ist sie nicht vorgesehen, um die Einheitlichkeit des Risikomanagements im gesamten Unternehmen zu fördern. Vielmehr sollen das Design und die Umsetzung des Risikomanagements, wie Pläne und Frameworks (Rahmenstruktur), an die unterschiedlichen Bedürfnisse der Unternehmen angepasst werden [44]. Dabei zeigt sich, dass die Methodik ISO 31000 zu einem einheitlichen Ergebnis führt, das alle sektoralen Forderungen berücksichtigt. Das heißt, dass ein Gesamtrisikostatus des Unternehmens erstellt wird [45]. Der nächste Abschnitt beschäftigt sich mit Führungsaufgaben.

 

Fußnoten:

[1] Vgl. Götze U., (FN 19), S. 10 ff. 
[2] Vgl. Seifert W. G., Risk-Management, S. 748. 
[3] Vgl. Wiederkehr B., Züger R.-M., 2010, Risikomanagement, S. 15. 
[4] Vgl. Hungenberg H., Strategisches Management, 2008, S. 27.
[5] Gerd F. Kamiske, Jörg-Peter Brauer, Qualitätsmanagement, 2008, S. 280. 
[6] Vgl. Merbecks A., Stegemann U., Frommeyer J., Risikomanagement, 2004, S. 15 f. 
[7] Vgl. Weis U., Risikomanagement nach ISO 31000, 2008, S. 95. 
[8] Vgl. Hungenberg H., (FN 24), S. 23.
[9] Quelle: management-praxis.de
[10] Vgl. Weis U., Risikomanagement nach ISO 31000, 2008, S. 86 f. 
[11] Vgl. Weis U. (FN 30), S. 83 ff. 
[12] Weis U., (FN 30), S. 40. 
[13] Vgl. Wolke T., Risikomanagement, 2008, S. 1.
[14] Thom A., Risiken in Produktionsnetzwerk
[15] Vgl. Merbecks A., Stegemann U., Frommeyer J., Risikomanagement, 2004, S. 71.
[16] Vgl. Merbecks A., (FN 35), S. 26.
[17] Vgl. Merbecks A., (FN 35), S. 66 ff.
[18] Quelle: Deutsche Bundesbank (2006)
[19] Vgl. Merbecks A., (FN 35), S. 26 f. 
[20] Vgl. Weis U., Risikomanagement nach ISO 31000, 2008, S. 81. 
[21] Vgl. Merbecks A., (FN 35), S. 74. 
[22] Vgl. Weis U., Risikomanagement nach ISO 31000, 2008, S. 38. 
[23] Hungenberg H., Strategisches Management, 2008, S. 34. 
[24] Der Begriff "Corparate Governance" wird hier nicht weiter erläutert. 
[25] Vgl. Hungenberg H., (FN 43), S. 34 f. 
[26] Vgl. Merbecks A., (FN 41), S 43.
[27] Vgl. Risikomanagement nach ISO 31000, Weis, Seite 10
[28] Vgl. Suyter A., Risikomanagement, 2004, S. 47.
[29] Vgl. Luhmann N., Geschichte als Prozess, 1981, S. 94 ff.
[30] Vgl. Zhijia Zhou, Risikomanagement durch Systemverzahnung, 2002, S. 59. 
[31] Vgl. Luhmann N., (FN 49), S. 151 f.
[32] Vgl. Kless, T.: Unternehmensrisiken, 1998, S. 96.
[33] Götze U., Henselmann K., Mikus B., (Hrsg.),Risikomanagement, 2001, S. 34. 
[34] Vgl. Götze U., (FN 53), S. 29 ff.
[35] Vgl. Suyter A., Risikomanagement, 2004, S. 47 f.
[36] Vgl. Götze U., Henselmann K., Mikus B., (Hrsg.),Risikomanagement, 2001, S 31. 
[37] Vgl. Götze U., (FN 56), S. 29.
[38] Vgl. Weis U., Risikomanagement nach ISO 31000, 2008, S. 13.
[39] AS/NZS: Dieser Standard besteht aus drei Hauptelementen, dem Risikomanagementworkflow, die Überwachung und Überprüfung sowie die Kommunikation und Befragung.
[40] Vgl. Brühwiler B., Risikomanagement-Standard ISO 31000, 2008, S. 14 ff.
[41] Vgl. VOREST AG, risikomanagement-wissen.de/ISO_31000.htm, Stand: 07/2011.
[42] Vgl. Weis U., (FN 58), S. 55.
[43] Vgl. Weis U., (FN 58), S. 90. 
[44] Vgl. International Organization for Standardization, iso.org/iso/catalogue_detail?csnumber=43170, Stand: 08/2011.
[45] Vgl. Weis U., (FN 63), S. 91 ff. 





letzte Änderung W.V.R. am 19.10.2022
Autor:  Konstantinos Kourouklidis
Bild:  panthermedia.net / tashatuvango

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Veranstaltungs-Tipp

roosi_anzeige_webinar_datengetriebene_entscheidungen.png
Webinar am 03.04.2025 (14–17 Uhr): Lernen Sie, aus Datenchaos smarte Entscheidungen abzuleiten – mit Praxisbeispielen, Expertenwissen, modernen Datenarchitekturen & Visualisierungstechniken. roo.si

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d)
Egal, ob in Gebäuden, im Auto, im Zug oder im Straßenbau: Sicherer Zugang und verantwortungsvoller Umgang mit essenziellen Ressourcen – wie Wasser, Strom, Daten, Luft – ist entscheidend für unsere Lebensqualität. Genau dafür setzen wir uns als FRÄNKISCHE Group seit mehr als 115 Jahren ein. Bei un... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Rechnungsprüfung
Techtronic Industries ist weltweit führend in der Herstellung und im Vertrieb von hochwertigen Elektrowerkzeugen für den DIY-Markt und den Profieinsatz sowie von Gartengeräten. Ein strategischer Fokus auf leistungsstarke Marken, innovative Produkte und außergewöhnliche Menschen bestimmt unseren E... Mehr Infos >>

Junior Business Controller*in (m/w/d)
A+W ist weltweiter Marktführer für Software in der Flachglas- sowie der Fenster- und Türenindustrie mit Hauptsitz in Mittelhessen, Deutschland. Gegründet auf einem krisensicheren Fundament vor über 40 Jahren, ist unser Unternehmen Teil der großen Familie der Constellation Software Inc., die n... Mehr Infos >>

Leiter/in Controlling (m/w/d)
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler/innen und Kliniker/innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d)
Das sind wir: Modernes Akut­kranken­haus in kommunaler Trägerschaft, Maximal­versorger, 813 Betten, 16 Kliniken, zwei Institute und ein medizi­nisches Versorgungs­zentrum. Unsere größte Stärke: Rund 2.500 engagierte Kolleginnen und Kollegen. Wir sind einer der größten Ausbil­dungs­betriebe der St... Mehr Infos >>

(Senior) Referent* Konzernrechnungslegung und Bilanzierung
DO WHAT YOU LOVE – als eines der größten internationalen Modeunternehmen, mit mehr als 1.200 Filialen weltweit, kreieren wir Mode für Erlebnismomente. NEW YORKER ist nicht nur ein Arbeitgeber, sondern auch ein Netzwerk aus motivierten und vielfältigen Teams, welches weitere echte Persönlichkeiten... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter/in (m/w/d) im Finanz- und Rechnungswesen bzw. Steuerfachangestellte/r (m/w/d)
Wir, das RKW Kompetenzzentrum, unterstützen als neutraler Impuls- und Ratgeber kleine und mittlere Unternehmen. Unser Ziel ist es, die Wettbewerbs­fähigkeit und Nachhaltigkeit des deutschen Mittelstands zu verbessern. Unser Angebot richtet sich an Menschen, die ihr etabliertes Unternehmen weitere... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

250128_dm_ReimusBanner-290x120-März.png
Erleben Sie die ReWeCo 2025 vom 8. bis 10. Mai in Mannheim: Top Keynotes, Themen wie E-Rechnung, KI & Nachhaltigkeit sowie Top-Aussteller warten auf Sie auf der größten Kongressmesse für Rechnungswesen und Controlling!   www.reweco.de

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

RS-Investitionsrechner

Der RS- Investitionsrechner ermittelt Ihnen den Kapitalwert oder internen Zinsfuß für Ihre Investitions- vorhaben. Zusätzlich können Sie die Rentabilität und die Amortisations- zeit Ihres Investitionsvorhabens berechnen lassen. Mehr Informationen >>

RS Plan

index_RS-Plan.jpg
Unternehmens- Planung leicht gemacht:
Erstellen Sie mit RS-Plan Ihre Unternehmensplanung professionell. Automatische Plan-GuV, Plan-Bilanz, Plan- Kapitalflussrechnung und Kennzahlen. Preis: 77,90 EUR Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Premium-WebinareVideo Kurs: Kennzahlen im Controlling

PantherMedia_Yuri_Arcurs200x150.jpg
Bei der Erstellung eines Kennzahlen-Cockpit, stellt sich oft die Frage, welche KPIs hier zwingend mit aufgenommen werden sollen. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt inkl. praktischer Übungsaufgaben, wie Kennzahlen im Unternehmen priorisiert und im Controlling effektiv eingesetzt werden. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling kompakt

Controller sind die internen Unternehmensberater im Betrieb. In diesem Controlling Kompakt-Kurs erhalten Sie mehrere Lernvideos, wie gutes Controlling funktioniert. Die Videos sind "Best-of" Auszüge aus anderen spezifischen Video-Kursen. Zum Video-Kurs >>

Video Kurs: Controlling im E-Commerce

Die Gesetze im E-Commerce sind für das Controlling anders. Die Kennzahlen müssen richtig interpretiert werden, um aus den Analysen die richtigen Maßnahmen ableiten zu können. In diesem Online-Kurs lernen Sie Schritt für Schritt, wie erfolgreiches Controlling im E-Commerce funktioniert. Zum Video-Kurs >>

Weitere Video-Kurse finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>