Fremdkapitalquote (gearing ratio) - Formel und Berechnungs-Beispiel

Die Fremdkapitalquote, auch Anspannungsgrad, (englisch: gearing ratio) ist das Gegenstück zur Eigenkapitalquote und zeigt, wie hoch der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Fremdkapitalquote, desto geringer die finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Unternehmens, da Fremdkapitalgeber in der Regel mitbestimmen, wie das zur Verfügung gestellte Kapital eingesetzt werden kann und soll. Unternehmen mit einem hohen Fremdkapitalanteil verfügen nur über eine geringe Haftungsmasse gegenüber Gläubigern im Falle wirtschaftlicher Schwierigkeiten. Unternehmen mit einem hohen Fremdkapitalanteil haben es daher auch schwerer, neue Geschäftspartner, etwa Kunden oder Lieferanten, zu finden, weil sich diese eher wünschen, mit wirtschaftlich gesunderen Betrieben zusammenzuarbeiten. 

Die Fremdkapitalkapitalquote als Gegenpol zur Eigenkapitalquote fließt mit dieser zusammen in die Bonitätsbewertung und das Rating von Unternehmen ein.

Fremdkapital: Definition und Formel

Die Fremdkapitalquote beschreibt das Verhältnis des Fremdkapitals zum Gesamtkapital eines Unternehmens. Eine hohe Fremdkapitalquote ist ein Indikator für eine geringe finanzielle Stabilität eines Unternehmens.

Schon geringe wirtschaftliche Probleme, etwa Umsatzrückgänge oder verspätete Forderungseingänge können z.B. zu Liquiditätsproblemen führen. Gleichzeitig wird die unternehmerische Freiheit eingeschränkt, weil Fremdkapitalgeber oft mitentscheiden, wie das Geld eingesetzt werden darf. Der Fremdkapitalanteil sollte also nicht zu groß werden, da es dann immer schwieriger wird, noch an frisches Kapital zu gelangen und die Kapitalgeber verlangen hohe Zinsen und mehr Sicherheiten. 

Zum bilanziellen Fremdkapital zählen laut § 266 Abs. 3 HGB folgende Positionen:
Bilanzielles Fremdkapital = Rückstellungen (Pensionen, Steuern, sonstige, etwa für ungewisse Verbindlichkeiten oder drohende Verluste aus schwebenden Geschäften), Verbindlichkeiten (gegenüber Kreditinstituten, aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) und Schuldverschreibungen), erhaltene Anzahlungen, Wechsel- und Konzernverbindlichkeiten sowie evtl. passive Rechnungsabgrenzungsposten. 


Die Formel für die Fremdkapitalquote lautet:

Berechnung :  
Fremdkapitalquote =  kurz-, mittel- oder langfristiges Fremdkapital  
 
 
bruch * 100%  
 
 
                 Gesamtkapital  

Anmerkungen :
 

vereinfacht: Gesamtkapital = Bilanzsumme

bereinigt:  Gesamtkapital = Fremdkapital + Eigenkapital

Fremdkapital = Rückstellungen + Verbindlichkeiten + Hälfte des Sonderpostens mit Rücklageanteil

Eigenkapital = Gezeichnetes Kapital - ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital + Gewinnrücklage + Kapitalrücklage + Hälfte des Sonderpostens mit Rücklageanteil


Beispielberechnung für die Fremdkapitalquote

Ein Unternehmen hat eine Bilanzsumme von 581,5 Mio. Euro und ein Fremdkapital von 288,6 Mio. Euro. Damit ergibt sich eine Fremdkapitalquote von 49,63%.

Beispiel :   
Fremdkapitalquote =  288,6 mio EUR = 49,63%  
 
 
bruch * 100%  
 
 
 581,5 mio EUR
 
 
 

 

Die Beispielwerte stammen aus einem realen Jahresabschluss.  Dieser ist Auszugsweise hier hinterlegt. >>

Das Eigenkapital setzt sich aus den passiven Bilanzpositionen A,B und C zusammen.  Das Fremdkapital setzt sich aus den passiven Bilanzpositionen D, E und F zusammen.


 
 

Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation beachten

Eine hohe Fremdkapitalquote ist für ein Unternehmen problematisch, weil es zum einen nur wenig Chancen auf neue Kredite hat. Zum anderen hängt der Betrieb von seinen Fremdkapitalgebern ab und die Kosten für die Finanzierung steigen. Und bei Fremdkapital muss auch damit gerechnet werden, dass Kapitalgeber Rückforderungen stellen können. Das ist z.B. möglich, wenn die Vergabe von Darlehen an die Einhaltung bestimmter Ausprägungen von Kennzahlen gebunden ist (financial covenants). Wird die Gewährung eines Kredits beispielsweise an eine Fremdkapitalquote von maximal 80% geknüpft und überschreitet ein Unternehmen den Wert über einen längeren Zeitraum, kann es zu einer solchen Rückforderung durch den Kapitalgeber kommen. Umgekehrt hat eine niedrige Fremdkapitalquote (und damit eine hohe Eigenkapitalquote) zur Folge, dass man mögliche Verluste oder verzögerte Zahlungseingänge besser abfedern kann. Ein eventuell vorhandener Sonderposten mit Rücklageanteil kann in der Regel mit 50% des Wertes bzw. mit dem Anteil, der später als Steuer abgeführt werden muss, angesetzt werden (s. auch Eigenkapitalquote).

Nicht zuletzt muss bedacht werden, dass stille Lasten, einen negativen Effekt auf die Fremdkapitalquote haben können. Stille Lasten kommen vor, wenn der Buchwert eines Vermögensgegenstands in der Bilanz höher ausgewiesen wird als z.B. der Markt- oder Zeitwert. Allerdings ist es auch bei interner Betrachtung nicht immer möglich, stille Lasten genau zu beziffern, so dass dieser Aspekt in der Praxis häufig vernachlässigt wird.

Richtwert - Wie hoch soll die Fremdkapitalquote sein?

Aus Banken- oder Investorensicht sind Fremdkapitalquoten von bis zu 70% günstig, bis rund 80% werden häufig noch akzeptiert. Geringere Quoten führen zu deutlichen Abwertungen bei der Bonität und erschweren den Zugang zu neuen Krediten. Bei Unternehmen mit einer hohen Fremdkapitalquote wird angenommen, dass sie nicht gut wirtschaften und z.B. bei Verzögerungen beim Forderungsausgleich schnell in eine Schieflage geraten. Zudem sinkt der Grad an unternehmerischer Freiheit, weil man sich stark an den Bedingungen der Fremdkapitalgeber orientieren muss. Banken und andere Investoren knüpfen an die Vergabe von Krediten in der Regel Bedingungen; beispielsweise dürfen die Darlehen meist nur für bestimmte, ausdrücklich genannte Zwecke, etwa eine Investition, genutzt werden. 

Allerdings gibt es starke Branchenunterschiede. Banken beispielsweise liegen mit ihren Quoten oft eher über 90%, Handelsunternehmen lediglich bei 50-70%%. Die Eigenkapitalquoten ausgewählter Branchen für 2021, aus denen sich auch die Fremdkapitalquote ableiten lässt, finden sich z.B. unter Eigenkapitalquoten im deutschen Mittelstand nach Branchen 2021 | Statista. 

Ableitung: 100% - Eigenkapitalquote. Beispiel: Unternehmen aus dem Baugewerbe hatten im Jahr 2021 laut Statista einen Eigenkapitalanteil von 24%, damit beläuft sich der Fremdkapitalanteil auf 76%.

Auch die Unternehmensgröße hat Einfluss auf die Fremdkapitalquote. Kleine Betriebe haben generell einen höheren Anteil als große Unternehmen. In 2021 lag die Quote bei Betrieben mit weniger als 10 Mitarbeitern bei knapp 24%, bei Firmen mit mehr als 50 Beschäftigten bei 35% (Quelle: Mittelstand - Eigenkapitalquoten nach Beschäftigtengrößenklassen bis 2021 | Statista). Auch hier wurde mit Ableitungen gearbeitet.

Außerdem gilt: Je höher das Anlagevermögen, desto geringer sollte der Fremdkapitalanteil ausfallen, um nicht bei z.B. evtl. Darlehensrückforderungen in eine Schieflage zu geraten.

Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen

Für eine Verschlechterung der Fremdkapitalquote gibt es verschiedene Gründe, etwa
  • Durch Gesellschafter, die darauf bestehen, Eigenmittel abzuziehen oder Gesellschafter die das Unternehmen verlassen, ziehen Eigenmittel ab.
  • Vernachlässigung des Forderungsmanagements. Da Forderungen zum Vermögen zählen und durch Eigen- oder Fremdkapital finanziert werden müssen, trägt eine Erhöhung der Forderungen auch zur Verschlechterung der Fremdkapitalquote bei.
  • Neuaufnahme von Krediten.
  • Fehlendes Finanzierungskonzept oder Problembewusstsein, bei dem z.B. nicht danach gesehen wird, die Kapitalstrukturen in einem günstigen Bereich zu halten. 
  • Ausgewählte Möglichkeiten, die Kennzahlenausprägung zu verbessern 
  • Unternehmen haben vor allem folgende Möglichkeiten, die Fremdkapitalquote zu verbessern, d.h. zu reduzieren. Alle genannten Maßnahmen führen gleichzeitig dazu, dass sich auch die Eigenkapitalquote erhöht: 
  • Zuführung frischer Mittel durch die aktuellen Gesellschafter oder Aufnahme weiterer Gesellschafter, die einen Eigenanteil leisten müssen (Kapitaleinlage)
  • Erhöhung der Gewinnrücklagen, die zum Eigenkapital zählen (Selbstfinanzierung)
  • Kredittilgung, da so bei sonst unveränderten Bedingungen die Bilanzsumme sinkt und sich der Eigenkapitalanteil erhöht, ggf. gleichzeitig mit Vermögensverkäufen.
  • Nutzung alternativer Finanzierungsformen wie Leasing, da dieses nicht zum Fremdkapital zählt. Evtl. „Sonderform“ Sale-and-Lease-back nutzen: Hierbei verkauft das Unternehmen Vermögensgegenstände zum aktuellen Verkehrswert an eine Leasinggesellschaft und least sie sofort wieder zurück. Damit lässt sich das im Anlagevermögen gebundene Kapital freisetzen, wobei das verkaufte Vermögen sofort weiter genutzt werden kann.
  • Working-Capital-Management einführen oder systematisieren und Forderungsmanagement verbessern, z.B. durch Factoring. Da Forderungen zum Vermögen zählen und durch Eigen- oder Fremdkapital finanziert werden müssen, trägt eine (dauerhafte) Reduzierung der Forderungen zur Verbesserung der Eigenkapitalquote bei. Gleiches gilt für die Reduzierung der Vorräte. Bei Kreditoren kann es sinnvoll sein, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen unter Ausnutzung von Skonto abzubauen. 
  • Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital umwandeln. Viele Unternehmer leihen Ihrem Betrieb privat Geld, in Form von Gesellschafterdarlehen, die zum Fremdkapital zählen. Wenn Gesellschafter allerdings eine Rangrücktrittserklärung unterschreiben und so mit seinen Forderungen hinter die anderen Gläubiger des Unternehmens zurücktritt, wird das Darlehen als „eigenkapitalähnliches Mittel“ anerkannt und verbessert die Eigenkapitalquote.


FAQ / Häufige Fragen zur Fremdkapitalquote

Was ist die Fremdkapitalquote?
Die Fremdkapitalquote ist das Verhältnis von Fremdkapital zum Gesamtkapital oder der Bilanzsumme. Häufig wird die Bilanzsumme aus Vereinfachungsgründen für die Berechnung verwendet. Zum Fremdkapital zählen insbesondere: Rückstellungen, Verbindlichkeiten (gegenüber Kreditinstituten, aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) und Schuldverschreibungen), erhaltene Anzahlungen, Wechsel- und Konzernverbindlichkeiten sowie Rechnungsabgrenzungsposten. Ein vorhandener Sonderposten mit Rücklageanteil wird meist mit 50% angesetzt. Dieser wird gemäß Einkommensteuergesetz je zur Hälfte dem Eigen- und dem Fremdkapital zugerechnet und kann daher auch so zur Bildung der Fremdkapitalquote verwendet werden. Auch passive Rechnungsabgrenzungsposten werden i.d.R. zum Fremdkapital gezählt.
 
Welche Fremdkapitalquote ist gut?
Aus Investorensicht ist eine möglichst niedrige und über die Jahre fallende Fremdkapitalquote wünschenswert. Je niedriger die Quote, desto höher die finanzielle Stabilität eines Unternehmens und desto geringer ist die Abhängigkeit von Kapitalgebern. Zwar gibt es erhebliche Unterschiede je nach Branche. Aber gute Fremdkapitalquoten liegen aus Investorensicht bei maximal 70-80%.

Wie wird die Fremdkapitalquote berechnet?
Die Formel lautet: Fremdkapital * 100 / Gesamtkapital / Bilanzsumme.

Was führt zu einer sinkenden Fremdkapitalquote?
Die Gründe, die zu einer sich erhöhenden Fremdkapitalquote führen können sind u.a. Gesellschafter, die Eigenmittel abziehen oder Gesellschafter, die das Unternehmen verlassen, eine Vernachlässigung des Forderungsmanagements, eine Finanzierung von z.B. Investitionen oder Projekten vor allem durch Eigenmittel oder die Neuaufnahme von Krediten. 

Wie kann die Fremdkapitalquote verbessert werden?
Unternehmen haben u.a. diese Möglichkeiten, die Fremdkapitalquote zu reduzieren und damit gleichzeitig die Eigenkapitalquote zu verbessern: Zuführung frischer Mittel durch die aktuellen Gesellschafter oder Aufnahme weiterer Gesellschafter, die einen Eigenanteil leisten müssen, Erhöhung der Gewinnrücklagen, die zum Eigenkapital zählen, Kredittilgung, da so bei sonst unveränderten Bedingungen die Bilanzsumme sinkt und sich der Eigenkapitalanteil erhöht, Nutzung alternativer Finanzierungsformen wie Leasing, da dieses nicht zum Fremdkapital zählt, Sale-and-Lease-back, bei dem das Unternehmen Vermögensgegenstände zum aktuellen Verkehrswert an eine Leasinggesellschaft verkauft und sie sofort wieder zurückleast, Verbesserung und Systematisierung des Working-Capitals, indem z.B. Forderungen und Vorräte abgebaut werden, Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital. 


     
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letzte Änderung J.E. am 17.02.2023
Autor(en):  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
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15.07.2010 17:20:42 - Gast

Supertolle Seite!
Ich bin so glücklich, dass ich sie gefunden habe.
Es ist verdammt schwierig eine gute Beschreibung, mit der man auch etwas anfangen kann, zu finden.
Danke vielmals!
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