Fremdkapitalquote (gearing ratio) - Formel und Berechnungs-Beispiel

Jörgen Erichsen
Die Fremdkapitalquote, auch Anspannungsgrad, (englisch: gearing ratio) ist das Gegenstück zur Eigenkapitalquote und zeigt, wie hoch der Anteil des Fremdkapitals am Gesamtkapital ist. Je höher die Fremdkapitalquote, desto geringer die finanzielle Stabilität und wirtschaftliche Unabhängigkeit eines Unternehmens, da Fremdkapitalgeber in der Regel mitbestimmen, wie das zur Verfügung gestellte Kapital eingesetzt werden kann und soll. Unternehmen mit einem hohen Fremdkapitalanteil verfügen nur über eine geringe Haftungsmasse gegenüber Gläubigern im Falle wirtschaftlicher Schwierigkeiten. Unternehmen mit einem hohen Fremdkapitalanteil haben es daher auch schwerer, neue Geschäftspartner, etwa Kunden oder Lieferanten, zu finden, weil sich diese eher wünschen, mit wirtschaftlich gesunderen Betrieben zusammenzuarbeiten. 

Die Fremdkapitalkapitalquote als Gegenpol zur Eigenkapitalquote fließt mit dieser zusammen in die Bonitätsbewertung und das Rating von Unternehmen ein.

Fremdkapital: Definition und Formel

Die Fremdkapitalquote beschreibt das Verhältnis des Fremdkapitals zum Gesamtkapital eines Unternehmens. Eine hohe Fremdkapitalquote ist ein Indikator für eine geringe finanzielle Stabilität eines Unternehmens.

Schon geringe wirtschaftliche Probleme, etwa Umsatzrückgänge oder verspätete Forderungseingänge können z.B. zu Liquiditätsproblemen führen. Gleichzeitig wird die unternehmerische Freiheit eingeschränkt, weil Fremdkapitalgeber oft mitentscheiden, wie das Geld eingesetzt werden darf. Der Fremdkapitalanteil sollte also nicht zu groß werden, da es dann immer schwieriger wird, noch an frisches Kapital zu gelangen und die Kapitalgeber verlangen hohe Zinsen und mehr Sicherheiten. 

Zum bilanziellen Fremdkapital zählen laut § 266 Abs. 3 HGB folgende Positionen:
Bilanzielles Fremdkapital = Rückstellungen (Pensionen, Steuern, sonstige, etwa für ungewisse Verbindlichkeiten oder drohende Verluste aus schwebenden Geschäften), Verbindlichkeiten (gegenüber Kreditinstituten, aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) und Schuldverschreibungen), erhaltene Anzahlungen, Wechsel- und Konzernverbindlichkeiten sowie evtl. passive Rechnungsabgrenzungsposten. 


Die Formel für die Fremdkapitalquote lautet:

Berechnung :  
Fremdkapitalquote =  kurz-, mittel- oder langfristiges Fremdkapital  
 
 
bruch * 100%  
 
 
                 Gesamtkapital  

Anmerkungen :
 

vereinfacht: Gesamtkapital = Bilanzsumme

bereinigt:  Gesamtkapital = Fremdkapital + Eigenkapital

Fremdkapital = Rückstellungen + Verbindlichkeiten + Hälfte des Sonderpostens mit Rücklageanteil

Eigenkapital = Gezeichnetes Kapital - ausstehende Einlagen auf das gezeichnete Kapital + Gewinnrücklage + Kapitalrücklage + Hälfte des Sonderpostens mit Rücklageanteil


Beispielberechnung für die Fremdkapitalquote

Ein Unternehmen hat eine Bilanzsumme von 581,5 Mio. Euro und ein Fremdkapital von 288,6 Mio. Euro. Damit ergibt sich eine Fremdkapitalquote von 49,63%.

Beispiel :   
Fremdkapitalquote =  288,6 mio EUR = 49,63%  
 
 
bruch * 100%  
 
 
 581,5 mio EUR
 
 
 

 

Die Beispielwerte stammen aus einem realen Jahresabschluss.  Dieser ist Auszugsweise hier hinterlegt. >>

Das Eigenkapital setzt sich aus den passiven Bilanzpositionen A,B und C zusammen.  Das Fremdkapital setzt sich aus den passiven Bilanzpositionen D, E und F zusammen.


 
 

Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation beachten

Eine hohe Fremdkapitalquote ist für ein Unternehmen problematisch, weil es zum einen nur wenig Chancen auf neue Kredite hat. Zum anderen hängt der Betrieb von seinen Fremdkapitalgebern ab und die Kosten für die Finanzierung steigen. Und bei Fremdkapital muss auch damit gerechnet werden, dass Kapitalgeber Rückforderungen stellen können. Das ist z.B. möglich, wenn die Vergabe von Darlehen an die Einhaltung bestimmter Ausprägungen von Kennzahlen gebunden ist (financial covenants). Wird die Gewährung eines Kredits beispielsweise an eine Fremdkapitalquote von maximal 80% geknüpft und überschreitet ein Unternehmen den Wert über einen längeren Zeitraum, kann es zu einer solchen Rückforderung durch den Kapitalgeber kommen. Umgekehrt hat eine niedrige Fremdkapitalquote (und damit eine hohe Eigenkapitalquote) zur Folge, dass man mögliche Verluste oder verzögerte Zahlungseingänge besser abfedern kann. Ein eventuell vorhandener Sonderposten mit Rücklageanteil kann in der Regel mit 50% des Wertes bzw. mit dem Anteil, der später als Steuer abgeführt werden muss, angesetzt werden (s. auch Eigenkapitalquote).

Nicht zuletzt muss bedacht werden, dass stille Lasten, einen negativen Effekt auf die Fremdkapitalquote haben können. Stille Lasten kommen vor, wenn der Buchwert eines Vermögensgegenstands in der Bilanz höher ausgewiesen wird als z.B. der Markt- oder Zeitwert. Allerdings ist es auch bei interner Betrachtung nicht immer möglich, stille Lasten genau zu beziffern, so dass dieser Aspekt in der Praxis häufig vernachlässigt wird.

Richtwert - Wie hoch soll die Fremdkapitalquote sein?

Aus Banken- oder Investorensicht sind Fremdkapitalquoten von bis zu 70% günstig, bis rund 80% werden häufig noch akzeptiert. Geringere Quoten führen zu deutlichen Abwertungen bei der Bonität und erschweren den Zugang zu neuen Krediten. Bei Unternehmen mit einer hohen Fremdkapitalquote wird angenommen, dass sie nicht gut wirtschaften und z.B. bei Verzögerungen beim Forderungsausgleich schnell in eine Schieflage geraten. Zudem sinkt der Grad an unternehmerischer Freiheit, weil man sich stark an den Bedingungen der Fremdkapitalgeber orientieren muss. Banken und andere Investoren knüpfen an die Vergabe von Krediten in der Regel Bedingungen; beispielsweise dürfen die Darlehen meist nur für bestimmte, ausdrücklich genannte Zwecke, etwa eine Investition, genutzt werden. 

Allerdings gibt es starke Branchenunterschiede. Banken beispielsweise liegen mit ihren Quoten oft eher über 90%, Handelsunternehmen lediglich bei 50-70%%. Die Eigenkapitalquoten ausgewählter Branchen für 2021, aus denen sich auch die Fremdkapitalquote ableiten lässt, finden sich z.B. unter Eigenkapitalquoten im deutschen Mittelstand nach Branchen 2021 | Statista. 

Ableitung: 100% - Eigenkapitalquote. Beispiel: Unternehmen aus dem Baugewerbe hatten im Jahr 2021 laut Statista einen Eigenkapitalanteil von 24%, damit beläuft sich der Fremdkapitalanteil auf 76%.

Auch die Unternehmensgröße hat Einfluss auf die Fremdkapitalquote. Kleine Betriebe haben generell einen höheren Anteil als große Unternehmen. In 2021 lag die Quote bei Betrieben mit weniger als 10 Mitarbeitern bei knapp 24%, bei Firmen mit mehr als 50 Beschäftigten bei 35% (Quelle: Mittelstand - Eigenkapitalquoten nach Beschäftigtengrößenklassen bis 2021 | Statista). Auch hier wurde mit Ableitungen gearbeitet.

Außerdem gilt: Je höher das Anlagevermögen, desto geringer sollte der Fremdkapitalanteil ausfallen, um nicht bei z.B. evtl. Darlehensrückforderungen in eine Schieflage zu geraten.

Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen

Für eine Verschlechterung der Fremdkapitalquote gibt es verschiedene Gründe, etwa
  • Durch Gesellschafter, die darauf bestehen, Eigenmittel abzuziehen oder Gesellschafter die das Unternehmen verlassen, ziehen Eigenmittel ab.
  • Vernachlässigung des Forderungsmanagements. Da Forderungen zum Vermögen zählen und durch Eigen- oder Fremdkapital finanziert werden müssen, trägt eine Erhöhung der Forderungen auch zur Verschlechterung der Fremdkapitalquote bei.
  • Neuaufnahme von Krediten.
  • Fehlendes Finanzierungskonzept oder Problembewusstsein, bei dem z.B. nicht danach gesehen wird, die Kapitalstrukturen in einem günstigen Bereich zu halten. 
  • Ausgewählte Möglichkeiten, die Kennzahlenausprägung zu verbessern 
  • Unternehmen haben vor allem folgende Möglichkeiten, die Fremdkapitalquote zu verbessern, d.h. zu reduzieren. Alle genannten Maßnahmen führen gleichzeitig dazu, dass sich auch die Eigenkapitalquote erhöht: 
  • Zuführung frischer Mittel durch die aktuellen Gesellschafter oder Aufnahme weiterer Gesellschafter, die einen Eigenanteil leisten müssen (Kapitaleinlage)
  • Erhöhung der Gewinnrücklagen, die zum Eigenkapital zählen (Selbstfinanzierung)
  • Kredittilgung, da so bei sonst unveränderten Bedingungen die Bilanzsumme sinkt und sich der Eigenkapitalanteil erhöht, ggf. gleichzeitig mit Vermögensverkäufen.
  • Nutzung alternativer Finanzierungsformen wie Leasing, da dieses nicht zum Fremdkapital zählt. Evtl. „Sonderform“ Sale-and-Lease-back nutzen: Hierbei verkauft das Unternehmen Vermögensgegenstände zum aktuellen Verkehrswert an eine Leasinggesellschaft und least sie sofort wieder zurück. Damit lässt sich das im Anlagevermögen gebundene Kapital freisetzen, wobei das verkaufte Vermögen sofort weiter genutzt werden kann.
  • Working-Capital-Management einführen oder systematisieren und Forderungsmanagement verbessern, z.B. durch Factoring. Da Forderungen zum Vermögen zählen und durch Eigen- oder Fremdkapital finanziert werden müssen, trägt eine (dauerhafte) Reduzierung der Forderungen zur Verbesserung der Eigenkapitalquote bei. Gleiches gilt für die Reduzierung der Vorräte. Bei Kreditoren kann es sinnvoll sein, Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen unter Ausnutzung von Skonto abzubauen. 
  • Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital umwandeln. Viele Unternehmer leihen Ihrem Betrieb privat Geld, in Form von Gesellschafterdarlehen, die zum Fremdkapital zählen. Wenn Gesellschafter allerdings eine Rangrücktrittserklärung unterschreiben und so mit seinen Forderungen hinter die anderen Gläubiger des Unternehmens zurücktritt, wird das Darlehen als „eigenkapitalähnliches Mittel“ anerkannt und verbessert die Eigenkapitalquote.


FAQ / Häufige Fragen zur Fremdkapitalquote

Was ist die Fremdkapitalquote?
Die Fremdkapitalquote ist das Verhältnis von Fremdkapital zum Gesamtkapital oder der Bilanzsumme. Häufig wird die Bilanzsumme aus Vereinfachungsgründen für die Berechnung verwendet. Zum Fremdkapital zählen insbesondere: Rückstellungen, Verbindlichkeiten (gegenüber Kreditinstituten, aus Lieferungen und Leistungen (Kreditoren) und Schuldverschreibungen), erhaltene Anzahlungen, Wechsel- und Konzernverbindlichkeiten sowie Rechnungsabgrenzungsposten. Ein vorhandener Sonderposten mit Rücklageanteil wird meist mit 50% angesetzt. Dieser wird gemäß Einkommensteuergesetz je zur Hälfte dem Eigen- und dem Fremdkapital zugerechnet und kann daher auch so zur Bildung der Fremdkapitalquote verwendet werden. Auch passive Rechnungsabgrenzungsposten werden i.d.R. zum Fremdkapital gezählt.
 
Welche Fremdkapitalquote ist gut?
Aus Investorensicht ist eine möglichst niedrige und über die Jahre fallende Fremdkapitalquote wünschenswert. Je niedriger die Quote, desto höher die finanzielle Stabilität eines Unternehmens und desto geringer ist die Abhängigkeit von Kapitalgebern. Zwar gibt es erhebliche Unterschiede je nach Branche. Aber gute Fremdkapitalquoten liegen aus Investorensicht bei maximal 70-80%.

Wie wird die Fremdkapitalquote berechnet?
Die Formel lautet: Fremdkapital * 100 / Gesamtkapital / Bilanzsumme.

Was führt zu einer sinkenden Fremdkapitalquote?
Die Gründe, die zu einer sich erhöhenden Fremdkapitalquote führen können sind u.a. Gesellschafter, die Eigenmittel abziehen oder Gesellschafter, die das Unternehmen verlassen, eine Vernachlässigung des Forderungsmanagements, eine Finanzierung von z.B. Investitionen oder Projekten vor allem durch Eigenmittel oder die Neuaufnahme von Krediten. 

Wie kann die Fremdkapitalquote verbessert werden?
Unternehmen haben u.a. diese Möglichkeiten, die Fremdkapitalquote zu reduzieren und damit gleichzeitig die Eigenkapitalquote zu verbessern: Zuführung frischer Mittel durch die aktuellen Gesellschafter oder Aufnahme weiterer Gesellschafter, die einen Eigenanteil leisten müssen, Erhöhung der Gewinnrücklagen, die zum Eigenkapital zählen, Kredittilgung, da so bei sonst unveränderten Bedingungen die Bilanzsumme sinkt und sich der Eigenkapitalanteil erhöht, Nutzung alternativer Finanzierungsformen wie Leasing, da dieses nicht zum Fremdkapital zählt, Sale-and-Lease-back, bei dem das Unternehmen Vermögensgegenstände zum aktuellen Verkehrswert an eine Leasinggesellschaft verkauft und sie sofort wieder zurückleast, Verbesserung und Systematisierung des Working-Capitals, indem z.B. Forderungen und Vorräte abgebaut werden, Umwandlung von Gesellschafterdarlehen in Eigenkapital. 


     
Zurück zur Bilanz-Kennzahlen-Übersicht >>



letzte Änderung J.E. am 17.02.2023
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

15.07.2010 17:20:42 - Gast

Supertolle Seite!
Ich bin so glücklich, dass ich sie gefunden habe.
Es ist verdammt schwierig eine gute Beschreibung, mit der man auch etwas anfangen kann, zu finden.
Danke vielmals!
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Buch: Kennzahlenguide für Controller

Stellenanzeigen

Leitung (m/w/d) für den Bereich „Finanz­management und Controlling"
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewälti­gung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küstensysteme und der ressourcenverträglichen Steige­rung der Lebensqualität. V... Mehr Infos >>

Betriebswirt*in / Kauffrau* Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in in der Altenpflege
Die Zahl hinter dem Komma nehmen Sie sehr genau! Sie arbeiten strukturiert und denken analytisch. Kennzahlen, Forecasts, Monitoring und Ad-Hoc-Analysen sind Ihre Leidenschaft. Dann sind Sie als Betriebswirt*in / Kauffrau*Kaufmann als kaufmännische*r Controller*in bei uns genau passend. In der Zen... Mehr Infos >>

Buchhalter/in oder Steuerfachangestellte/n (m/w/d) mit Erfahrungen in der Immobilienbuchhaltung
Die WIRTGEN INVEST Holding GmbH ist das Family Office der Familie Wirtgen in Neustadt (Wied) im Raum Köln/Bonn. Als solides, finanzstarkes Unternehmen setzen wir auf strategische Investments in den Geschäftsfeldern Immobilien, erneuerbare Energien, Unternehmensbeteiligungen und Finanzen. ... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Die ganze Welt vertraut Giesecke+Devrient, wenn es um digitales, physisches oder elek­tronisches Bezahlen geht. Entdecken auch Sie Ihre Leidenschaft für die Welt des Bezahlens. Giesecke+Devrient ist ein global tätiges High-Tech-Unter­nehmen mit Hauptsitz in München. Als vertrauens­voller ... Mehr Infos >>

(Junior-) Business Controller (m/w/d)
Bereit, beim Marktführer der Metallzerspanung durchzustarten? Als (Junior-) Business Controller wirst du zu unserem Datenexperten (m/w/d), der alle Business Controlling Aufgaben für unser Vertriebsteam im Griff hat. Du spielst schon bald eine entscheidende Rolle dabei, sicherzuste... Mehr Infos >>

Abteilungsleiter (m/w/d) Controlling und Preisbildung
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Referent (w/m/d) Fördermittelverwaltung/-controlling
Der DRK-Landesverband Schleswig-Holstein e. V. ist ein Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege, eine nationale Hilfsgesellschaft und ein modernes Dienstleistungsunternehmen. Mit seinen ca. 1.000 Mitarbeitenden betreibt er soziale und therapeutische Einrichtungen und Dienste. Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling
Wir, das Team vom Kom­mu­na­len Job­center Neue Wege, su­chen zur Ver­stär­kung eine Leitung (m/w/d) im Bereich Finanzen und Controlling ab sofort, unbefristet, Vollzeit (Teilzeit möglich). Neue Wege Kreis Berg­straße – Kom­mu­na­les Job­center – ist als Eigen­be­trieb des Kreises... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_800x504.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Business Intelligence mit Excel – PC-Seminar

GettyImages-1205248121_290x100.jpg
Sie lernen die Business Intelligence (BI) Tools in Excel anzuwenden und werden so Ihren Arbeitsalltag merklich erleichtern Bspw. lernen Sie, wie Sie mit den Power-Tools Datenmodelle erstellen, Daten analysieren und visualisieren.

Mit dem neu erworbenen Wissen können Sie u. a. zeit- und ressourcensparend Berichte erstellen, mit denen Sie Optimierungspotenziale aufdecken und Geschäftsentscheidungen erleichtern können.   Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel Mauspad
50 deutsche Excel-Shortcuts

  • über 50 Excel-Shortcuts für das Büro
  • Keine Suche mehr über das Internet und damit Zeitersparnis
  • Gadget für das Büro
  • Keine Zettelwirtschaft mehr auf dem Schreibtisch
  • Schnelle Antwort auf einen Shortcut wenn Kollegen Sie fragen
  • Preis: 17,95 EUR inkl. MWSt.
Jetzt hier bestellen >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>