Sunk Cost oder die Leiche im Keller

Neulich im Golfclub

Dr. Peter Hoberg
Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wie üblich im örtlichen Golfclub. Weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. So war auch ihr größtes Handicap, dass viele kaum wussten, wo es auf das Grün ging. Sie saßen im Kaminzimmer und wurden von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich immer auf die Unternehmerrunde. Neben den großzügigen Trinkgeldern gab es häufig amüsante Streitgespräche.

In deren Verlauf warfen die Unternehmer ihr Praxisferne vor. Sie konnte aber häufig mit neuen betriebswirtschaftlichen Erkenntnissen frisch aus der Vorlesung verblüffen. Dies war für die erfolgsgewohnten Unternehmer nicht ganz unwichtig, denn als Patriarchen der alten Schule achteten sie in ihren Unternehmen nicht auf Diskussionskultur. Viele Mitarbeiter hatten sich damit abgefunden, dass der Chef immer Recht hatte und wagten kaum, auf Probleme hinzuweisen. Auch deswegen war der Golfclub nützlich, denn von Kollegen konnte man ja Ratschläge annehmen - und natürlich Aufträge.

Die Runde begann immer gleich. Nachdem jeder unaufgefordert sein Lieblingsgetränk erhalten hatte, fragte einer: "Nun, Paulinchen, was hast Du denn diese Woche Besonderes an der Hochschule gelernt?" Meist wurde noch ein Studentenwitz angehängt: "Schön, dass Du uns zuliebe schon um 15 Uhr aufgestanden bist." 

Leichen im Keller nicht unter den Teppich kehren

Pauline hatte die Frage erwartet und sich dieses Mal besonders gut vorbereitet: Wir haben über Leichen geredet, die jedes Unternehmen im Keller hat. Sofort wurde es still. Dann knurrten einige: "Leichen? Aber doch nicht bei uns." Der örtliche Bauunternehmer Georg Grube polterte: "Was willst Du denn damit sagen?"

Pauline fing geschickt an. Sie wusste, dass sie die edle Runde nicht frontal angehen durfte: "Auch die besten Unternehmer - wie viele hier in der Runde (so viel Anbiederung musste sein) - machen mal Fehler. Das ist menschlich." Unter dem zustimmenden Nicken der Anwesenden fuhr sie fort: "Unser Prof sagt, dass der schlimmere Fehler erst entsteht, wenn die Probleme unter den Teppich gekehrt werden. Man muss permanent überprüfen, ob bei großen Projekten eine Weiterführung sinnvoll ist."
Der Bürgermeister der Stadt zuckte zusammen. Er durfte seit einiger Zeit an den Treffen der örtlichen Haute Volée teilnehmen. Es hatte Streit gegeben, weil einige Teilnehmer nicht die beste Meinung über die örtliche Bürokratie hatten. Aber nachdem der Bürgermeister einen Referenten für Wirtschaftsförderung ernannt hatte, wurde die Zusammenarbeit wesentlich besser. Dennoch begrüßten ihn einige mit: "Da kommt ja unser Paragraphenreiter."

Der Bürgermeister hatte eine Brücke in Auftrag gegeben, die seinen Namen tragen sollte. Nach einiger Zeit kam heraus, dass nur wenige Kilometer flussaufwärts, aber in einem anderen Bundesland, ebenfalls eine Brücke gebaut wurde, die ärgerlicherweise auch noch früher fertig sein würde. Der Bürgermeister hoffte inständig, dass Pauline das Thema nicht anschneiden würde.

 

Versunkene Kosten

Pauline fuhr fort: Wichtig sei die Erkenntnis, dass bereits angefallene oder endgültig beschlossene Kosten nicht mehr entscheidungsrelevant seien. Diese Kosten seien Sunk Cost. "Für das Weitermachen zählt nur, was an Nutzen beziehungsweise an Kosten noch beeinflusst werden kann. Unser Prof hat ein Beispiel aus dem EEG, dem Erneuerbaren Energien Gesetz - gebracht", erklärte Pauline. Die Politiker hätten hektisch agiert, um den Zuschlag von 6,17 Cent pro Kilowattstunde in 2015 zu senken. Herausgekommen sei aber eine Steigerung auf 6,35 Cent pro Kilowattstunde. Eine Reduktion wäre aber kaum möglich gewesen oder nur im geringen Umfang, weil ein Großteil dieses Betrages durch bereits installierte Windkraft- und Photovoltaikanlagen mit einem garantierten Förderanspruch für die Zukunft - bis zu 20 Jahren - festgeschrieben sei.

Da wurde der Getränkehersteller blass

Bei dem Begriff "bereits angefallene Kosten" wurde auch Tankred Durst blass. Als örtlicher Getränkehersteller war er Exklusivlieferant für den Golfclub. Er dachte an sein früheres Lieblingsprojekt - heute sein Horrorprojekt. Er hatte viel Geld in neue Abfülltechnik investiert. Sein damaliger Technikchef, A. Septic, war so überzeugend aufgetreten, dass die Wirtschaftlichkeit der neuen Anlage kaum geprüft wurde. Die Bedenken seiner Controller hatte er weggewischt. Nach drei Jahren Entwicklungsarbeit und immer neuen technischen Problemen hatte sich der Technikchef abgesetzt, und Durst wusste seit langem nicht, was er machen sollte. Zumal er schon einige Millionen investiert hatte. Das sollte ja nicht umsonst gewesen sein.

Als könnte Pauline Gedanken lesen, kam sie auf das Thema bereits getätigter Investitionen zu sprechen. Ein ganz gefährlicher Irrtum sei es, ein Projekt nur deswegen fortzuführen, weil schon viel investiert worden sei. Das würden viele Politiker machen, obwohl ja schon das Sprichwort sagt: Man soll schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen. Entscheidend sei nur das, was noch beeinflusst werden könne.

Jetzt wurde Tankred Durst klar, dass er den Mut für eine schonungslose Bestandsaufnahme aufbringen musste. Gedanklich setzte er schon eine Sondersitzung für Montagmorgen um 8 Uhr an. Dort würde er sich von den Technikern erklären lassen, welche zukünftigen Auszahlungen noch kommen würden. Auch die Marketingabteilung würde ihm darlegen müssen, welche zusätzlichen Einzahlungen durch die neue Anlage erzielt werden könnten. Das bereits investierte Geld musste er wohl schweren Herzens vergessen. Das waren wohl - wie Pauline es nannte - Sunk Cost. Fast alle Anwesenden waren still geworden, weil sie an Leichen im Keller des eigenen Hauses denken mussten.

Sunk Cost in der Kiesgrube

Nur Bauunternehmer Grube war noch nicht überzeugt. Er wandte sich an Pauline: "Kann schon sein, dass es diese komischen Sunk Cost in einigen Branchen gibt. Aber nicht in der Bauindustrie. Die ist bodenständig, da kommt so etwas nicht vor." Die anderen Teilnehmer schauten erwartungsvoll zu Pauline.

Zum Glück hatte Pauline gehört, wie sich Grube mit dem Bürgermeister über die Arbeitszeiten in seiner Kiesgrube gestritten hatte. Daher fragte sie jetzt leutselig: "Herr Grube, was machen Sie denn, wenn ihre Kiesgrube endgültig ausgebaggert ist?"

"Was soll ich schon machen? Ich muss das Ding ja wieder in einen ordentlichen Zustand bringen. Das nennt man Renaturierung, mein Kind." Und er fügte mit einem ärgerlichen Blick auf den Bürgermeister hinzu: "Das wird wieder jede Menge Geld kosten." Pauline versuchte ihren Triumph zu verbergen: "Die Kosten werden Sie also in jedem Fall haben, egal was Sie machen?"

"Ja, leider", war die Antwort. Da schlussfolgerte Pauline: "Dann sind das Sunk Cost, obwohl sie erst in der Zukunft anfallen." Sie verschwieg, dass sie von dieser in der Zukunft liegenden Art von sunk cost gerade erst in der Vorlesung gehört hatte. Die Anderen lachten.

Auch Grube bewies Humor: "Da hat sie mich in meine Grube hereinfallen lassen. Gut gemacht, Pauline." Klar, dass er die Rechnung übernahm - mit einem besonders großzügigen Trinkgeld. Es sei noch erwähnt, dass Georg Grube Pauline ein Praktikum für die nächsten Semesterferien anbot, um die Sache mit den Sunk Cost in der Kiesgrube genau zu berechnen.



letzte Änderung P.D.P.H. am 02.07.2025
Autor:  Dr. Peter Hoberg
Bild:  panthermedia.net / Jan Pietruszka


Autor:in
Herr Prof. Dr. Peter Hoberg
Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Worms. Seine Lehrschwerpunkte sind Kosten- und Leistungsrechnung, Investitionsrechnung, Entscheidungstheorie, Produktions- und Kostentheorie und Controlling. Prof. Hoberg schreibt auf Controlling-Portal.de regelmäßig Fachartikel, vor allem zu Kosten- und Leistungsrechnung sowie zu Investitionsrechnung.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Kaufmännischer Mitarbeiter im Rechnungswesen (m/w/d) (mit der Perspektive zur stellvertretenden kaufmännischen Leitung)
Die GROTH-GRUPPE und ihre Baugesellschaften sind Komplettanbieter für das Bauen im Norden. Regionale Präsenz verbunden mit der Leistungsfähigkeit der gesamten Gruppe ist unsere Stärke. Wir erbringen mit über 400 Mitarbeitern Bauleistungen für jeden Bedarf aus einer Hand. Mehr Infos >>

Sachbearbeiter:in Controlling
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in Buchhaltung (m/w/d)
Das Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht in Hamburg ist eine der weltweit führenden Institutionen für die rechtsvergleichende Grundlagenforschung auf den Gebieten des ausländischen und internationalen Privatrechts. Hierfür haben wir die Rechtsordnungen der Welt im... Mehr Infos >>

Leitung (m/w/d) Finanzbuchhaltung
Das Klinikum Freising ist ein in der historischen Universitäts­stadt Freising bei München gelegenes Kranken­haus der Grund- und Regel­ver­sorgung in kommunaler Träger­schaft sowie akademisches Lehr­kranken­haus der Technischen Universität München. In elf medizinischen Ab­teilungen mit 335 Betten ... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter für Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung (m/w/d)
Die HNVG gewährleistet Versorgungs­sicher­heit für über 300.000 Bürger und Unter­nehmen in Heilbronn und in der Region. Wir sind ein verlässlicher Partner für über 40 Städte und Gemeinden, wenn es um Ingenieur­dienst­leistungen, Erdgas, Wärme, Wasser oder ums Abwasser geht. Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in für den Bereich Buchhaltung (S-0016, m/w/d)
Das Max-Planck-Institut für Meteorologie in Hamburg zählt zu den international führenden Forschungsinstituten der Erdsystemforschung. Rund 240 Kolleg*innen aus Wissenschaft, Technik und Verwaltung arbeiten hier täglich daran, unser Verständnis des Klimasystems zu vertiefen. Werden Sie Teil dieses... Mehr Infos >>

Controller / Kalkulator (w/m/d) Schwerpunkt Softwarepflege Grundkalkulation
FingerHaus – mit mehr als 950 Mitarbeitenden sind wir nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region Waldeck-Frankenberg, sondern auch einer der größten und innovativsten familien­geführten Hersteller von Holz­fertig­häusern. 17.000 begeisterte Haus­besitzer, weit mehr als 200 Jahre Erfahrun... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in für den Bereich der Rechnungsvorerfassung und die Zentrale Stammdatenpflege im Finanzwesen (Teilzeit 50 %)
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geiste... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- Letter

 jobletter.jpg
Sie möchten über neu eingehende Stellenangebote automatisch informiert werden? Dann können Sie unseren kostenfreien Jobletter abonnieren. Mit diesem erhalten Sie alle 14 Tage die aktuellsten Stellenanzeigen und weitere Arbeitsmarkt-News.

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Reisekostenabrechnung in Excel

02_Reisekostenabrechnung.png
Diese Excel-Vorlage eignet sich zur Reisekostenabrechnung in allen Branchen für Unternehmen, deren Angestellte, Vereine und Organisationen, Gewerbetreibende sowie Freiberufler. Das Tool unterstützt die aktuellen in Deutschland geltenden gesetzlichen und steuerlichen Richtlinien für die Abrechnung von Reisekosten.
Mehr Informationen >>


RS-Businessplan

Betriebsaufwand.png
Unternehmen mit Balanced Scorecard (BSC) im Einsatz sind erfolgreicher als ihre Wettbewerber. Erstellen Sie mit RS-BSC Ihre Balanced Scorecard! Definieren und überwachen Sie mit Hilfe dieser Excel-Vorlage ihre operativen und strategischen Ziele.
Mehr Informationen >>

Liquiditätsplanung XL

Liquiditätsplanung XL.png
Mit der RS-Liquiditätsplanung können Sie die Liquidität planen. Die Planung erfolgt dabei über einzelne Sichten, welche komprimiert im Liquiditätsplan ausgegeben werden. Das Tool beinhaltet unter anderem zwei Jahresplanung und eine Detailsicht für Ein- und Auszahlpositionen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>