Mit Eröffnungsbilanzkonto und Schlussbilanzkonto richtig umgehen

Stefan Parsch
Ihren Namen ist zu entnehmen, dass das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und das Schlussbilanzkonto (SKB) etwas mit der Bilanz zu tun haben. Doch wozu gibt es diese Abschlusskonten überhaupt, die nur im Zusammenhang mit der Bilanz auftauchen? Und welche Besonderheit gilt es, beim Eröffnungsbilanzkonto zu beachten?

Wofür Eröffnungsbilanzkonto (EBK) und das Schlussbilanzkonto (SKB) notwendig sind

Der Bedarf für EBK und SBK erwächst aus dem Unterschied zwischen Bilanzen und Buchungskonten: Während eine Bilanz eine Aufstellung von Vermögen und Kapital/Schulden eines Unternehmens zu einem bestimmten Stichtag ist, werden über die Konten der Buchhaltung die Vermögens- und Kapitaländerungen, also Geldflüsse, in einem Zeitraum gebucht. Dementsprechend kann nicht in die Schlussbilanz hinein oder aus der Eröffnungsbilanz heraus gebucht werden.
Wenn bei der Aufstellung des Jahresabschlusses die vorbereitenden Buchungen vorgenommen werden, ist das SBK zu verwenden, um die Werte aus den zahlreichen Bestandskonten einer Firma zusammenzutragen. Die Werte für die einzelnen Posten der Bilanz nach § 266 HGB (Handelsgesetzbuch) können dann aus dem Schlussbilanzkonto in die Schlussbilanz übertragen werden. Ähnlich läuft es mit der Eröffnungsbilanz und der Übertragung der Werte in die Bestandskonten über das EBK, allerdings mit einem besonderen Dreh, auf den der Abschnitt „EBK und Bestandskonten“ eingeht.

Verhältnis von EBK und SBK zu Eröffnungsbilanz und Schlussbilanz

§ 242 Abs. 1 HGB legt fest, dass alle Kaufleute zu Beginn ihrer Handelstätigkeit und am Ende eines Geschäftsjahres ihr Vermögen und ihre Schulden in einem Abschluss (Bilanz) aufstellen müssen. Zudem bestimmt § 252 Abs. 1 Nr. 1 HGB, dass die Wertansätze in der Eröffnungsbilanz eines Geschäftsjahres mit denen der Schlussbilanz des vorhergehenden Geschäftsjahrs übereinstimmen müssen (Bilanzidentität). Denn im neuen Geschäftsjahr macht das Unternehmen mit denselben Vermögens- und Schuldenwerten weiter, mit denen es im alten Geschäftsjahr aufgehört hat.

Neben dem Beginn einer unternehmerischen Tätigkeit und dem Anfang eines Geschäftsjahres gibt es noch weitere Anlässe für eine Schluss- und eine Eröffnungsbilanz:
  • ein Inhaber- oder Gesellschafterwechsel, 
  • ein Wechsel der Rechtsform des Unternehmens oder 
  • eine Unternehmensfusion. 

Auch beim Wechsel der Währung sind Schluss- und Eröffnungsbilanzen fällig, wie es ostdeutsche Unternehmen 1990 bei der Wiedervereinigung und beim Übergang auf die Deutsche Mark erlebt haben. Beim Wechsel von der Deutschen Mark zum Euro Anfang 2002 fand jedoch einfach nur eine Umrechnung der Werte statt.

Wenn die Bilanz nach § 266 HGB in Kontenform (T-Tabelle) dargestellt wird, stehen auf der linken Seite die Aktiva (Vermögenswerte) und auf der rechten Seite die Passiva (Schulden: Eigen- und Fremdkapital). Bei Buchungskonten steht jedoch „Soll“ (links) und „Haben“ (rechts). Die Unterschiede zwischen der Schlussbilanz und dem SBK können tabellarisch so dargestellt werden:

 Schlussbilanz  Schlussbilanzkonto
 Die Form der Schlussbilanz ist in § 266 HGB vorgeschrieben.   Es gibt keine besonderen Formvorschriften.
 Gleichartige Positionen sind zusammenfasst.   Jede Position hat ein eigenes Bestandskonto.
 Die Kontenseiten heißen „Aktiva“ und „Passiva“.   Die Kontenseiten heißen „Soll“ und „Haben“.

Für die Eröffnungsbilanz und das EBK gilt grundsätzlich dasselbe. Doch während die Werte von einer Seite des Schlussbilanzkontos auf dieselbe Seite der Schlussbilanz übertragen werden (links auf links, rechts auf rechts), ist dies bei Eröffnungsbilanz und EBK anders.

Eröffnungsbilanzkonto und Bestandskonten

Das Eröffnungsbilanzkonto (EBK) kommt ins Spiel, weil aus der Bilanz nicht gebucht werden kann und weil für eine Buchung immer ein Gegenkonto benötigt wird. Für die Einbuchung der Anfangsbestände in die Bestandskonten wird also das EBK als Gegenkonto verwendet. Weil es nur diese Funktion hat und sonst in der Buchführung über das Geschäftsjahr hinweg keine Rolle spielt, wird es auch als „Hilfskonto“ bezeichnet.

Bei den Aktivkonten, in denen die Änderungen des Vermögens geführt werden, stehen die Anfangsbestände eines Geschäftsjahres im Soll (links). Für die Buchung wird nun ein Gegenkonto benötigt, in dem diese Werte im Haben (rechts) stehen, nämlich das EBK. Damit das EBK als Gegenkonto für den Anfangsbestand in einem Bestandskonto dienen kann, müssen die Vermögenswerte aus den Aktiva der Bilanz (links) die Seite wechseln und im EBK im Haben (rechts) stehen. Bei den Passiva und den Passivkonten läuft es genauso, nur spiegelverkehrt: Die Werte der Passiva aus der Bilanz wechseln von rechts nach links auf die Sollseite des EBK. Die folgenden Tabellen im letzten Abschnitt verdeutlichen das.

Übrigens gibt es bei den Erfolgskonten keinen Anfangsbestand. Hier wird jedes Geschäftsjahr bei null begonnen.

Buchungssätze zu den Abschlusskonten

Auch bei EBK und SBK gilt natürlich der Grundsatz, dass immer von Soll an Haben gebucht wird. Wenn also der Anfangsbestand der aktiven Bestandskonten eingebucht wird, lautet der grundlegende Buchungssatz:
Aktivkonten an EBK
Tatsächlich gebucht werden müssen die einzelnen Anfangsbestände der einzelnen Bestandskonten, z. B. „Technische Anlagen und Maschinen“ oder „Forderungen aus Lieferungen und Leistungen“. Der Buchungssatz ist dann beispielsweise:
Technische Anlagen und Maschinen an EBK
Wenn die Anfangsbestände der Passivkonten, z. B. „Eigenkapital“ oder „Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen“, gebucht werden, wird grundsätzlich folgender Buchungssatz verwendet: 
EBK an Passivkonten
Auch in diesem Fall sind die Anfangsbestände der einzelnen Passivkonten einzeln zu buchen. Moderne Buchführungsprogramme nehmen diese Buchungen automatisch vor. Im Standardkontenrahmen SKR04 heißt das Standard-EBK übrigens „9000 Saldenvorträge, Sachkonten“.
Die Buchungen zum SBK laufen prinzipiell genauso, nur dass im Vergleich zum EBK Soll und Haben vertauscht sind. Die Buchungssätze für die Aktivkonten und die Passivkonten lauten daher:
SBK an Aktivkonten
Passivkonten an SBK

Beispielbuchungen

Im folgenden Beispiel werden die Anfangsbestände der Bestandskonten aus einer stark verkürzten Eröffnungsbilanz gebucht. Anhand des Postens „Anlagevermögen“ (gefettet) kann die Summe von 800.000 € von der Eröffnungsbilanz über das EBK bis hin zum Bestandskonto „Anlagen“ verfolgt werden. Auffällig ist dabei der zwischenzeitliche Seitenwechsel im EBK. Zu beachten ist auch, dass die Aktiva und die Passiva dieselbe Summe aufweisen und dass dies auch für die Soll- und die Habenseite im EBK gilt.

Eröffnungsbilanz.jpg
Eröffnungsbilanzkonto.jpg
Die eigentlichen Buchungen findet zwischen dem EBK und den noch leeren Bestandskonten für das neue Geschäftsjahr statt. Dabei landen die Werte der EBK-Sollseite auf der Habenseite der Passivkonten und die Werte der EBK-Habenseite auf der Sollseite der Aktivkonten.

Buchungen_Eröffnungsbilanzkonto.jpg
Wenn alle Buchungen unter Zuhilfenahme des EBK erfolgt sind, können die üblichen Geschäftsvorfälle des neuen Geschäftsjahres gebucht werden.

Wenn es dann am Ende des Geschäftsjahres um den Jahresabschluss geht, wird mittels des SBK gebucht. Im fortgesetzten Beispiel wird davon ausgegangen, dass das Anlagevermögen und das Eigenkapital im Laufe des Geschäftsjahres gleichgeblieben sind und dass die anderen Posten sich etwas erhöht haben. Anhand der 900.000 € des Fremdkapitals (gefettet) kann nachvollzogen werden, dass diese Summe vom Bestandskonto über das SBK bis hin zur Schlussbilanz immer auf derselben Seite eingetragen wird. Es kommt also nicht zu einem Seitenwechsel wie beim EBK.

Buchungen_Schlussbilanzkonto.jpg
Schlussbilanzkonto.jpg
Schlussbilanz.jpg




letzte Änderung S.P. am 16.03.2023
Autor(en):  Stefan Parsch


Autor:in
Herr Stefan Parsch
Stefan Parsch ist freier Journalist und Lektor. Er schreibt Fachartikel für die Portale von reimus.NET und Artikel über wissenschaftliche Themen für die Deutsche Presse-Agentur (dpa). Für den Verein Deutscher Ingenieure lektoriert er technische Richtlinien. Mehr als zwölf Jahre lang war er Pressesprecher der Technischen Hochschule Brandenburg.
weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Element 984826 wurde nicht gefunden

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
RS Controlling System

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft für nur 39,- EUR einmalig bei unbegrenzter Laufzeit! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Sachbearbeiter*in für den Bereich der Rechnungsvorerfassung und die Zentrale Stammdatenpflege im Finanzwesen (Teilzeit 50 %)
Die Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e. V. (MPG) ist eine von Bund und Ländern finanzierte Selbstverwaltungs­organisation der Wissenschaft. Sie betreibt in gegenwärtig 84Instituten und Forschungs­stellen im In- und Ausland Grundlagen­forschung auf natur- und geiste... Mehr Infos >>

Controller / Kalkulator (w/m/d) Schwerpunkt Softwarepflege Grundkalkulation
FingerHaus – mit mehr als 950 Mitarbeitenden sind wir nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region Waldeck-Frankenberg, sondern auch einer der größten und innovativsten familien­geführten Hersteller von Holz­fertig­häusern. 17.000 begeisterte Haus­besitzer, weit mehr als 200 Jahre Erfahrun... Mehr Infos >>

Konzernbuchhalter:in (m/w/d)
Als Shared Services Gesellschaft bündeln wir bei GEwerk.business unsere Expertise in HR, Finanzen, Recht, IT, Projektmanagement und Marketing, um unsere Niederlassungen operativ zu stärken und Bauprojekte effektiv voranzutreiben. Wir schaffen die Strukturen, die reibungslose Abläufe, maximale Tra... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Mitarbeiter im Rechnungswesen (m/w/d) (mit der Perspektive zur stellvertretenden kaufmännischen Leitung)
Die GROTH-GRUPPE und ihre Baugesellschaften sind Komplettanbieter für das Bauen im Norden. Regionale Präsenz verbunden mit der Leistungsfähigkeit der gesamten Gruppe ist unsere Stärke. Wir erbringen mit über 400 Mitarbeitern Bauleistungen für jeden Bedarf aus einer Hand. Mehr Infos >>

Sachbearbeiter*in (m/w/d) Finanzbuchhaltung
Am Max‑Planck-Institut für Psychiatrie erforschen Wissenschaftler*innen und Kliniker*innen die Ursachen psychiatrischer Erkrankungen. In unserer Forschungs­klinik widmen wir uns der Diagnostik, Behandlung und Erforschung von psychiatrischen Erkrankungen mit einem Schwerpunkt auf therapie­resisten... Mehr Infos >>

Business Controller (m/w/d)
Mit konzernweit mehr als 8.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern erzielte die ALTANA Gruppe in 2024 einen Umsatz von über 3 Milliarden Euro. BYK, als Teil der ALTANA Gruppe, ist ein weltweit führender Anbieter von Spezialchemie. Unsere innovativen und nachhaltigen Additive verbessern unter andere... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter*in
Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut) ist die weltweit größte Forschungs­einrichtung zur Allgemeinen Relativitäts­theorie und darüber hinausgehenden Themen. Das Institut befindet sich in Potsdam‑Golm und in Hannover. Mehr Infos >>

Sachbearbeiter für Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung (m/w/d)
Die HNVG gewährleistet Versorgungs­sicher­heit für über 300.000 Bürger und Unter­nehmen in Heilbronn und in der Region. Wir sind ein verlässlicher Partner für über 40 Städte und Gemeinden, wenn es um Ingenieur­dienst­leistungen, Erdgas, Wärme, Wasser oder ums Abwasser geht. Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Online-Seminar:
Storytelling mit Daten für Controller:innen und Datenprofis

20241008-07373_290x100.jpg
Mit diesem Online-Seminar lernst du Kernbotschaften und Handlungsempfehlungen wirksam zu vermitteln. Denn von Controller:innen und Business Analyst:innen wird heutzutage mehr verlangt als Reports und Dashboards. Sie sollen Daten in handlungsrelevante Empfehlungen übersetzen und Unternehmensleitung, sowie Fachbereiche mit ihrem datenbasierten Wissen beraten. Für diese anspruchsvolle Aufgabe braucht es eine Vielzahl an Fähigkeiten. Eine der Wichtigsten ist, datenbasierte Erkenntnisse und Ideen strukturiert, überzeugend und zielgruppengerecht zu kommunizieren.   

Erfahre mehr zum Online-Seminar >>  

Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>
Nützliche Excel-Tools

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_290px.jpg

Excel Dashboard Baukasten für das Projektmanagement
Zahlreiche fertig vorbereitete Module, Grafiken und Übersichten, die leicht individuell angepasst und zu beliebigen Dashboards für Präsentationen, Reporting oder das Projektcontrolling zusammengestellt.... mehr Infos >>

Preiskalkulation für Produkte u. Dienstleistungen

Branchenübergreifende Excel-Vorlagen zur einfachen Preiskalkulation und Angebotskalkulation für Selbständige. Separate Vorlagen für Produktgeschäft und Dienstleistungen (Stundensatzkalkulator). Preis- und Angebotskalkulation für Selbständige. mehr Infos >>

Excel-Projektmanagement-Paket

Professionelle Excel-Vorlagen für Ihr Projektmanagement Dieses Vorlagen-Paket enthält insgesamt 9 verschiedene Excel-Dateien für die Projektplanung und das Projektmanagement. Alle Dateien sind einfach zu bedienen, können vom Nutzer beliebig angepasst werden. mehr Infos >>

Weitere Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>