Deckungsgrad I bis III

Jörgen Erichsen
Mit dem Deckungsgrad I, II und III wird dargestellt, inwieweit das Anlagevermögen durch Eigenkapital und langfristiges Fremdkapital gedeckt ist. In der Praxis gibt es drei Deckungsgrade mit unterschiedlicher Aussagekraft und Genauigkeit. Die Kennzahlen werden intern, z.B. von Geschäftsführung und Controlling, und extern, z.B. von Banken, Auskunfteien und Investoren, analysiert und bewertet. Vor allem die Deckungsgrade 1 und 2 fließen in die Bonitätsbewertung von Unternehmen ein.

Definition und Formeln

Mit Deckungsgraden (Anlagendeckung, Anlagendeckungsgrad, goldene Bilanzregel) können grundlegende Aussagen dazu getroffen werden, inwieweit das von einem Unternehmen benötigte Anlagevermögen, etwa Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Büroausstattung, durch langfristig zur Verfügung stehendes Eigen- und Fremdkapital gedeckt ist. Dahinter steckt die Überlegung, dass langfristig genutztes Vermögen auch langfristig finanziert werden muss.

In diesem Zusammenhang spricht man auch von der fristenkongruenten Finanzierung oder Fristenkongruenz bzw. der goldenen Bilanzregel. Je mehr Vermögen durch langfristig zur Verfügung stehendes Kapital gedeckt ist, desto besser die finanzielle Stabilität eines Unternehmens. Und je höher der Anteil Eigenmittel, desto unabhängiger ist ein Unternehmen von externen Kapitalgebern. Abhängig davon, wie streng die grundlegende Forderung nach der Fristenkongruenz interpretiert wird, unterscheidet man mehrere Deckungsgrade. In der Praxis spielen vor allem die Deckungsgrade 1 und 2 eine wichtige Rolle, der Deckungsgrad 3 (erweiterte Anlagendeckung) steht oft weniger häufig im Fokus. 

Was ist der Deckungsgrad 1?

Beim Deckungsgrad 1 wird das Eigenkapital ins Verhältnis zum Anlagevermögen gesetzt. Er ist somit ein Indikator für die Eigenfinanzierungskraft des Unternehmens. Je höher der Deckungsgrad 1, desto geringer die Verschuldung eines Unternehmens und desto geringer die Abhängigkeit von externen Finanzierungspartnern wie der Bank. 

Die Formel für den Deckungsgrad 1 lautet:
Deckungsgrad I
=   Eigenkapital
×
100
Anlagevermögen

Beispiel-Berechnung zum Deckungsgrad 1

Ein Unternehmen verfügt über ein Eigenkapital von 292,9 Mio. Euro und ein Anlagevermögen von 366,4 Mio. Euro. Damit ergibt sich folgender Deckungsgrad 1. Die Zahlen der folgenden Berechnungsbeispiele stammen aus dem hier hinterlegten Jahresabschluss
Deckungsgrad I = 292,9 Mio. Euro / 366,4 Euro * 100 = 79,94%

Das Eigenkapital setzt sich in unserem o.g. Bilanzbeispiel aus den passiven Bilanzpositionen A, B und C zusammen. Das Anlagevermögen umfasst die aktiven Bilanzposten A. I.-III.

Definition, Formel und Beispiel-Berechnung für den Deckungsgrad 2 und 3

Beim Deckungsgrad 2 wird zusätzlich zum Eigenkapital das langfristige Fremdkapital, z.B. Darlehen oder Hypothekenkredite, ins Verhältnis zum Anlagevermögen gesetzt. Er gibt die Höhe des Anteils des Anlagevermögens an, der durch eigene Mittel und durch langfristige Fremdmittel gedeckt ist. 

Die Formel für den Deckungsgrad 2 lautet:
Deckungsgrad I
= (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital)
×
100
Anlagevermögen

Beispiel- Berechnung zum Deckungsgrad 2

Ein Unternehmen hat Eigen- und langfristiges Fremdkapital von zusammen 358,1 Mio. Euro, und ein Anlagevermögen von 366,4 Mio. Euro. Damit ergibt sich folgender Deckungsgrad 2:
Deckungsrad II = 358,1 Mio. Euro / 366,4 Mio. Euro * 100 = 97,73%

Das Eigenkapital setzt sich in unserem o.g. Bilanzbeispiel aus den passiven Bilanzpositionen A, B und C zusammen. Das langfristige Fremdkapital ergibt sich aus dem Jahresabschluss (Anhang, Verbindlichkeitenspiegel) und den Pensionsrückstellungen sowie den Rückstellungen für Abfertigungen und wurde in die Gruppe sonstige Angaben eingeordnet. Das Anlagevermögen umfasst die aktiven Bilanzpositionen A. I.-III.

Beim Deckungsgrad 3 (erweiterte Anlagendeckung) werden zusätzlich zum Anlagevermögen die Vorräte, z.B. Materialien, Produkte oder Waren, ins Verhältnis zu Eigenkapital und langfristigem Fremdkapital gesetzt. Eigentlich soll das langfristige Kapital dabei „nur“ das Anlagevermögen und die so genannten eisernen Bestände oder Reserven (Bestand an Waren und Materialien, der ständig vorrätig sein muss, um den Produktions- und Verkaufsprozess (eigene Lieferfähigkeit) jederzeit aufrecht erhalten zu können) abdecken. 

Der eiserne Bestand berechnet sich nach folgender Formel, und sollte zumindest für Waren und wichtige Materialien getrennt ermittelt werden. Eiserner Bestand: Durchschnittlicher Tagesbedarf x Beschaffungs-/ Produktionsdauer. 

Da die Höhe des eisernen Bestands auch in größeren Betrieben oft nicht genau bekannt ist oder berechnet werden kann, werden in der Praxis ersatzweise meist die gesamten Vorräte hinzugezogen. 

Die Formel für den Deckungsgrad 3 Grades lautet:
Deckungsgrad I
= (Eigenkapital + langfristiges Fremdkapital)
×
100
(Anlagevermögen + Vorräte)

Beispielrechnung zur Deckungsgrad 3
Ein Unternehmen hat Eigen- und langfristiges Fremdkapital von zusammen 358,1 Mio. Euro; Anlagevermögen und Vorräte belaufen sich auf insgesamt 404,0 Mio. Euro. Damit ergibt sich folgender Deckungsgrad 3:
Deckungsgrad III = 358,1 Mio. Euro / 404,0 Mio. Euro * 100 = 88,64%

Das Eigenkapital setzt sich in unserem o.g. Bilanzbeispiel aus den passiven Bilanzpositionen A, B und C zusammen. Das langfristige Fremdkapital ergibt sich aus dem Jahresabschluss (Anhang, Verbindlichkeitenspiegel) und den Pensionsrückstellungen sowie den Rückstellungen für Abfertigungen und wurde in die Gruppe sonstige Angaben eingeordnet. Die Vorräte entsprechen der Bilanzposition B.I. Das Anlagevermögen umfasst die aktiven Bilanzpositionen A. I.-III.

Welche Besonderheiten bei Berechnung und Interpretation sollten beachtet werden?

Wie bei allen Abschlusskennzahlen kommen die Werte aus der Vergangenheit und sind Stichtag bezogen, sodass vor allem Aussagen zur künftigen Entwicklung schwierig bis unmöglich sind. Eine sichere Aussage zur finanziellen Stabilität eines Unternehmens lässt sich mit den Deckungsgraden zumindest aus Sicht externer Betrachter daher nicht treffen. Zudem oft nicht ersichtlich, welche Substanz das Anlagevermögen (noch) hat und ob und in welchem Umfang es stille Reserven gibt, deren Aufdeckung zu einer Veränderung der Kennzahlenausprägungen führt. 

Sinkt der Deckungsgrad 2 unter 100% wird das Anlagevermögen auch aus kurzfristigen Mitteln finanziert und das Umlaufvermögen reicht u.U. nicht aus, um alle kurzfristigen Verbindlichkeiten zu begleichen. Bewegt sich der Deckungsgrad 2 hingegen in der angegebenen Bandbreite, werden auch Teile des Umlaufvermögens durch langfristiges Kapital abgedeckt. Im Fall von Umsatzrückgängen können Unternehmen mit hohen Werten beim Deckungsgrad 2 von vorhandenen Reserven zehren. 

Richtwert - Wie hoch sollte der Deckungsrad I bis III sein?

Bei den Deckungsgraden gelten aus Sicht von Banken und Investoren tendenziell folgende Ausprägungen als günstig oder gut:
  • Deckungsgrad 1 mindestens 100%,
  • Deckungsgrad 2 = 110-150%,
  • Deckungsgrad 3 > 100%

Grundsätzlich gilt: Je höher die Deckungsgrade, desto günstiger, weil die finanzielle Stabilität gesichert ist und bei Werten über 100% noch ein Teil des Umlaufvermögens langfristig finanziert ist. In der Praxis erreichen viele Unternehmen den Zielwert des Deckungsgrad 1 aber kaum, weil sie zu großen Teilen aus Darlehen finanziert sind. Die Zielgrößen des Deckungsgrad 2 sollten Unternehmen aber in jedem Fall einhalten. Nur so ist sichergestellt, dass bei Umsatzrückgängen kein Liquiditätsengpass entsteht, weil ein Teil der Kosten aus langfristigen Finanzmitteln beglichen werden kann. Allerdings gibt es starke Branchenunterschiede. Unternehmen mit geringem Anlagevermögen erreichen die Richtwerte oft leichter als Betriebe mit hohem Anlagevermögen. 

Werden die Deckungsgrade bzw. die Richtwerte dauerhaft nicht eingehalten, sinkt die Bonität und Banken vergeben u.U. keine Kredite mehr oder nur noch zu hohen Zinsen. Außerdem droht bei deutlich niedrigeren Werten das Risiko von Zahlungsschwierigkeiten oder sogar Insolvenz.

Welche Ursachen für schlechte oder schlechter werdende Ausprägungen gibt es?

Für eine Verschlechterung der Ausprägungen der Deckungsgrade können ein sinkendes Eigenkapital und / oder ein steigendes Anlagevermögen sowie beim Deckungsgrad 3 auch eine Zunahme der Vorräte beitragen. 

Ein Rückgang des Eigenkapitals kann z.B. durch einen Verlust verursacht werden, der möglichst zeitnah ausgeglichen werden muss. Auch eine Erhöhung der Ausschüttungen (über den Gewinnanteil hinaus) an Anteilseigner führt zu einer Verschlechterung der Kennzahlenausprägungen. Steigt das Anlagevermögen, kann dies (bei gleichbleibendem Eigenkapital) trotz einer Verschlechterung der Kennzahlenausprägungen ein gutes Zeichen sein, wenn Investitionen vorgenommen wurden, mit denen sich in der Zukunft Umsatz und Gewinn steigern lässt. Auch bei einer Zunahme der Vorräte muss geprüft werden, ob dahinter günstige oder weniger günstige Gründe stecken (s. nächsten Punkt). Insofern sind in der Regel weiter gehende Analysen erforderlich, die zeigen, ob es sich um eher gute oder problematische Verschlechterungen der Kennzahlenausprägungen handelt. 

Welche ausgewählten Möglichkeiten gibt es, die Kennzahlenausprägung zu verbessern?

Verschlechtern sich die Kennzahlenausprägungen auf Grund kritischer Entwicklungen im Betrieb deutlich, sollten schnellstmöglich Verbesserungsmaßnahmen realisiert werden, die die Deckungsgrade generell verbessern, etwa durch 
  • Erhöhung des Eigenkapitals durch Zuführung frischer Mittel, z.B. durch Gesellschaftereinlagen
  • Erhöhung des Gewinns (höherer Umsatz und / oder sinkende Kosten) bzw. Reduzierung der Gewinnausschüttung (ggf. Anpassung der grds. Ausschüttungspolitik)
  • Erhöhung des langfristigen Fremdkapitals, durch Aufnahme von Darlehen oder Hypotheken (entsprechende gute Bonität vorausgesetzt) oder Umschuldung von z.B. Kontokorrentkrediten
  • Verringerung des Anlagevermögens, etwa durch den Verkauf nicht mehr benötigter Maschinen oder Fahrzeuge
  • Änderungen in der Unternehmensfinanzierung, z.B. Leasing oder Miete statt Kauf, damit reduziert sich der Anteil des (in der Bilanz ausgewiesenen) Anlagevermögens
  • Zusätzlich beim Deckungsgrad 3: Ggf. prüfen, warum die Vorräte steigen. Es kann sich um günstige oder weniger günstige Entwicklungen handeln.

Günstig ist es tendenziell, wenn die Vorräte aufgestockt werden, weil man z.B. kurzfristig in neue Märkte expandieren möchte, neue Kunden akquiriert hat und in diesen Fällen lieferfähig sein muss. Ungünstig ist es tendenziell, wenn man z.B. auf Grund fehlender Beschaffungsstrategien (kein Just-in-Time, Just-in-Sequence (fertigungssynchrone Lieferung)) eher zu hohe Bestände hat, es kein Warenwirtschafssystem zur besseren Steuerung der Beschaffungsprozesse gibt, das Sortiment veraltet ist oder es zu Abstimmungsproblemen zwischen Verkauf, Produktion und Einkauf kommt. Auch eine falsche Kundenansprache kann dazu führen, dass die Bestände an Fertigwaren steigen. 

FAQ / Häufige Fragen zu den Deckungsgraden

Was sind die Deckungsgrade und welche gibt es?
Mit Deckungsgraden lassen sich grundlegende Aussagen dazu treffen, inwieweit das von einem Unternehmen benötigte Anlagevermögen, etwa Grundstücke, Gebäude, Maschinen, Fahrzeuge, Büroausstattung, durch langfristig zur Verfügung stehendes Eigen- und Fremdkapital gedeckt ist. Dahinter steckt die Überlegung, dass langfristig genutztes Vermögen auch langfristig finanziert werden muss. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der fristgenkongruenten Finanzierung oder Fristenkongruenz bzw. der goldenen Bilanzregel. Je mehr Vermögen durch langfristig zur Verfügung stehendes Kapital gedeckt wird, desto besser die finanzielle Stabilität eines Unternehmens. In der Praxis wird vor allem mit den Deckungsgraden 1 und 2 gearbeitet, der Deckungsgrad 3 wird oft weniger beachtet. 

Was sagen die Deckungsgrade aus?
Mit den Deckungsgraden werden grundlegende Aussagen zum Einsatz des vorhandenen Kapitals getroffen. Je mehr Vermögen durch langfristig zur Verfügung stehendes Kapital gedeckt ist, desto besser die finanzielle Stabilität eines Unternehmens. Und je höher der Anteil Eigenmittel, desto unabhängiger ist ein Unternehmen von externen Kapitalgebern.

Welche Ausprägungen der Deckungsgrade sind gut?
Beim Deckungsgrad 1 werden Werte von mindestens 100%, beim Deckungsgrad 2 Werte zwischen 110-150% und beim Deckungsgrad 3 Ausprägungen von ebenfalls mehr als 100% als günstig angesehen.

Wie werden die Deckungsgrade berechnet?
Die Formeln für die Berechnung der Deckungsgrade lauten: 
  • Eigenkapital / Anlagevermögen * 100
  • (Eigenkapitel + langfristiges Fremdkapital) / Anlagevermögen * 100
  • (Eigenkapitel + langfristiges Fremdkapital) / (Anlagevermögen + Vorräte) * 100

Was führt zu sinkenden Deckungsgraden?
Eine Verschlechterung der Ausprägungen der Deckungsgrade kann durch sinkendes Eigenkapital und / oder ein steigendes Anlagevermögen erfolgen. Allerdings deutet eine Verschlechterung nicht automatisch auf Probleme im Betrieb und es sind genauere Analysen notwendig. Sinkt das Eigenkapital z.B. in Folge von Verlusten, müssen diese ausgeglichen werden. Steigt das Anlagevermögen, kann dies (bei gleichbleibendem Eigenkapital) trotz einer Verschlechterung der Kennzahlenausprägungen ein gutes Zeichen sein, wenn Investitionen vorgenommen wurden, mit denen sich in der Zukunft der Umsatz steigern lässt. 

Wie können die Deckungsgrade verbessert werden?
Die Ausprägungen der Deckungsgrade lässt sich z.B. durch Zuführung von frischem Eigenkapital, Reduzierung von Ausschüttungen, Gewinnerhöhungen, Zuführung langfristigem Fremdkapitals, Umschuldungen oder Veränderungen der Finanzierungsformen (u.a. Leasing statt Kauf) verbessern.

 
Zurück zur Bilanz-Kennzahlen-Übersicht >>




letzte Änderung J.E. am 20.07.2023
Autor:  Jörgen Erichsen


Autor:in
Herr Jörgen Erichsen
Jörgen Erichsen ist selbstständiger Unternehmensberater. Davor hat er in leitenden Funktionen in Konzernen gearbeitet, u.a. bei Johnson & Johnson und Deutscher Telekom. Er ist Autor von Fachbüchern und -artikeln rund um Rechnungswesen und Controlling. Außerdem ist er als Referent zu diesen Themen für verschiedene Träger tätig. Beim Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) leitet Jörgen Erichsen den Arbeitskreis Controlling.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge
Literaturhinweise
Excel-Tools
Weitere Fachbeiträge zum Thema

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

03.04.2008 22:12:48 - Aktionär

Wenn der Deckungsgrad zwei Aufschluss darüber geben soll, inwiefern stark das Umlaufvermögen durch das langfristige Kapital gedeckt, wieso wird dann durch das Anlagevermögen und nicht gar das Umlaufvermögen geteilt - ich meine das ergibt doch überhaupt keinen Sinn oder?
[ Zitieren | Name ]

04.04.2008 09:02:20 - Redaktion CP

Beim Deckungsgrad II geht es vorrangig, wie auch beim Deckungsgrad I um die Feststellung inwieweit das Anlagevermögen langfristig finanziert ist. Da jedoch das langfristige Fremdkapital mit einbezogen wird, sollte möglichst auch ein Teil des Umlaufvermögens langfristig finanziert sein. Satz 4 im Beitrag steht im Zusammenhang mit Satz 3.
[ Zitieren | Name ]

24.02.2011 10:49:43 - Gast

Die seite ist super :)!
[ Zitieren | Name ]

20.10.2011 14:18:53 - Gast

Danke für diese hervorragende Seite. Sie hat mir Vieles sehr verständlich gemacht!
[ Zitieren | Name ]

09.04.2014 18:33:13 - Gast

serwus  8)

glaub ich hab nen fehler entdeckt .... :o

" Das Eigenkapital setzt sich aus den passiven Bilanzpostionen A,B und C zusammen. "

Das ist soweit ich weis nicht richtig, da der komplette passive Bilanzposten nach A,B und C aufgebaut ist. Und dabei ist

A: Eigenkapital
B: Rückstellungen
C: Fremdkapital

und diese Positionen teilen sich wiederum nach A, I., II., III. auf..
korrigiert mich wenn ich falsch liege
sonst supa seite  :klatschen:

Viele Grüße
[ Zitieren | Name ]

10.04.2014 08:26:35 - wvr

Lieber Gast,
vielen Dank, für Ihre Aufmerksamkeit und Ihren Kommentar. Grundsätzlich haben Sie Recht: Das Eigenkapital ist normalerweise der Bilanzposten A. Die Ausführungen im Artikel beziehen sich aber auf den Bilanzauszug, den wir hinterlegt haben. Die Lenzing AG weicht vom üblichen Weg ab und hat das Eigenkapital nach A, B und C gegliedert. Wir sehen uns den Artikel an und versuchen, das etwas deutlicher zu machen. Vielen Dank für den Hinweis.
Beste Grüße
W. v. Rechenberg
[ Zitieren | Name ]

16.04.2015 10:43:26 - Gemüse93

:evil:  :?:  Schnall das nicht  :denk:
[ Zitieren | Name ]

01.02.2018 14:56:32 - Chris

Guten Tag,

ist es nicht falsch, dass in der Formel 100% steht? Richtig wäre doch wenn dort *100 steht, also ohne %, da 100%=1 sind.

Gruß
Chris
[ Zitieren | Name ]

06.02.2018 14:31:03 - @Chris

Chris,

Nein das ist schon so richtig wie es dort steht, da das Ergebnis ja auch in % angegeben wird.
[ Zitieren | Name ]

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (fast 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premiummitgliedschaft Studenten

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.500 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR inkl. MwSt. im Jahr oder 12,- EUR im Monat! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige

RS Toolpaket - Controlling

Excel-Tool_152x89px.jpgWir setzen für Sie den Rotstift an, sparen Sie mit unsrem RS Toolpaket - Controlling über 30% im Vergleich zum Einzelkauf. Die wichtigsten Controlling-Vorlagen in einem Paket (Planung, Bilanzanalyse, Investitionsrechnung, ...). Das Controllingpaket umfasst 6 Excel-Tools für Ihre Arbeit! mehr Infos >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

Beteiligungsmanager*in / -controller*in
GELSENWASSER ist Spezialistin für nachhaltige Infrastruktur und Versorgung! Unsere Wurzeln liegen in der Wasserwirtschaft; heute gehören auch Abwasser, Energie inklusive Erneuerbare bis zu Digitalem zu unseren Aufgaben. Wir suchen für unsere unser Team blau-grün! Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Konzernrechnungswesen
Wir machen Erneuerbare aus Überzeugung: ABO Energy plant und errichtet weltweit Wind- und Solarparks sowie Batterie- und Wasserstoffprojekte. Seit fast 30 Jahren bieten die hausinternen Fachabteilungen von ABO Energy alles aus einer Hand: von der Standortbegutachtung, Planung, Genehmigung und Fin... Mehr Infos >>

Corporate Controller:in (Operations) (m/w/d)
LIVISTO ist eine international tätige Unternehmensgruppe im Bereich Tiergesundheit. Neben veterinärpharmazeutischen Arzneimitteln umfasst das Produktportfolio Ergänzungsfutter- und Pflegemittel für Nutz-, Heim- und Hobbytiere sowie Pferde. Von der Produktentwicklung bis zur Zulassung, von der eig... Mehr Infos >>

Senior Controller (m/w/d)
Willkommen bei der Nr. 1. Mit rund 750 GEERS Fachgeschäften und 2.500 Mitarbeiter:innen ist GEERS der größte Anbieter des Landes in der Hörakustik­branche und als Teil der Sonova mit Sitz in der Schweiz Part des weltweit größten Hör­geräte-Netzwerkes. Wir verfolgen die Vision, dass alle Menschen ... Mehr Infos >>

HR-Controller (m/w/d)
Wir sind die Mecklenburgische heute: Ein traditionsbewusstes Versicherungsunternehmen, das durch besonders engagierte Mitarbeiter (m/w/d) im Innen- und Außendienst bereits über 225 Jahre erfolgreich am Markt bestehen konnte. Für die Mecklenburgische von morgen suchen wir begeisterte Mensc... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Mitsubishi Electric ist eines der weltweit führenden Unternehmen in den Bereichen Herstellung, Marketing und Vertrieb elektronischer Produkte, Bauteile und Systemlösungen. Unsere Niederlassung in Deutschland ist verantwortlich für den Vertrieb unserer Produkte einschließlich der dazugehörigen Sof... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Werkscontroller (w/m/d)
Partnerschaftlicher Service, eine internationale Ausrichtung sowie innovative, hochwertige und zuverlässige Produkte – dafür steht die RENOLIT Gruppe. Mit mehr als 30 Niederlassungen in über 20 Ländern sind wir einer der führenden Kunststoff-Verarbeiter weltweit. Aus sieben Mitarbeitenden in Worm... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Viele kostenlose Webinare rund ums Controlling

CoPlanner_Logo_2_RGB_tuerkis_300dpi-controllingportal.jpg
In unseren Webinaren erfahren Sie, wie Sie Ihr Controlling auf ein neues Niveau heben. Neueste Trends, praxisnahe Einblicke und wie Sie Ihre Fähigkeiten optimieren können.  Vom präzisen Forecasting über HR-Controlling bis zur Konsolidierung und integrierten Planung: Die Webinare sind darauf ausgerichtet, Sie zu inspirieren, zu informieren und zu befähigen.     Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Stellenmarkt.jpg
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Ihr Stellengesuch können Sie kostenfrei über ein einfaches Online-Formular erstellen. Zur Stellenbörse >>
 



aufgefallen ?!


Ihre Werbung hier !






Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool zur Visualisierung eines Projektplans

Projektplan.png
Mit dem Excel-Tool zur Visualisierung eines Projektplans wird der Controller bei der Präsentation von Meilensteine oder Phasen bzw. Aktivitäten eines Projekts unterstützt. Die Abbildung erfolgt als Balkenplan (Bar Chart, Gantt-Diagramm) oder als Zeitstrahl. Mehr Informationen >>

Aktiendepot in Excel verwalten

Excel-Aktiendepot_4_0.jpg
Verwalten Sie mit dieser Excel-Vorlage Ihre Aktien
Geplante Aktienkäufe und-Verkäufe simulieren, Abgaben, Sparer-Pauschbetrag, GV-Topf und viele weitere nützliche Funktionen. 
Mehr Informationen >>

PLC Preiskalkulations-Tool

Das PLC Preiskalkulations-Tool hilft Ihnen dabei das Produkt zum besten Preis zu verkaufen und die eigenen Kosten mit einzuplanen. Es bietet umfangreiche Eingabemöglichkeiten und Zuschlagssätze, um die bestehenden Kosten direkt mit einzubeziehen. Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen.. Preis 47,60 EUR Mehr Infos und Download >>