Digitalisierung im Rechnungswesen

Das papierlose Büro ist in Reichweite

Dr. Helmut Siller

1. Ausgangslage und Problemstellung

Die digitale Transformation geht im Rechnungswesen vor allem mit zunehmender Automatisierung der Abläufe einher. Dem Arbeitgeber geht es um Einsparungspotenziale bei den Arbeitsplätzen. Schätzungen zufolge läuft in Österreich und Deutschland rund die Hälfte der Beschäftigten Gefahr, ihren Arbeitsplatz aufgrund der Automatisierung zu verlieren.

Die Digitalisierung hat aber nicht nur negative Auswirkungen auf den Arbeitsplatz. Große Chancen der Automatisierung liegen in der Steigerung der Arbeitsproduktivität, der Autonomie der Beschäftigten und der Steigerung der Arbeitsqualität. Zwei Fragen stehen hier im Vordergrund: Wie schaut der Arbeitsplatz einer zukünftigen Buchhalterin und eines Buchhalters aus? Und welche Ausbildungen braucht man im Rechnungswesen?

Um es klar zu sagen: 100 Prozent Digitalisierung bedeutet das schon seit Jahrzehnten prognostizierte papierloses Büro. Verglichen mit anderen Unternehmensbereichen ist in der Buchhaltung der Arbeitsplatz, vor allem in Kleinst- und Kleinunternehmen, aber noch in hohem Maß manuell strukturiert, das papierlose Büro in weiter Ferne. Eine Studie von TNS Emnid im Auftrag von Sage erhob den Status Quo und die Vision vom papierlosen Büro; dazu wurden 2016 800 Büroangestellte in Deutschland, Österreich und der Schweiz befragt. Die wichtigsten Ergebnisse für Deutschland (vgl. Sage 2016, o. S.):
  • 74 Prozent der über 400 befragten Büroangestellten in Deutschland halten die Vision vom papierlosen Büro im Jahr 2026 für zumindest teilweise sinnvoll und 70 % auch für zumindest teilweise machbar. (Zum Vergleich: Für Österreich (207 Befragte) ergaben sich jeweils 67 %.)
  • 54 Prozent der deutschen Studienteilnehmer registrierten in den vergangenen Jahren einen abnehmenden Papiereinsatz im Büro. (Zum Vergleich: Österreich: auch hier 67 %.)
  • In Deutschland drucken 21 Prozent der Befragten Geschäftsunterlagen, die sie per Mail erhalten, fast immer und weitere 56 Prozent manchmal aus.
  • 61 Prozent der 309 deutschen Respondenten drucken elektronische Unterlagen zumindest manchmal „zum Bearbeiten“ aus und 52 Prozent "zum Archivieren".
  • 62 Prozent der deutschen Befragten nennen die Angst vor Datenverlust als Grund, der sie davon abhält, den Papierverbrauch mittels Software-Einsatz zu reduzieren.

Auch die digitale Archivierung hat sich noch nicht als Standard etabliert, obwohl sie spätestens seit Einführung der GoBD für originär elektronische Unterlagen (31.12.2014) verpflichtend ist.


Der Arbeitsprozess in der Buchhaltung ist in den meisten Unternehmen noch wie folgt aufgebaut: Rechnungen, die per Mail kommen, werden ausgedruckt und in Ordnern abgelegt. Die Rechnungsdaten werden danach manuell in das jeweilige Buchhaltungssystem eingepflegt. Dabei muss u.a. die UID Nummer überprüft werden. Aktuellen Stand über den finanziellen Status des Unternehmens gibt es nur, wenn alle Belege tagesaktuell erfasst sind. Auch die Kommunikation mit Steuerberater und Wirtschaftsprüfer bedarf viel manuellen Aufwands: Belege werden oft per Post übermittelt, oder die Daten werden mittels Email versendet, da die Berater nicht direkt auf die Systeme des jeweiligen Unternehmens zugreifen können.

Eine der Hauptanforderungen an die Buchhaltung heute ist die immer schnellere Bereitstellung von Daten und das Erfordernis, immer schneller Entscheidungen zu treffen. Diese sollten im Idealfall nicht aus dem Bauch heraus, sondern auf Grund von validen Fakten und Auswertungen getroffen werden. Wenn die Rechnungen – sowohl eingangs- als auch ausgangseitig – automatisch verarbeitet werden und die Bankenstände durch die digitale Verarbeitung immer tagaktuellen Status haben, kann die Geschäftsleitung auch taggenaue automatische BWA oder GuV-Auswertungen bekommen und so fundierte Entscheidungen treffen (vgl. Silberer 2017, o. S.).

Überlegen wir, wie sich die folgenden Prozesse im Zuge der Automatisierung verändern können bzw. sollten:
  • Elektronische Eingangsrechnung (ER, Purchase-to-Pay-(kurz: PtP-)Prozess
  • Rechnungserstellungs- und elektronischer Freigabeprozess (Order-to-Cash, kurz: OtC)
  • Archivierung von Belegen.

2. Elektronische Eingangsrechnung (ER, Purchase-to-Pay-Prozess)

Der PtP-Prozess umfasst alle Tätigkeiten, die in Zusammenhang mit dem Einkauf von Waren oder Dienstleistungen anfallen, also: Bestellung => Erfassen des Wareneingangs => Verbuchung der ER => Bezahlung des Lieferanten. PtP ist jener Prozess, in den bisher i.d.R. die meisten Automatisierungsbemühungen fließen, der aber gleichzeitig erfahrungsgemäß noch den geringsten Digitalisierungsgrad aufweist. Das liegt vor allem an der hohen Zahl an Papier-ER und am internen Freigabeprozess.

Komplexität entsteht vor allem durch die Vielzahl und Vielfalt der ER bzw. ihrer Formate. So drucken z.B. in Österreich (Werte für Deutschland werden wohl ähnlich sein) rund 60 Prozen der Unternehmen elektronisch einlangende ER aus. Umgekehrt scannen über 60 Prozent der Unternehmen jene ER ein, die sie in Papierform erhalten. Und nach der Digitalisierung der ER vernichtet rund ein Viertel der Unternehmen den Originalbeleg (vgl. Deloitte 2016, o. S.). OCR eignet sich als Verfahren gut, um vom Lieferanten in Papier- oder PDF- übermittelte ER auszulesen und automatisiert weiterzuverarbeiten. Am OCR-Einsatz wird vor allem die Fehleranfälligkeit kritisiert; Alternative wäre etwa ein QR-Code.

Künftig könnte die Verbreitung der E-Rechnung OCR ablösen. Eine E-Rechnung kann entweder in einem elektronischen Format (z.B. pdf oder txt) oder in einem strukturierten Formt (z.B. XML) ausgestellt werden. Mit Ablösen der Papierrechnung durch Einführung der elektronischen Rechnung können die Kosten von 23 EUR auf 5,90 EUR gesenkt werden. Vergleichbare Zahlen liegen für die öffentliche Verwaltung: Hier können die Kosten von 25 EUR auf rund 7 EUR reduziert werden (vgl. FeRD 2018, o. S.).

Vergleichsweise stark nutzt die Praxis dzt. schon die Generierung automatischer Zahlungsvorschläge. Was derzeit fehlt, ist eine EU-einheitliche Regelung für strukturierte Rechnungen. Die Verknüpfung der ER mit der Bestellung beim Lieferanten und die Kombination mit einem ER-Workflow birgt weiteres Potenzial für automatisierte Bearbeitung und Kontrollen, z.B. den 3way-match.

3. Rechnungserstellungs- und elektronischer Freigabeprozess Order-to-Cash (kurz: OtC)

OtC ist jener Prozess, der sich von der Bestellung des Kunden über die Auslieferung der Ware bzw. Dienstleistung bis zur Zahlung des Kunden erstreckt. Der Grad an Digitalisierung und Automatisierung ist hier i.d.R. höher als im PtP-Prozess.

Ist die Rechnungsfreigabe erfolgt, kann der Versand der Rechnungen elektronisch durchgeführt werden. Dann fallen nicht nur Porto-und Handlingkosten weg, der elektronische Versand führt auch zu einem schnelleren Zahlungseingang. Des Weiteren bedeutet dies einen besseren Kundenservice, denn das rechnungsempfangende Unternehmen muss die Rechnung nicht (mehr) manuell erfassen und kontrollieren und kann sie elektronisch weiter verarbeiten. Das wiederum kann zur Kundenbindung beitragen und wird von Unternehmen teilweise auch schon gefordert. Ein weiterer Vorteil ist das reduzierte Fehlerpotenzial, wodurch wiederum die Wahrscheinlichkeit von Reklamationen sinkt (vgl. Berndt/Brestrich 2015, S. 37 f.).

Der Workflow kann durch den Einsatz von elektronischen Signaturen (in Form einer mehrfachen, sequentiellen, gemeinsamen, Zeitstempel- oder Zeitspannensignatur) noch effizienter gestaltet werden können.

Es bietet sich zum Abschluss eine automatisierte Bankauszugsverbuchung an. Eine große Herausforderung ist die Zuordnung von Einzahlungen zur entsprechenden Rechnung. Nur wenn jede Einzahlung z.B. mit der Rechnungsnummer richtig versehen wird, kann das System die Zahlung automatisch zuordnen und verbuchen. Mittels automatisierter Bankauszugsverbuchung ist eine Zeitersparnis von über 50 Prozent gegenüber der herkömmlichen buchhalterischen Erfassung erreichbar.

In einem vollautomatisierten Workflow werden die Rechnungen in einem ERP System erzeugt und anschließend automatisch archiviert. Somit ist die Rechnung schon bei der Erstellung digitalisiert und muss nicht erst eingescannt oder anderwärtig digitalisiert werden.

4. Archivierung von Belegen

Um die Prozesse bis zum Schluss des Geschäftsvorganges optimal zu gestalten, ist es am effizientesten, E-Rechnungen auch elektronisch zu archivieren. Ein elektronisches Archiv ist ein System, bei dem Informationen und Dokumente vollständig auf dem Rechner archiviert sind. Wesentliche Komponenten solcher DMS (Dokumenten-Management-Systeme) sind das Ablagesystem zur gesicherten Speicherung archivierter Daten und ein Erfassungssystem. Differenzierte Zugriffsrechte, die Möglichkeit zu Volltextrecherchen und die Archivierung über den ganzen Lebenszyklus sind dabei wichtige Kriterien.

Zu den gesetzlich geforderten Aufbewahrungsformen und -fristen sind vor allem Rz 113 bis 144 der GoBD maßgeblich. Unter anderem müssen die elektronischen Rechnungen über die gesamte Dauer der Aufbewahrungspflicht lesbar sein, und die Echtheit der Herkunft muss gewährleistet sein. Dafür muss ein revisionssicheres elektronisches Archiv eingerichtet werden. Dessen Vorteil ist, dass die Daten aus den Rechnungen zu jedem Zeitpunkt angezeigt und offengelegt werden können. Dadurch muss niemand mehr Rechnungen mühsam in Ordnern suchen, die Geschäftsleitung kann die Daten direkt abrufen.

Aufforderungen zur Automatisierung kommen u.a. auch von den Steuerbehörden. So muss die Umsatzsteuervoranmeldung elektronisch abgegeben werden, damit die Daten vom Fiskus schneller und effizienter verarbeitet werden können. Wenn die umsatzsteuerlichen relevanten Daten im jeweiligen Buchhaltungssystem richtig hinterlegt sind, dann es mittels Schnittstelle die Voranmeldungen online an das Finanzamt senden. Der Vorteil besteht darin, dass die Fehlerquote minimal gehalten wird und die Daten stets aktuell sind. Auf diese Weise sind auch Anträge auf Fristverlängerung Geschichte (vgl. Silberer 2017, o. S.).

5. Voraussetzungen zur Umsetzung

Die fachliche Ausbildung, die Beherrschung der gesetzlichen Anforderungen und das Verständnis der Zusammenhänge in der Buchhaltung sind im Zuge der Automatisierung und Digitalisierung wichtige Ausbildungsschwerpunkte für Mitarbeiter im Rechnungswesen. Es ist eine Veränderung des Berufsbildes im Gange: Routineaufgaben und manuellen Tätigkeiten werden noch stärker durch (die Optimierung der) Buchhaltungssoftware abgelöst.

Es besteht immer mehr das Erfordernis, sich neben den fachlichen Kompetenzen auch technische, Datenbank- und methodische Kompetenzen anzueignen. Mitarbeiter müssen ganzheitlich, komplexer und vernetzter denken und beurteilen (vgl. Neuburger 2017, S. 10). Sie müssen in der Lage sein, den IT-Experten Prozessabläufe so zu beschreiben, dass diese in der IT abgebildet werden können.

Dieser Kompetenzwandel könnte in Zeiten des Fachkräftemangels für Unternehmen aber eine Barriere darstellen, da die erforderlichen Fähigkeiten zur Nutzung der Technologien aufgrund oft zeitintensiver Aus- und Weiterbildung nicht immer rasch genug zur Verfügung stehen (vgl. Arntz et al. 2016, S. 39).

Zudem bestehen auch die bekannten Herausforderungen der Datensicherheit und oft auch eine gewisse Veränderungsscheu der Mitarbeiter. Aber: Das papierlose Büro ist in Reichweite!




letzte Änderung D.H.S. am 29.07.2024
Autor(en):  Dr. Helmut Siller
Bild:  panthermedia.net / dearza


Autor:in
Herr Dr. Helmut Siller
Der Autor ist selbständiger Unternehmensberater mit Fokus Controlling und Unternehmenskriminalität, Lektor an Hochschulen und Fachautor. Dr. Helmut & Bärbl Siller Betriebsberatung und Training
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Element 755691 wurde nicht gefunden

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neu eingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Controlling-Tools und News informiert! Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>
Anzeige
Premium-Mitgliedschaft

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Premium-Mitgliedschaft

Erhalten Sie Zugriff auf Premium-Inhalte von Controlling-Portal.de und Rechnungswesen-Portal.de. Aktuelle und ständig erweiterte Fachbeiträge. Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über unsere Premium-Inhalte.

Mitgliedschaft wahlweise für nur 119,- EUR für ein Jahr, 199,- für 2 Jahre oder 399,- für 5 Jahre Laufzeit! Studenten und Auszubildende 39,- EUR für zwei Jahre! Kein Abonnement! Weitere Informationen >>
 

Wie zufrieden sind Sie mit uns?

Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 10 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>
 

Jobletter und Newsletter!

Mit dem monatlich erscheinenden Newsletter werden Sie über neue Fachbeiträge, News und Excel-Tools informiert! zur Anmeldung >>

Der 14-tägige Jobletter informiert Sie automatisch über neue Stellenangebote und Arbeitsmarkt-News! zur Anmeldung >>
 

Fachbeitrag veröffentlichen?

Sie sind Autor von Fachbeiträgen mit Controlling-bzw. Rechnungswesen-Thema? Gerne veröffentlichen oder vermarkten wir ihren Fachbeitrag. Eine kurze Autorenvorstellung oder Unternehmensdarstellung am Ende des Artikels ist möglich. jetzt Mitmachen >>

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.

Buch-Vorstellungen


Kennzahlen-Guide

Kennzahlen-Guide-klein.pngÜber 200 Kennzahlen aus Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.
Jede Kennzahl wird in diesem Buch ausführlich erläutert. Neben der Formel wird eine Beispielrechnung aufgeführt. Für viele branchenneutrale Kennzahlen stehen Zielwerte bzw. Orientierungshilfen für eine Bewertung zur Verfügung. Für die genannten Bereiche hat die Redaktion von Controlling-Portal.de jeweils spezialisierte Experten als Autoren gewonnen, die auf dem jeweiligen Gebiet über umfangreiche Praxiserfahrung verfügen. 

Preis: ab 12,90 Euro Brutto  mehr Informationen >>
 

Dashboards mit Excel

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

Taschenbuch in Farbe für 34,90 EUR
oder E-Book für 12,90 EUR 
mehr Informationen >>

  

Reporting 1x1

reporting1x1-klein.jpgViel ist zum Berichtswesen oder Reporting schon geschrieben worden. Dennoch zeigen Umfragen, dass rund 50 Prozent der Empfänger von Berichten mit dem Reporting nicht zufrieden sind. Jörgen Erichsen erklärt in diesem Buch die Bedeutung und die Handhabung des Berichtswesens speziell für kleinere Betriebe. Mit zahlreichen Beschreibungen, Beispielen und Checklisten.

Taschenbuch in Farbe für 24,90 EUR
oder E-Book für 15,90 EUR 
mehr Informationen >>

Anzeige
Ebook_DG_ISBN_978-3-00-050814-1_290px.png

eBook: Erstellung einer integrierten Finanz- und Liquiditätsplanung mit Excel

Dieses Buch zeigt praxisnah und verständlich, wie Sie mit Excel eine integrierte, investoren- und bankenkonforme Finanz- und Liquiditätsplanung aufbauen. Die Notwendigkeit für einen solchen professionellen Finanzplan ergibt sich nicht nur in Gründungs- und Wachstumsphasen, z.B. bei der Kapitalbedarfsermittlung, Businessplanerstellung und Investorenansprache, sondern auch als Steuerungsinstrument im laufenden Betrieb sowie in Insolvenz- und Sanierungssituationen.

Jetzt hier für 26,75 EUR downloaden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Referentin / Referent im Bereich Digitalisierung des Rechnungswesen (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Controller (m/w/d) Schwerpunkt Produktionscontrolling
GOLDBECK realisiert zukunftsweisende Immobilien in Europa. Wir verstehen Gebäude als Produkte und bieten alle Leistungen aus einer Hand: vom Design über den Bau bis zu Services im Betrieb. Aktuell beschäftigt unser Familienunternehmen mehr als 13.000 Mitarbeitende an über 100 Standorten bei einer... Mehr Infos >>

Sachbearbeiter in der Buchhaltung (m/w/d)
LaVita ist ein Familienunternehmen mit Herz und Verstand. Bei uns dreht sich alles um das Thema Ernährung. Unser Mikronährstoffkonzentrat ist eine Komposition aus über 70 pflanzlichen Zutaten, ergänzt mit wertvollen Vitaminen und Spurenelementen und hilft den Menschen dabei, ihre tägliche Ernähru... Mehr Infos >>

Sachbearbeitung Unternehmensplanung & Fachadministration im Fach- und Unternehmenscontrolling (w/m/d)
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) ist das Immobilienunternehmen des Bundes, das die immobilienpolitischen Ziele der Bundesregierung unterstützt und für fast alle Bundesbehörden die notwendigen Flächen und Gebäude zur Verfügung stellt. Dementsprechend sind wir in ganz Deutsch... Mehr Infos >>

Betriebswirt / Volkswirt / Industriekaufmann als Controller / Referent Controlling Finance Medizintechnik (m/w/d)
RAUMEDIC entwickelt mit rund 1.200 Mitarbeitenden Lösungen für das Leben. Um die Diagnose und Therapie von Erkrankungen zu verbessern, konzentrieren wir uns auf kunststoffbasierte Lösungen für die medizinische und pharmazeutische Anwendung sowie auf Produkte zur intensivmedizinischen Versorgung. Mehr Infos >>

Stellvertretende Leitung Finanzbuchhaltung (m/w/d)
Bei uns bist DU Mensch: Starte deine Karriere bei BRUNATA-METRONA München. Seit Generationen kümmern wir uns um die Erfassung und Abrechnung von Heizenergie, Wasser und Strom in den verschiedensten Immobilienarten. Dank unserer digitalen Messtechniken können wir Kundinnen und Kunden verlässliche ... Mehr Infos >>

Kreditoren-Buchhalter/in, m,w,d (Vollzeit, 38 h pro Woche)
Die Alte Oper Frankfurt Konzert- und Kongresszentrum GmbH ist eines der führenden Konzert- und Veranstaltungshäuser Deutschlands. Mehr als 450.000 Menschen besuchen pro Jahr rund 450 Veranstaltungen aus den Bereichen klassische und zeitgenössische Musik, Kinder- und Familienkonzerte, Entertainmen... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Qualifizierungsprogramm:
KI-Automatisierung und Data Science für Controlling und Finance

20241008-06916_290x100.jpg
Dieses Qualifizierungsprogramm bietet eine fundierte Einführung und praxisnahe Vertiefung in Künstliche Intelligenz (KI) und Data Science im Bereich Controlling, Finance und Risikomanagement. Es richtet sich an Fach- und Führungskräfte, die KI-gestützte Automatisierungslösungen kennenlernen und in ihrem Unternehmen umsetzen möchten. Die modularen Inhalte reichen von den Grundlagen über fortgeschrittene Automatisierungen bis hin zur Entwicklung individueller Use Cases.   

Erfahren Sie mehr zum Qualifizierungsprogramm >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Kostenverfolgung Bauprojekte

Kostenverfolgung-Bauprojekte.jpg
Mit diesem einfachen Excel-Tool lässt sich die Kostenverfolgung für Bauprojekte leicht gestalten. Sie pflegen separate Listen für das Budget, Hauptaufträge, Nachträge, erwartete Kosten und Rechnungen und bekommen diese Kosten in einer Übersicht auf einem separaten Blatt nach Vergabeeinheiten und Kostengruppen zusammengefasst.

Jetzt hier für 20,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

jedox-logo-250px.jpg
Jedox wird für Planung, Budgetierung, Analyse und Management-Reporting eingesetzt. Dank Excel-naher Benutzeroberfläche und ausgefeilter Dashboard- und Reporting-Funktionen genießt die Lösung eine hohe Akzeptanz im gesamten Unternehmen. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Vorlage: Bilanzanalyse

Analysieren Sie die Bilanz Ihres Unternehmens oder Wettbewerbers ohne großen Aufwand aber transparent in Grafiken aufbereitet. Profitieren Sie von einer klaren Übersicht und Jahresvergleich der einzelnen Bilanzpositionen.
Mehr Informationen >>

Excel Vorlage Boston Matrix

Boston_Matrix_Excel_Vorlage.png
Mit der Excel-Vorlage "Boston Matrix" haben ein strategisches Tool für die Analyse von Marktteilnehmern. Nachdem Sie eine Kennzahl, zum Beispiel Umsatz, der Marktteilnehmer und dem Benchmark-Teilnehmer in einer Eingabemaske eingegeben haben, werden diese im 4 Felder-Portfolio visualisiert. Ideal für Unternehmensberater bzw. strategische Auswertungen.
Mehr Informationen >>

RS Toolpaket - Planung

Wir setzen für Sie den Rotstift an. Sparen Sie mit unsrem RS Toolpaket - Planung über 35% im Vergleich zum Einzelkauf. Das RS Toolpaket -Planung stellt Ihnen die wichtigsten Werkzeuge für Ihre Unternehmensplanung zur Verfügung. Das Planungspaket umfasst 4 Excel-Tools! 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Buch-Tipp

Dashboards mit Excel im Controlling

dashboards_cover.jpgWie erstelle ich ein Tacho- oder Ampel-Diagramm? Wie kann ich Abweichungen in Tabellen ansprechend visualisieren? Das wird Ihnen hier anschaulich erklärt.

E-Book für 12,90 EUR mehr Infos >>


Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Excel-Haushaltsbuch Premium 

Haushaltsbuch_Premium_03.jpg
Kostenkontrolle durch Planung und Erfassung aller privaten Ausgaben und Einnahmen.
Monatsende und schon wieder fragen Sie sich „Wo ist das ganze Geld geblieben?“
Die Excel-Vorlage Haushaltsbuch Premium bringt Aufschluss. Auf den ersten Blick erscheint es zwar mühsam, jedoch bringt die Erfassung aller monatlichen Einnahmen und Ausgaben in einem Haushaltsbuch viele Vorteile mit sich:. Zum Shop >>