Fachwirt:in E-Commerce (IHK)

Prüfungsvoraussetzungen, Inhalte, Finanzierung

Kristoffer Ditz
Im stetigen Wandel der Digitalisierung werden die Ansprüche im E-Commerce immer höher. Viele E-Commerce-Unternehmen wollten gerne eine entsprechende Ausbildung für diesen Bereich anbieten. Die Berufsausbildung Kaufmann/-frau im E-Commerce wurde ins Leben gerufen und kurz darauf folgte die Fortbildung zum/zur Fachwirt:in E-Commerce. Mit dieser Fortbildung stehen die Absolventen auf der Stufe 6 des DQR (Deutscher Qualifikationsrahmen).

Somit ist der Abschluss gleichwertig (aber nicht gleichartig) mit dem eines Bachelor-Absolventen einer Hochschule. Natürlich werden Sie hierzu in Wirtschaftsforen unzählige Diskussionen finden, dass ein Hochschulabschluss viel hochwertiger ist als ein Abschluss der IHK.

Des Weiteren wird es viele Unternehmen geben, insbesondere in der Industrie oder in DAX Unternehmen, die einen Hochschulabschluss vorziehen. Allerdings wird der Handel mit dieser Fortbildung anders umgehen bzw. den Fachwirten ähnliche Chancen bei Bewerbungen einräumen.

Mit diesem Abschluss können Sie sich auf Positionen bewerben, wenn im Anforderungsprofil bei den Voraussetzungen steht: "Sie haben ein betriebswirtschaftliches Studium absolviert oder haben einen gleichwertigen Abschluss." Das wären dann genau die Jobangebote, bei denen Sie genau die gleichen Chancen hätten, wie mit einem Hochschulstudium.

Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung

  • erfolgreich abgeschlossene kaufmännische Berufsausbildung vor der IHK und eine mindestens einjährige Berufserfahrung im E-Commerce 
Oft wird hier ein Denkfehler begangen und es entsteht der Eindruck, dass man mit Lehrgangsbeginn schon ein Jahr Berufserfahrung haben muss. Tatsächlich könnten Sie direkt nach der Ausbildung einen Lehrgang mit dem Ziel "Fachwirt:in E-Commerce (IHK)" starten.

Wichtig ist, dass Sie am Tag der Prüfung über ein Jahr Berufserfahrung verfügen. Da der Lehrgang nebenberuflich stattfindet rund 18 Monate dauert, sollte dies machbar sein. Zur Teilnahme an der Prüfung berechtigt ebenfalls
  • eine erfolgreiche abgeschlossene andere Berufsausbildung und eine mindestens zweijährige Berufsausbildung oder 
  • mindestens 90 ECTS-Punkte in einem betriebswirtschaftlichen Studium an einer Hochschule und eine mindestens zweijährige Berufsausbildung oder mindestens fünfjährige Berufserfahrung im E-Commerce 

Sollten Sie sich bei der Zulassung nicht sicher sein bzw. über andere Qualifikationen verfügen, fragen Sie bei Ihrer zuständigen IHK nach, bei der Sie voraussichtlich Ihre Prüfung ablegen werden, da die IHKs oft unterschiedlich verfahren.


Die Prüfung

Insgesamt sind drei Prüfungstage zu absolvieren.
  • Schriftlich:
    An zwei aufeinanderfolgenden Tagen findet die schriftliche Prüfung mit einer jeweiligen Dauer von fünf Stunden statt. Dabei geht es nicht um eine Prüfung im Examensstil, in der Fachbegriffe abgefragt werden. Stattdessen erhalten die Teilnehmer an den Tagen je eine Fallstudie bzw. Situation. Hierzu werden unterschiedliche Aufgaben aus den Handlungsbereichen gestellt. Die Teilnehmer sollen also das im Lehrgang erworbene Wissen anwenden.
  • Präsentation und Fachgespräch: 
    Rund vier Wochen später folgt eine Präsentation und ein Fachgespräch zu einem von den Teilnehmern selbst gewählten Thema aus dem Fachgebiet E-Commerce bzw. Betriebswirtschaft mit E-Commerce-Bezug. Für die Präsentation werden zehn Minuten angesetzt und für die mündliche Prüfung etwa 20 Minuten. Im Fachgespräch werden explizit Fragen zu der Präsentation gestellt.

In beiden Bereichen müssen jeweils mindestens 50 Punkte erzielt werden, um die Prüfung zu bestehen. Bei der schriftlichen Prüfung ist zu beachten, dass das arithmetische Mittel für das Endergebnis herangezogen wird. Für die mündliche Prüfung wird die Präsentation mit 2:1 gegenüber dem Fachgespräch gewertet.

Handlungsbereiche

Insgesamt gliedert sich der Lehrgang bzw. die Prüfung zum Fachwirt/in E-Commerce auf die folgenden vier Schwerpunkte:
  1. Entwickeln von Strategien für E-Commerce 
  2. Gestalten von Prozessen im E-Commerce 
  3. Analysieren und Weiterentwickeln von Prozessen im E-Commerce 
  4. Sicherstellen der Kommunikation und Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern sowie Führen von internen und externen Partnern 

Im dem ersten Handlungsbereich "Entwickeln von Strategien für E-Commerce" soll der Teilnehmer nachweisen, dass er erfolgreiche Strategien für einen Onlineshop entwickeln kann, unter der Berücksichtigung von rechtlichen, personellen, technologischen und betriebswirtschaftlichen Zielen. Hierzu gehören u.a.:
  • Erstellen einer Strategie mit Bezug zum Unternehmensziel 
  • Bewertung von Markt- und Zielgruppenanalysen 
  • Beurteilung nationaler und internationaler Vertriebsmärkte 
  • Chancen-Risiken-Analyse für das Unternehmen und seine Geschäftsmodelle 
  • Auswählen eines geeigneten Geschäftsmodells 
  • Sortimentsanalyse und Beurteilung 
  • Analyse und Bewertung technischer Systeme 
  • Marketingstrategien 
  • Kommunikation 
  • Innovationsmanagement 

Der zweite Handlungsbereich "Gestalten von Prozessen im E-Commerce" gliedert sich in:
  • Prozessableitung der Strategien für Marketing, Vertrieb und Sortiment 
  • Bestimmung technischer Anforderungen mit internen und externen Partnern 
  • Kosten- und Risiken-Analyse 
  • Steuerung der Prozesse im E-Commerce 
  • Vertragsanbahnung und Vertragsabschluss 

Der dritte Teil "Analysieren und Weiterentwickeln von Prozessen im E-Commerce" gliedert sich in die Punkte:
  • Planung 
  • Auswertungen 
  • softwaregestützte Analyse 
  • Entwicklung von Maßnahmen
  •  Verbesserung der Conversion Rate 
  • Customer Journey 

Der vierte Teil "Sicherstellen der Kommunikation und Zusammenarbeit mit internen und externen Partnern sowie Führen von internen und externen Partnern" enthält die Punkte
  • Kommunikation mit internen und externen Partnern
  • Personaleinsatzplanung und Personalauswahl 
  • Führungsmethoden 
  • Projektmanagement 
  • Zeitmanagement 
  • Berufsausbildung
  •  Weiterbildung von Mitarbeitern 
  • Arbeits- und Gesundheitsschutz 

Ausbildereignungsprüfung 

Wenn die Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (IHK) bestanden wurde, gilt der schriftliche Teil der Ausbildereignungsprüfung als bestanden. Es ist lediglich erforderlich, dass die mündliche Prüfung abgelegt werden muss.
Das sollten Sie wissen! In der Prüfung ist jeder Handlungsbereich bzw. sind die Inhalte hieraus in der Lösung mindestens einmal in den Antworten bzw. Lösungen anzuwenden.

Finanzierung

Oftmals hört man von Interessenten, dass die Fortbildung mit rund 5.000 Euro, je nach Lehrgangsträger, zu teuer ist. Auf den ersten Blick mag das stimmen. Allerdings gibt es das sogenannte Aufstiegs-BaFög, welches unabhängig vom Einkommen gezahlt wird.

Die Förderung liegt hier bis zu 75 %. Allein schon 50 % gibt es vom Staat geschenkt, ohne dass eine Rückzahlung erforderlich ist. Weitere 50 % der Restsumme erhalten Sie, wenn Sie die Prüfung bestehen – Lernen lohnt sich also. Die Restsumme müssen Sie erst zwei Jahre nach der Prüfung zurückzahlen und diese können Sie sogar noch steuerlich geltend machen.

Beispiel
  Betrag 5.000,00 €
50% vom Staat 2.500,00 €
  Restsumme I 2.500,00 €
50% bei Bestehen 1.250,00 €
  Restsumme II 1.250,00 €

Unterm Strich bedeutet dies, dass Sie 36 Monate (18 Monate Lehrgang und 24 Monate Zeit für Rückzahlung nach der Prüfung) Zeit haben, die Summe aufzubringen. Dies wären noch nicht einmal 35 Euro pro Monat, die Sie zurücklegen müssten, und hier sind die Steuervorteile noch gar nicht berücksichtigt. Benjamin Franklin sagte einmal: "Die Investition in Bildung bringt immer noch die besten Zinsen."



letzte Änderung K.D. am 30.05.2025
Autor(en):  Kristoffer Ditz
Bild:  Bildagentur PantherMedia / Daniel Vineyard


Autor:in
Herr Kristoffer Ditz
Kristoffer Ditz ist Leiter der Hanseatic Business School in Hamburg und Dozent an der AMD Modeakademie. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Controlling bei Handelsunternehmen. Seine Schwerpunkte sind Ein- und Verkaufscontrolling sowie das Online-Controlling.
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