ESG-Reporting

Herausforderungen und Chancen auf dem Weg zur Klimaneutralität

Joachim Poisel
Bis zum Jahr 2050 will die EU klimaneutral sein. Was noch in weiter Ferne zu liegen scheint, hat bereits heute Auswirkungen auf Unternehmen  Klimaneutralität ist nicht von heute auf morgen zu erreichen. Deshalb gilt für eine Vielzahl von Unternehmen bereits ab diesem Jahr die Berichtspflicht für das ESG-Reporting – ab 2023 für tausende mehr. Unternehmen stehen daher nun vor der Herausforderung, das Reporting in ihre Prozesse zu integrieren und die bestmögliche Software dafür zu finden.

Das ESG-Reporting untersucht die Auswirkungen der Wirtschaftsaktivitäten eines Unternehmens auf die Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance). Ebenso legt die Berichterstattung offen, wie sich die ESG-Faktoren auf die Performance, Marktstellung und Entwicklung von Unternehmen auswirken und welche Veränderungen in Richtung Nachhaltigkeit sich am besten für das Unternehmen ableiten lassen. Nicht etwa nur produzierende Branchen sind hiervon betroffen.

Dem Finanzsektor kommt eine wichtige flankierende Rolle bei der Erreichung des Green Deals zu, weil die Kapitalmärkte private Finanzströme in nachhaltige Verwendungen lenken können – Stichwort: Sustainable Finance. Regulierer und Verbände verpflichten Finanzinstitute in diesem Zusammenhang immer stärker dazu, Nachhaltigkeitsrisiken – intern und extern – zu identifizieren, zu managen und offenzulegen.

Die Nachfrage nach ESG-Informationen wächst, ebenso aber auch der Markt für nachhaltige Geldanlagen. Für Unternehmen und Finanzinstitute ist das ESG-Reporting daher die Chance, den sich wandelnden Kundenanforderungen gerecht zu werden. Es bedeutet aber auch einen erheblichen Mehraufwand. Nicht nur, weil Unternehmen ihre Wirtschaftsaktivitäten hinsichtlich der ESG-Faktoren überprüfen und kommentieren müssen; sie müssen entscheiden, in welchen Unternehmensprozess sie das Reporting überhaupt integrieren und welche Software sie dafür verwenden.


EU-Taxonomie klassifiziert sechs Umweltziele

Die EU-Kommission hat zur Überprüfung der Wirtschaftsaktivitäten hinsichtlich Nachhaltigkeit das Instrument der EU-Taxonomie entwickelt. Eine Wirtschaftsaktivität gilt dann als Taxonomie-konform, wenn sie zur Erreichung mindestens eines von sechs definierten Klimazielen beiträgt, andere Umweltziele nicht gefährdet sowie bestimmten Mindestanforderungen genügt. Die Umweltziele der Taxonomie sind:
  1. Klimaschutz 
  2. Anpassung an den Klimawandel 
  3. Nachhaltige Nutzung von Wasserressourcen 
  4. Wandel zu einer Kreislaufwirtschaft 
  5. Vermeidung von Verschmutzung 
  6. Schutz von Ökosystemen und Biodiversität 

Die Basis für die Bewertung der einzelnen Umweltziele bildet eine Liste von 70 Wirtschaftsaktivitäten in konkreten Sektoren, die als besonders relevant mit Blick auf die gesetzten Klimaschutzziele gelten. Die Liste der Wirtschaftsaktivitäten (z.B. Herstellung von Zement) wird bei Bedarf erweitert; Sektoren sind beispielsweise Manufacturing oder Energieerzeugung.

Zum ESG-Reporting verpflichtet sind für das Berichtsjahr 2021 diejenigen Unternehmen, die im Geschäftsjahr durchschnittlich 500 Mitarbeitende beschäftigen, deren Umsatzerlöse sich auf mehr als 40 Millionen Euro belaufen oder dessen Bilanzsumme bei mehr als 20 Millionen Euro liegt. EU-weit sind in diesem Jahr rund 11.600 Unternehmen betroffen.

Ab 2023 werden über 49.000 Unternehmen ein ESG-Reporting schuldig sein, weil die Non-Financial Reporting Directive (NFRD) zur Corporate Sustainabilty Reporting Directive (CSRD) überarbeitet wird und sich dadurch die Anforderungen ändern.

Große Herausforderung: noch kein allgemeingültiger Standard

Das ESG-Reporting erfolgt anhand von konsolidierten Werten gesamtheitlich auf Unternehmensebene, betrachtet also den Umsatz (Turnover), die Betriebsausgaben (OPEX) und die Investitionen (CAPEX). Anhand der berichteten Aktivitäten lässt sich nachvollziehen, ob beziehungsweise bis zu welchem Grad das Unternehmen die EU-Taxonomie einhält und ob die Mindestanforderungen erfüllt werden.

Ableiten lassen sich schließlich auch Handlungsoptionen für das Unternehmen, um die Wirtschaftsaktivität nachhaltiger auszurichten, dabei aber nicht unwirtschaftlicher zu gestalten. Denn das ESG-Reporting umfasst beide Perspektiven: inside-out, also welche Auswirkungen Unternehmensaktivitäten auf die Gesellschaft und Umwelt haben, und outside-in, also die Auswirkungen von ESG-Faktoren auf die Performance. Für den Finanzsektor beispielswiese lohnt sich die nachhaltige Ausrichtung, denn nachhaltige Geldanlagen sind seit Jahren gefragt wie nie – in Deutschland betrug ihre Summe im vergangenen Jahr 335,3 Milliarden Euro.

Die große Herausforderung beim ESG-Reporting ist, dass noch kein allgemeingültiger Standard existiert. Unterschiedliche Stellen, wie Regierungsbehörden oder auch private Initiativen, entwickeln Reporting-Standards, die für deutsche Unternehmen und Finanzinstitute eine unterschiedliche Relevanz haben. Sie müssen daher verschiedene Standards und vielfältige Datenanforderungen erfüllen. Die Anwendung eines EU-weit einheitlichen Reporting-Standards für nicht finanzielle Informationen wird voraussichtlich bis Mitte dieses Jahres umgesetzt.

ESG-Reporting im Konzernabschluss ansiedeln

Am besten ist das ESG-Reporting im Konzernabschluss oder im abschlussnahen Reporting anzusiedeln, aufbauend auf konsolidierten Werten. Die Klassifizierungslogik der EU-Taxonomie wird idealerweise bereits in den ERP-Systemen implementiert. Über erweiterte Exportschnittstellen lassen sich die benötigten Daten aus den Vorsystemen automatisch extrahieren und in das Konzernsystem überführen. Ergänzende Zusatzdaten können in gängigen Konzernabschlusssystemen – zum Beispiel von SAP – zusätzlich abgefragt werden.

Für die Kommentierung der Wirtschaftsaktivitäten kann die Kommentierungslösung genutzt werden, die bereits für den Konzernabschluss zum Einsatz kommt. Mit den Standardwerkzeugen der Konsolidierungslösung kann das Reporting in das notwendige Berichtslayout überführt werden. Zu beachten sind dabei allerdings die besonderen Anforderungen an das Format – künftig soll die Aufstellung des Berichts im ESEF-Format (European Single Electronic Format) mit einem entsprechenden Tagging der Informationen erfolgen.

Alternativ ist auch eine manuelle Erfassung und Klassifikation der Werte möglich, die Vorsysteme bleiben dabei unverändert. Die Daten werden dann im Konzernreportingsystem aufgeteilt und aufgeschlüsselt. Nachteil hierbei: Der Automatisierungsgrad ist sehr gering und die Herausforderung, die Informationen zu erfassen, sehr hoch, weil diese im Konzernreporting nicht mehr in der benötigten Granularität vorhanden sind.

Fazit

Im Zuge des Green Deals sind immer mehr Unternehmen und Finanzinstitute zum ESG-Reporting verpflichtet. Der Druck wächst, auch seitens der Verbraucher und Anleger, die mehr Transparenz und Nachhaltigkeit fordern. Ebenso haben Unternehmen aber auch die Chance, Handlungsfelder in einer nachhaltigen Ausrichtung offenzulegen und sich gut am Markt zu positionieren. Um den Aufwand für das ESG-Reporting möglichst gering zu halten, siedeln Unternehmen es am sinnvollsten im Konzernabschluss an.




Quelle: Caleo Consulting
letzte Änderung J.P. am 19.07.2022
Autor:  Joachim Poisel


Autor:in
Herr Joachim Poisel
Joachim Poisel ist Head of Sales & Marketing bei CALEO Consulting, einer international tätigen Unternehmensberatung mit Spezialisierung auf Enterprise Performance Management und Business Intelligence. Inhaltliche Schwerpunkte setzt CALEO auf Konzernabschlüsse (Konsolidierung) und Controlling, unternehmensweite Berichterstattung, Planung, Budgetierung und Forecasting für Unternehmen, Integration von Legal- und Managementberichterstattung.
Homepage | weitere Fachbeiträge des Autors | Forenbeiträge

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit unserem Newsletter

Tragen Sie sich für den kostenfreien und unverbindlichen Newsletter von Controlling-Portal.de ein und erhalten Sie jeden Monat aktuelle Neuigkeiten für Controller. Wir informieren Sie über neue Fachartikel, über wichtige News, aktuelle Stellenangebote, interessante Tagungen und Seminare. Wir empfehlen Ihnen spannende Bücher und geben Ihnen nützliche Excel-Tipps. Verpassen Sie nie mehr wichtige Diskussionen im Forum und stöbern Sie in Software-Angeboten, die Ihnen den Arbeitsalltag erleichtern. Beispiel-Newsletter >>

Jetzt Newsletter gratis erhalten

Premium-Stellenanzeigen



Eigenen Fachbeitrag veröffentlichen? 

Sie sind Autor einer Fachpublikation oder Entwickler einer Excel-Vorlage? Gern können Sie sich an der Gestaltung der Inhalte unserer Fachportale beteiligen! Wir bieten die Möglichkeit Ihre Fachpublikation (Fachbeitrag, eBook, Diplomarbeit, Checkliste, Studie, Berichtsvorlage ...) bzw. Excel-Vorlage auf unseren Fachportalen zu veröffentlichen bzw. ggf. auch zu vermarkten. Mehr Infos >>

Kommentar zum Fachbeitrag abgeben

Nur registrierte Benutzer können Kommentare posten!

Controlling- Newsletter

Neben aktuellen Fach- und Arbeitsmarkt-Trends für Controller und neu eingegangene Fachbeiträge, informieren wir Sie über interessante Veranstaltungen und stellen Ihnen einzelne Controlling-Tools im Detail vor.
Werden Sie jetzt monatlich über
neue Fachbeiträge, Jobs und Tools informiert! 
Zur Newsletter-Anmeldung >>

Über 3.000 Artikel und Vorlagen

Community_Home.jpg






Werden Sie Mitglied in einer großen Controller-Community (über 12.000 Mitglieder!) und erhalten Zugriff auf viele Inhalte und diskutieren ihre Fragen im Controlling-Forum.

Sehen Sie hier die neuesten Fachbeiträge >>

Eine neue Stelle?

Mit dem Studium fertig, Umzug in eine andere Region, Aufstiegschancen nutzen oder einfach nur ein Tapetenwechsel? Dann finden Sie hier viele aktuell offene Stellen im Controlling.
Zu den Stellenanzeigen >>

Zukunft_Aussicht_Menschen_Fernglas_pm_prometeus_315.jpg

Sie suchen einen Controller? Mit einer Stellenanzeige auf Controlling-Portal.de erreichen Sie viele Fachkräfte. weitere Informationen >>

KLR-Begriffe von A bis Z

A-C   D-F   G-I   J-L   M-R   S-U   V-Z 

Testen Sie ihr Wissen mit unseren Aufgaben und Lösungen im Bereich Kostenrechnung >>

Sie haben eine Frage?

Ratlos_Verwirrt_pm_RainerPlendl_400x275.jpg

Nutzen Sie kostenfrei das Forum für Controller und und diskutieren ihre Fragen zu Controlling-Themen.

Riesen- Ressource

Auf Controlling-Portal.de sind bereits über 1.800 Fachbeiträge veröffentlicht und ständig kommen neue dazu.

Zu den neuesten Fachbeiträgen >>
Zu den derzeit meistgelesenen Fachbeiträgen >>
Zu den Premium-Beiträgen >>

Sie möchten auch einen Fachbeitrag hier veröffentlichen? Dann erhalten Sie hier weitere Informationen >>

Amüsante Glosse

Zweifel_Denken_Frau_Brille_pm_luckyraccoon_400x300.jpg

Erfolgreiche Unternehmer einer Kleinstadt treffen sich regelmäßig im örtlichen Golfclub und diskutieren mit Ihrer Lieblingskellnerin und BWL-Studentin Pauline betriebswirtschaftliche Probleme. Amüsant und mit aktuellem Bezug geschrieben von Prof. Peter Hoberg.

Zur Serie "Neulich im Golfclub" >>

Sie möchten sich weiterbilden?

mann-treppe-up-karriere_pm_pressmaster_B10716345_400x300.jpg

In unserer Seminar-Rubrik haben wir einige aktuelle Seminar- und Kurs-Angebote für Controller, u.a. auch Kurse zum Controller / IHK zusammengestellt.

Talentpool - Jobwechsel einfach!

HR-Bewerbung-Digital_pm_yupiramos_B123251108_400x300.jpg

Tragen Sie sich kostenfrei im Talentpool auf Controlling-Portal.de ein und erhalten Jobangebote und Unterstützung beim Jobwechsel durch qualifizierte Personalagenturen.
kennzahlen-guide_titel_250px.jpg
Kennzahlen-Guide für Controller - Über 200 Kennzahlen mit Erläuterung und Beispielrechnung aus den Bereichen Finanzen, Personal, Logistik, Produktion, Einkauf, Vertrieb, eCommerce und IT.

Preis: E-Book 12,90 EUR mehr >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Facebook_Logo_Primary.png
Bleiben Sie auf dem Laufenden und informieren sich über neue Fachbeiträge, Excel-Tools und Jobangebote auf unserer Facebook-Seite >>

Stellenanzeigen

Controller:in
Nachhaltig. Digital. Regional – die Stadtwerke Lübeck Gruppe ist der führende kommunale Anbieter für alle Dienstleistungen rund um Energie, Digitalisierung, Mobilität und Infrastruktur. Mit unseren leistungsfähigen Produkten verbinden wir Lebenswelten, vernetzen Menschen und Unternehmen, fördern ... Mehr Infos >>

Teamleiter (m/w/d) Anlagenbuchhaltung
Essendi steht für mehr als den reinen Hotelbetrieb – wir schaffen die Dynamik, die Hotels erfolgreich macht. Als europäischer Marktführer im Economy- und Midscale-Segment investieren und agieren wir mit einem klaren Ziel: jede unserer Immobilien in einen nachhaltigen, lebendigen und bedeutungsvol... Mehr Infos >>

Beteiligungscontroller (m/w/d) in Vollzeit
Als Systemlieferant für mechanische Verbindungssysteme fertigen wir maßgeschneiderte auto­ma­ti­sier­te Lösungen für unsere internationalen Kunden aus der Automobilindustrie. Grundstein für ein er­folg­reiches Wirtschaften ist unser sehr gutes Klima unter den Kolleginnen und Kollegen ebenso wie d... Mehr Infos >>

Mitarbeiter (m/w/d) Controlling
Wir sind seit 1908 ein führendes Finanz­dienst­leistungs­unter­nehmen mit Sitz im Herzen Münchens. Mit mehr als 300 Mitarbeitern und einer Bilanz­summe von über 4,7 Mrd. EUR. DIE genossenschaftliche Spezial­bank für Immobilien­besitzer und die Immobilien­wirtschaft mit einem ganz­heit­lichen Bera... Mehr Infos >>

Kaufmännischer Mitarbeiter im Rechnungswesen (m/w/d) (mit der Perspektive zur stellvertretenden kaufmännischen Leitung)
Die GROTH-GRUPPE und ihre Baugesellschaften sind Komplettanbieter für das Bauen im Norden. Regionale Präsenz verbunden mit der Leistungsfähigkeit der gesamten Gruppe ist unsere Stärke. Wir erbringen mit über 400 Mitarbeitern Bauleistungen für jeden Bedarf aus einer Hand. Mehr Infos >>

Controller (m/w/d)
Zur ExtraHolding GmbH gehören unter anderen die ExtraEnergie GmbH, ein unabhängiger Anbieter von Ökostrom und klimaneutralem Gas, und die eg factory GmbH, die das gesamte operative Geschäft für die ExtraEnergie GmbH betreibt. Für unseren Standort in Monheim am Rhein suchen wir einen: Mehr Infos >>

Controller / Kalkulator (w/m/d) Schwerpunkt Softwarepflege Grundkalkulation
FingerHaus – mit mehr als 950 Mitarbeitenden sind wir nicht nur ein bedeutender Arbeitgeber in der Region Waldeck-Frankenberg, sondern auch einer der größten und innovativsten familien­geführten Hersteller von Holz­fertig­häusern. 17.000 begeisterte Haus­besitzer, weit mehr als 200 Jahre Erfahrun... Mehr Infos >>

Accountant HGB (m/w/d)
Du suchst eine neue Herausforderung in einem dynamischen und agilen Umfeld? Du treibst Themen proaktiv voran und trägst somit zum Erfolg unserer Bank bei? Dann bist Du bei uns genau richtig. Die Airbus Bank ist eine auf Finanzierungen im Bereich Aerospace und Commercial Real Estate spezialisierte... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

Confex_Online-Banner_290px.jpg
Lernen Sie von unseren Experten alle Tricks zum Thema Power BI.
  • Erfahrene Trainer mit fundiertem Power BI Wissen
  • Praxisnahe Beispiele und Übungen für sofortige Anwendung
  • Kleine Gruppen für maximale Interaktion
Melden Sie sich jetzt an, es gibt noch freie Plätze.

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

kosten-muenzen-geld-pm_Boris_Zerwann_240x180.jpg
Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bieten. Weitere interessante Serien finden Sie hier >> 

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>