ich bereite mich aktuelle auf die CKL Klausur vor und verzweifle gerade an der Abgrenzung des kalkulatorischen Erfolges zum Pagatorischen Erfolg. Ich finde das Thema sehr schwammig und wenig greifbar. Auch im Internet gibt es wenig Informationen dazu bzw. konkrete Anwendungsbeispiele. Konkret habe ich eine Frage:
Meine Vorgehensweise ist folgende:
Ich schaue mir an, welche Kostenart bei den einzelnen Sachverhalten vorliegt. Klar ist es bei dem neutralen Ertrag/Aufwand bzw. bei den Zusatzkosten/Leistung. Dort habe ich entweder Aufwand/Ertrag oder Kosten/Leistung vorliegen.
Die Definitionen sind folgende:
Pagatorischer Erfolg: Differenz zwischen Ertrag und Aufwand
Kalk. Erfolg: Differenz zwischen Leistung und Kosten
Nun gucke ich, was von beidem vorliegt und kann den Sachverhalt zuordnen.
Nun habe ich aber Probleme zum Beispiel bei den Anderskosten. Dort heißt es: Güterverbräuche, die sowohl Aufwand als auch Kosten sind. Was habe ich denn in diesen Fällen? Ein Beispiel:
Da die Produkte sehr begehrt sind, kommt es öfters zu Diebstahl aus dem Warenlager...Aufgrund der Erfahrungen wird geschätzt, dass pro Periode ein Schwund von 60.000 Entsteht.
Hier liegen kalkulatorische Wagnisse, also Anderskosten vor. Diese sind laut Definition Aufwand UND Kosten. dieser Sachverhalt wird aber nur den kalkulatorischen Erfolg zugeordnet. Aber wieso nur diesem? Grundkosten werden zum Beispiel auch beiden Erfolgsarten zugeordnet...
Ich würde mich über eine Antwort freuen!
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