Wie stellt man den Monatsabschluss bis zum 3. Werktag fertig?

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Wie stellt man den Monatsabschluss bis zum 3. Werktag fertig?
Hallo liebe Controller-Gemeinde!

Ich habe eine Frage zum Fertigstellungszeitpunkt des Monatsabschlusses.
Ich selbst habe bisher nur in Unternehmen gearbeitet, wo das Rechnungswesen den Monatsabschluss erst zum 15. des Folgemonats oder später fertig gestellt hat (waren alles NPO´s). Das das ungünstig ist zur Steuerung - keine Frage. Ich weiß, dass viele Unternehmen ihren Abschluss bereits am 3. Werktag fertig haben.
Und nun meine blöde Frage: Wie geht das? :-)

Wie geht man dort z.B. mit den Rechnungen um, die für den Berichtsmonat erst am 08. Werktag eintreffen?

Vielleicht bekommen wir das ja auch mal schneller hin. Das wäre mein Wunsch... wenn ich von hier mit Argumenten versorgt bin ;-)

Danke für die Rückmeldungen!
Hallo npo controller,

früher -in meiner vorherigen Fa. (großer Konzern)- hatten wir auch Buchungsschluß 8. AT für FB-Rg. Wir haben uns damit geholfen, dass wir bis zum 3. AT lediglich eine Schätzung des Betriebsergebnisses vorgelegt haben. Der Umsatz (wert- und mengenmäßig) lag am 1. AT vor und die dazugehörigen variablen Kosten haben wir dann anhand einiger Kennzahlen in Abstimmung mit dem Abtl. AV geschätzt. Fixkosten meist wie VM. Dieses Ergebnis haben wir dann -nach Absegnung durch die GF- an die Mutter berichtet. Das tatsächliche Ist konnten wir dann bis Ende des Monats berechnen.

Später -nach Einführung SAP R/3- hat sich dies alles dann grundlegend geändert.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Was hatte sich denn dann grundlegend veraendert?
Hallo future_,

tja, was sich nun einmal bei einer Umstellung von einer MS Excel-basierten Bestandsbewertung mittels einer Art Divisionskalkulation hin zu einem ERP-System wie SAP R/3 mit:

- FA,
- Preisdifferenzenkonto,
- WE/RE-Verrechnungskonto,
- etc.

ändert, nämlich so gut wie alles.

Die Umstellung aller PB dauerte Jahre.

Näher ins detail gehen möchte ich nicht.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo Fbausw,

wir sind auch gerade dabei unser ERP System in der nächsten Stufe auszubauen. Weg von der Aufwandsmethode, hinzu bestandsgeführten Konten. Der Zeitaufwand dafür ist enorm. Eigentlich schafft man sich damit nur Mehrarbeit.

Nur ist jetzt meine Frage - sollte ich nur die wichtigsten Positionen der Einkaufsmaterialien (also Einzelkosten) bestandsmäßig buchen und führen? Alle anderen Fertigungsgemeinkosten sind doch wirklich nur schwer machbar. Es ginge nur, wenn ich dann wirklich in jeder Werkstatt verschiedene Lager einrichte und diese mit dem ERP System führe. Nur dann bekommt man die tatsächlichen Verbrauchsmengen heraus.
Oder?
Hallo future_,

sorry, ich kann damit nichts anfangen. Vielleicht kann aber ein anderer User Dir mehr helfen als ich.  ;)

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Bei meinem derzeitigen AG arbeiten wir zu diesem Zweck mit sog. Abgrenzungskonten. Diese verhalten sich prinzipiell wie die normalen Konten, gebucht wird aber nicht an den Kreditor/Debitor, sondern an ein spezielles Konto auf dem unterjährige Abgrenzungen quasi zwischengeparkt werden. Von diesem Konto erfolgt im Folgemonat eine Umbuchung zurück in die GuV, wobei quasi mit umgedrehten Vorzeichen gebucht wird. So hebt sich der abgegrenzte Vorgang mit der gebildeten Abgrenzung auf.

Zum Jahresende wird statt auf Abgrenzungskonten auf die entsprechenden Rückstellungskonten L+L gebucht.
Hallo,

ja Abgrenzungen sind möglich.

Letztendlich verschleiert es nur das Problem nach hinten raus.

Wo sind hier die Beziehungen zu den Lieferanten auszubauen. Der Ablauf muss zu optimieren sein.

Sprechen wir in diesem Zusammenhang (nicht in der Theorie, eher in der Praxis) auch von Supply Chain Management??
Bearbeitet: future_ - 17.07.2014 22:26:11
Hi,

sorry, dass ich so einen uralt-thread wieder heraufbeschwöre, aber ich hatte heute exakt die gleiche Thematik und bin bei der google-suche dann auf diese Diskussion gestoßen.

Der Monatsabschluss in meiner neuen Firma ist fertig am 25.(!!!) des Folgemonats und ich habe erwähnt, dass in meinen vorigen Firmen und es generell Gang und Gäbe ist, den Monatsabschluss am WD3 oder am WD4 zu haben.

Wurde ich gleich gekontert, welchen Mehrwert ich mir davon erhoffe, denn mit dem "Spättermin" habe ich mehr eingelangte Rechnungen zur Verfügung, mache weniger vage Schätzungen, was an Rechnungssummen kommen könnten, mache weniger Abgrenzungen und bin somit an der finanziellen Wahrheit viel näher dran.

Mein Einwand, dass wir aber diesen "you are here" overview über die finanzielle Lage des Unternehmens dann schon wesentlich früher hätten, wurde wieder abgeschmettert mit, dass ich ein Beispiel nennen soll, was ich am 4. Werktag besser und schneller im Sinne der Unternehmenssteuerung entscheiden könnte als am ~17./18. Werktag eines Monats ...

... tja, und jetzt schreibe ich hier in dieses Forum und suche nach Argumenten, warum es besser ist ungefähre Zahlen am 3. oder 4. Werktag anstatt viel akkuratere Zahlen am 25. eines Monats bzw. 17./18. Werktag zu haben.

Gibt es überhaupt Pro Argumente WARUM ich den Monatsbabschluss bis zum 3. oder 4. erstellen möchte?
Jedes Feedback und jede Perspektive ist herzlich willkommen und vielen Dank im Vorhinein.
Bearbeitet: darthsofti - 11.07.2018 16:43:31
Kommt auf das Business, die Unternehmensgröße und den einzelnen Prozesse an. Es geht rudimentär ja um die Bereitstellung von Daten an Berichtsempfänger. Es hilft ja nicht Daten in der Buchhaltung zu generieren, die niemand liest/verarbeitet/benötigt.
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