Lerntechniken für die Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (IHK)

Kristoffer Ditz
Für den Weg zur Prüfung Fachwirt:in E-Commerce (IHK) möchte ich Ihnen ein paar Lerntechniken mitgeben, die ich während meiner Weiterbildung zum Trainer IHK gelernt habe und die sich bei meinen Teilnehmern erfolgreich bewährt haben. Mein damaliger Dozent für Betriebsorganisation und Arbeitsrecht hatte immer den passenden Spruch parat, wenn wir den Einwand hatten, dass es so viel Stoff wäre, den wir auswendig lernen müssten. Er sagte:
"Wenn Sie auswendig lernen wollen, dann kommen Sie zu mir und ich stelle Ihnen ein Zeugnis in Betriebswirtschaft aus. Dann sind Sie Betriebswirt. Wenn Sie allerdings im Unternehmen sind und bis dato auswendig gelernt haben, wird Ihnen das wie eine Lüge ins Gesicht springen. Verstehen müssen Sie den Stoff, damit Sie diesen in der Praxis erfolgreich anwenden können."

Diese Aussage ist mir bis heute im Gedächtnis geblieben und es trifft auch zu. Beim Auswendiglernen vergessen wir extrem schnell, wenn wir das Gelernte nicht permanent wiederholen an. Ähnlich einem Muskel, den wir nicht regelmäßig trainieren.

Zu den Lerntechniken

Wissen Sie, wer 2020 Präsident der USA war? Sicher ist Ihnen dieser bekannt: Donald Trump. Der Präsident davor hieß? Richtig: Barack Obama. Das war leicht, oder? Können Sie mir auch die zehn Präsidenten der USA davor in chronologischer Reihenfolge nennen, ohne bei Google nachzusehen. Wird schon schwieriger. Insbesondere dann, wenn Sie diese nach zwölf Monaten nochmal aufsagen müssten, ohne nachzusehen. Hierfür gibt es eine Methode, die ich Ihnen nun beibringen möchte.

Wir nutzen dafür unseren Körper von Kopf bis Fuß.
  • Stellen Sie sich vor, Sie hätten eine Eisenstange in den Händen und schlagen diese über Ihre Füße. Dabei rufen Sie laut: Eisenhower!
  • Der 2. Präsident lag am Strand und zu ihm setzte sich eine Frau. Sie legte ihre Hand auf sein Knie und er sagte: Kenn I die? - Kennedy Das machen wir auch und wiederholen Nummer 1 (Eisenstange), legen unsere Hand auf das Knie und sagen Kennedy.
  • Beim 3. Präsidenten nehmen wir den Oberschenkel und stellen uns vor, wir würden die Haare mit Wachs entfernen. Beim Abziehen rufen wir schmerzhaft: Johnson! Und wieder wiederholen wir die ersten zwei Schritte.
  • Präsident Nummer 4 war auch am Strand und sah im Wasser eine Frau schwimmen. Diese hatte keine Beine, sondern eine Schwanzflosse. Wir nehmen beide Hände hinter das Gesäß und rufen: Nixon! Dabei wiederholen wir die ersten drei Schritte und nochmals den vierten.
  • Der 5. Präsident hatte ein Faible für Autos und wir halten beide Hände vor dem Bauch und stellen uns vor, wir hätten ein Lenkrad vor uns. Dabei rufen wir laut: Ford! Wir wiederholen die ersten vier Schritte zusätzlich den fünften Schritt.
  • Der 6. Präsident hatte eine Katze. Wir stellen uns vor, dass wir die Katze vor der Brust halten und streicheln. Es handelt sich um eine männliche Katze und wir rufen laut: Kater – Carter! Natürlich wiederholen wir die ersten fünf Schritte und zusätzlich Nummer 6.
  • Nach dem 7. Präsidenten wurde ein Flugzeugträger benannt. Wir stellen uns die rechte Schulter und den Oberarm als Startrampe vor. Mit der rechten Hand lassen wir über Schulter und Oberarm ein Flugzeug steigen und rufen laut: Reagan!
  • Beim 8. Präsidenten machen wir mit der rechten Hand abstreifende Bewegungen vom Kinn und stellen uns vor, wir würden einen grauen, langen Bart streicheln. Dabei rufen wir laut: Busch (Bush) senior!
  • Der 9. Präsident hatte eine Affäre mit seiner Praktikantin. Und Sie können es erahnen, der Mund kommt ins Spiel. Clinton!
  • Präsident Nummer 10 kam aus Texas und wir stellen uns vor, wir hätten auf unserem Kopf einen Cowboyhut. Dabei rufen wir laut: Bush junior!

Sie sehen also, dass wir mit dieser Methodik gut arbeiten können. Wie bei einem Spicker in der Prüfung, den wir legal nutzen können. In meiner Prüfung zum Betriebswirt war Projektmanagement ein Prüfungsfach und eine Frage lautete: Nennen Sie die drei Kerneigenschaften aus dem Projektmanagement. Ich blickte auf meine Uhr und schrieb:
  1. Zeit 
  2. Qualität 
  3. Kosten 

So baute ich mir meine Geschichte zusammen. Die Uhr lieferte die Zeit, die Qualität der Uhr war gut und sie war teuer (Kosten). Diese Methodik können Sie natürlich beliebig erweitern. Sie bauen also immer kleine Geschichten von den Dingen ein, die Sie in der Prüfung dabeihaben bzw. nutzen dürfen.


Lernen mit kurzen aber intensiven Einheiten

Eine weitere Methodik habe ich mir von dem Eishockey-Trainer Sean Simpson abgeschaut. Er trainierte sein Team nach der Methodik "kurze aber intensive Einheiten". Er ließ sein Team immer nur kurz trainieren, dafür waren die Einheiten allerdings immer sehr kraftintensiv. Auf diese Weise habe ich mich auf die Prüfung zum Handelsfachwirt vorbereitet. Ich lernte 30 Minuten und machte 30 Minuten Pause (Essen, Fernsehen, Computerspiel etc.). Danach lernte ich wieder. Mit dieser Methode vermeiden wir, dass unser Gehirn irgendwann abschaltet und nicht mehr aufnahmefähig ist. Früher habe ich einen Tag vor einer Klausur gelernt, meistens drei bis vier Stunden am Stück. Es gilt zu berücksichtigen, dass natürlich jeder Mensch seinen eigenen Stil hat und wenn sich bei jemanden eine andere Methode bewährt hat, sollte diese nicht geändert werden.

Des Weiteren können Sie nach dem Lernen ein leeres Blatt Papier nehmen und alle Dinge aufschreiben, die Sie gelernt haben. Nicht stichwortartig, sondern als Beschreibung, so als ob sie es jemand anderen erklären müssten. Wo es noch Lücken gibt, wissen Sie, wo Sie nachladen müssen.

Das Lernposter

Alle paar Jahre wird in unserem Land gewählt und die Laternenmaste werden mit Plakaten ausgestattet. Sämtliche Parteien finden wir hier wieder. Aus psychologischer Sicht soll hierbei im Unterbewusstsein die Partei in Erinnerung gerufen werden. Genau so können Sie es auch bei Ihrer Vorbereitung zum Fachwirt bzw. zur Fachwirtin im E-Commerce verwenden:

Nehmen Sie am besten ein DIN-A4-Blatt und schreiben Sie in großer Schrift die typischen Begriffe aus dem E-Commerce bzw. aus diesem Buch auf, die Ihnen noch nicht so geläufig sind. Hängen Sie diese nun am Kühlschrank, an der Badezimmertür, an der Kleiderschranktür, an der Haustür etc. auf. Jedes Mal, wenn Sie nun zum Kühlschrank gehen, um etwas zu trinken, werfen Sie ein Blick auf Ihr Lernposter und die Begriffe. Durch die permanente Wiederholung prägen Sie sich diese Begriffe sehr gut ein.

Lernkarten

Nun zu einer bewährten und bekannten Methode, den Lernkarten. Aus der Schule kennen wir die sogenannten Lernkarten für eine Fremdsprache. Auf der einen Seite stand das deutsche Wort und der anderen das englische Wort. Im Internet werden Sie zu vielen Berufen fertige Lernkarten mit Fragen auf der einen und Antworten auf der anderen Seite finden.

Wenn Sie berufstätig sind und Familie mit Kindern haben, dann kaufen Sie sich gern die fertigen Karten. Ich empfehle allerdings, dass Sie die Karten selbst mit entsprechender Fachliteratur erstellen. Hier kommen wir wieder zum Unterbewusstsein und zur Psychologie. Wenn Sie Fragen und Antworten selbst erstellen und recherchieren, überlegen Sie bereits im Vorfeld, wie eine Prüfungsfrage lauten könnte bzw. welche Fachbegriffe verwendet werden. Zusätzlich lesen Sie die Seiten eines Buches und irgendwas bleibt auch dann hängen, wenn es nichts mit der Antwort auf die gesuchte Frage zu tun hat.

Strategie: 7 Fragen

Vielleicht haben Sie sich jetzt gefragt, wieso ich auf einem Portal über E-Commerce so stark auf die Lerntechniken gegangen bin. Hier kommt die Strategie ins Spiel: In der Praxis passiert häufig der Fehler, dass die gesamte Konzentration auf das Tagesgeschäft gerichtet wird. Tatsächlich sollte viel mehr Zeit in die Strategie investiert werden, um Fehler im Vorfeld zu vermeiden.

Stellen Sie sich vor, Sie wollen mit Ihrer Familie in Urlaub fahren. Nun möchten Sie Ihre Familie überraschen und es geht für zwei Wochen an den Strand, im All-Inklusive Hotel. Ihr Partner oder Ihre Partnerin hätte allerdings viel lieber einen Urlaub mit kulturellem Bezug unternommen und sich die Sehenswürdigkeiten in einer Stadt angesehen. Die Kinder wollten sowieso nicht mit und lieber Party mit ihren Freunden machen.

Sie sehen, worauf es hinausläuft. Vorab sollte besprochen werden, welcher Urlaub gemacht wird, wie lange dieser dauert, Hotel oder Apartment, Strand, Berge, Stadt etc. So können Sie sich viel Ärger ersparen. Genauso ist es auch bei der Vorbereitung mit einer Prüfung. Stellen Sie am Anfang die Weichen. Dazu möchte ich Ihnen gerne noch 7 Fragen aus der Strategie mitgeben, die Ihnen auch bei Projekten und Entscheidungen helfen können.
  1. Können wir das überhaupt? 
  2. Ist Wachstum möglich? 
  3. Haben wir die notwendigen Ressourcen? 
  4. Gibt es Alternativen? 
  5. Haben wir einen Wettbewerbsvorteil? 
  6. Nimmt der Kunde/Empfänger den Wettbewerbsvorteil wahr? 
  7. Ist unsere Idee vom Wettbewerb leicht kopierbar? 

Sie müssen nicht alle Fragen mit „ja“ beantworten. Die Fragen dienen Ihnen als Entscheidungshilfe.

Beispiel: Nehmen wir an, Sie möchten einen Onlines-Shop gründen und Sneakers verkaufen.
  • Erste Frage: Können Sie das? Wenn nicht, können Sie es lernen (Wachstum)? 
  • Haben Sie die notwendigen Ressourcen (Zeit und Geld)? 
  • Gibt es Alternativen (Beteiligungen oder Aufnahme von weiteren Gründern)? 
  • Wenn Sie Ihren Onlineshop haben, gibt es einen oder mehrere Vorteile gegenüber den Mitbewerbern? 
  • Erkennt Ihre Zielgruppe (Kunde) überhaupt diese Vorteile? Wenn Sie beispielsweise 150 Tage statt 100 Tage Rückgaberecht anbieten. Und zum Abschluss: 
  • Was machen die Mitbewerber, können sie hier nachziehen? 

Sie sehen, dass Sie mit diesen Fragen im Vorfeld viele Fehler vermeiden können. Hinzu kommt, dass Sie diese Fragen auch wunderbar in Ihrer Prüfung anwenden können, wenn Sie die Fallstudie bearbeiten.




letzte Änderung K.D. am 08.10.2023
Autor(en):  Kristoffer Ditz
Bild:  Bildagentur PantherMedia / yupiramos


Autor:in
Herr Kristoffer Ditz
Kristoffer Ditz ist Leiter der Hanseatic Business School in Hamburg und Dozent an der AMD Modeakademie. Er verfügt über langjährige Erfahrung im Controlling bei Handelsunternehmen. Seine Schwerpunkte sind Ein- und Verkaufscontrolling sowie das Online-Controlling.
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