zur Zeit bearbeite ich unser internes Projekt "Verbessern der Leistungsplanung durch Entscheidung über Einbeziehung der Überstunden". Es stellt sich die Frage ob wir die Überstunden für 2018 bezüglich der zusätzlichen Leistungen (in Form von Stunden) und Kosten planen sollen. Es gibt Argumetne dafür und dagegen:
Wirtschaftlicher Aspekt:
Deckungsbeitrag unserer Projekte wird ohne Einbeziehung der Überstunden durch veränderten Plantarif (Plankosten dividiert durch Planleistung) flasch dargestellt.
Arbeitsrechtlicher Aspekt:
Geplant werden kann an sich beliebig ohne rechtliche Vorschriften. Ist das richtig? Ob die Überstunden im Endeffekt gemacht werden (müssen) oder nicht ist ein anderes Thema. Es geht hier lediglich um die Planung für das nächste Jahr.
Moralsicher Aspekt:
Plant man die Überstunden von Beginn an ein, wissen die Mitarbeiter, dass sie auf jeden Fall Überstunden machen müssen. Das kann sich demotivierend auf die Arbeit auwirken.
Nun meine Frage: Wie handhabt ihr das in eurer Firma und welche Aspekte für und gegen die Einbeziehung fallen euch noch ein?
Viele Grüße
Modehecker
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