Summarische Zuschlagskalkulation

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Summarische Zuschlagskalkulation
Hallo,

ich bereite mich gerade auf eine Controllingklausur vor und komme bei der Aufgabe der summarischen Zuschlagskalkulation nicht weiter. (Für mein Empfinden fehlt da noch irgendetwas... :denk: )

Aufgabe:
Ein Handwerker, der 4 Mitarbeiter beschäftigt, hat in seinem Betrieb folgende Kostenstruktur (Periodenkosten):

Personalkosten (Löhne) 200.000 €
Materialkosten 40.000 €
Steuer, Gebühren, Abgaben 20.000 €
kalk. Abschreibung 8.000 €
kalk. Zinsen 4.000 €
kalk. Miete 12.000 €
kalk. Wagnisse 6.000 €
kalk. Unternehmerlohn 80.000 €

Berechnen Sie mit Hilfe der summarischen Zuschlagskalkulation die Kosten für folgenden Auftrag:
Personalkosten (Löhne) 5.000 €
Materialkosten 1.000 €

Legen Sie als Zuschlagsbasis für die Gemeinkosten (1) einmal die gesamten Einzelkosten und (2) einmal die gesamten Lohnkosten zugrunde.

1. Nennen Sie für den Fall (1) den Zuschlagssatz (als Prozentsatz) und die kalkulierten Kosten des Auftrags.
2. Nennen Sie für den Fall (2) den Zuschlagssatz (als Prozentsatz) und die kalkulierten Kosten des Auftrags.
3. Welchen Zuschlagssatz würden Sie als Controller dem Handwerker empfehlen? und warum?

Meine Lösung:

Materialeinzelkosten: 40.000 € (Material)
Materialgemeinkosten: 0
Fertigungseinzelkosten: 200.000 € (Löhne)
Fertigungsgemeinkosten: 130.000 € (der Rest)
= Herstellkosten 370.000 €

zu 1)
40.000 / 370.000 * 100 = 10,81 %

Materialeinzelkosten: 1.000 €
Materialgemeinkosten: 108,10 € (10,81% von 1.000)
Fertigungseinzelkosten: 5.000 €
Fertigungsgemeinkosten: 540,50 € (10,81% von 5.000)
= Herstellkosten 6.648,60 €

zu 2)
200.000 / 370.000 * 100 = 54,05%

Materialeinzelkosten: 1.000 €
Materialgemeinkosten: 540,50 € (54,05% von 1.000)
Fertigungseinzelkosten: 5.000 €
Fertigungsgemeinkosten: 2.702,50 € (54,05% von 5.000)
= Herstellkosten 9.243 €

zu 3)
Ich würde Zuschlagssatz (1) empfehlen, da die Kosten wesentlich geringer sind.
(Die große Abweichung zwischen beiden Alternativen kommt mir sehr groß und somit komisch vor. ???)

Wäre sehr schön zu dieser Aufgabe und meiner Lösung ein Feedback zu bekommen.

Vielen, vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße
Hallo,

ich würde folgendermaßen an die Sache rangehen:

Gemeinkosten = 130.000 €

1:
Zuschlagssatz mit Zuschlagsbasis "gesamte Einzelkosten" = 130.000 € : (200.000 € + 40.000 €) = 54,17%
kalk. Kosten des Auftrages = 5.000 € + 1.000 € + ((5.000 € + 1.000 €) x 0,5417) = 9.250 €

2:
Zuschlagssatz mit Zuschlagsbasis "gesamte Lohnkosten" = 130.000 € : 200.000 € = 65,00%
kalk. Kosten des Auftrages = 5.000 € + 1.000 € + (5.000 € x 0,65) = 9.250 €

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo fbausw,

vielen, vielen Dank für die Antwort. Es war mir eine große Hilfe.  :klatschen:

Eine kleine Sache aber noch: Ist es richtig das man bei (2) die 65% nur auf die 5.000 € rechnet. Wenn das selbe Ergebnis herauskommt, würde ja die Aufgabe (3) keinen Sinn ergeben..... :denk:  Empfiehlt man immer den Auftrag mit den geringsten Kosten??

Danke und Gruß
Hallo,

m. E. wird der Auftrag zu teuer kalkuliert, wenn man auch noch von den 1.000 € die 65% berechnen würde. Man muss auch beachten, wie der Kalkulationssatz hergeleitet wurde.

Beide Verfahren führen nur deshalb zum gleichen Ergebnis, weil das Verhältnis Materialeinzelkosten : Personalkosten (bzw. Löhne) (nämlich 1 : 5) in diesem Auftrag genau der Kostenstruktur des Betriebes entspricht. Bei anderen Aufträgen ist das evtl. anders.

Nein, man wählt nicht das Verfahren mit den geringsten Kosten, sondern das, dessen Ergebnisse die tatsächlichen Kosten der Aufträge am besten wiederspiegelt.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Bearbeitet: fbausw - 08.02.2012 19:59:15
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