flexible Plankostenrechnung

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Hallo Backhove!

Zitat
Hier wurde nein geschrieben. Das ist falsch: Habe ich die Fertigung eines Produktes mit 10 Stück geplant und habe ich einen Soll-Verbrauch von 10 kg Input je Stück (Beispiel eines Experten) komme ich bei Plankosten von 8 Euro je kg Input auf einen Plankosten für Material von 100 Euro.

Woher kommen die 100 €?

Zitat
Sind die Istkosten wie im Beispiel auch 120 Euro, so ist meine Verbrauchsabweichung null, die Beschäftigungsabweichung aber 160 (=120*8 - 100* 8 ). Wenn Beschäftigungsabweichung und Verbrauchsabweichung gleich sind, müssen sie null sein, sonst sind sie immer unterschiedlich. Das bedeutet, dass sowohl Input als auch Output mengenmäßig im Ist genauso sind wie im Plan.

Warum sollten Beschäftigungsabweichung und Verbrauchsabweichung immer unterschiedlich sein? Eine gewinnmindernde Beschäftigungsabweichung von 2.000 €  kann doch z. B. durch ungeplanten Mehrverbrauch von 2.000 € verdoppelt werden.

Eine Bedeutung hätte das jedoch nicht.

LG
-Nausicaa
Bearbeitet: Nausicaa Phaeacian - 23.11.2011 00:54:38
1) Die 100 sind eine Annahme von mir, da ich die 400 -Vorgabe übersehen hatte.

An den anderen Experten:
Vielleicht definieren wir "Mengenabweichung" unterschiedlich


2)
Verbrauchsabweichung = Istkosten-Sollkosten , beides zu Planpreisen
Beschäftigungsabweichung= Sollkosten - verrechnete Plankosten

Wenn beide gleich sein sollen, müssten die Istkosten gleich den verrechneten Plankosten sein. Dann hätte das die Bedeutung oder den Effekt, dass die Mengenabweichung Null ist, weil Beschäftigungsabweichung und Verbrauchsabweichung sich kompensieren.

PS: Wie haben Sie hier die Tabelle hochgeladen?
Bearbeitet: Backhove - 23.11.2011 09:25:26
Hallo Backhove,

Zitat
Habe ich die Fertigung eines Produktes mit 10 Stück geplant und habe ich einen Soll-Verbrauch von 10 kg Input je Stück (Beispiel eines Experten) komme ich bei Plankosten von 8 Euro je kg Input auf einen Plankosten für Material von 100 Euro.

Warum kommen Sie nicht auf 800 €? Welche "Vorgabe" von 400 € meinen Sie?

Zitat
Verbrauchsabweichung = Istkosten-Sollkosten , beides zu Planpreisen
Beschäftigungsabweichung= Sollkosten - verrechnete Plankosten

Wenn beide gleich sein sollen, müssten die Istkosten gleich den verrechneten Plankosten sein.

Dann wären sie doch nicht gleich, sondern lediglich dem Betrag nach gleich und würden sich aufheben.

Um zum Kern der Sache zurückzukehren (und vielleicht äußert sich chrissi122 nochmals dazu): Bei einer Plankostenrechnung waren die Verbrauchsabweichung und die Beschäftigungsabweichung gleich hoch (und ich wage zu behaupten, nicht gleich Null); und ich behaupte weiterhin, dass Verbrauchsabweichung und Beschäftigungsabweichung tatsächlich gleich hoch sein können, z. B. jeweils 2.000 €.

Und ich behaupte weiterhin, dass diese Tatsache keine besondere Bedeutung hat.

LG
-Nausicaa
Bearbeitet: Nausicaa Phaeacian - 23.11.2011 11:23:58
Wenn mir keiner sagt, wie ich eine Tabelle oder Grafik hochlade wie der andere Experte, dann diskutieren wir uns hier noch tot und argumentieren aneinander vorbei.
Hallo Backhove,

direkt und dem Texteingabeformular befindet sich der Button "Bild anhängen".
Dieses darf nicht größer als 97 KB sein.

Viel Erfolg  ;)

Neele
Viele Grüße Neele :-)
Vielleicht eine kleine Anmerkung.

Bitte vergesst doch nicht die Netiquette hier im Forum. :)

Ich finde es gut, das hier endlich mal Praktiker miteinander diskutieren und wir nicht immer Studis bei den Hausaufgaben helfen  ;)
Hallo bedlam,

Nicht-Experten brauchen halt ein bisschen Zeit, um sich an den freundlichen und sachlichen Umgangston hier im Forum anzupassen.  ;)

LG
-Nausicaa
Sie sind echt süß.

Dann wollen wir mal alle nett sein. :klatschen:
:{}

Und nun zurück zum Thema ...
Sehr geehrte Forum-Teilnehmer,

ich bin nicht der Meinung, dass für die Mengenabweichung die Sollmenge ("was hätte beim Ist-Output an Input anfallen dürfen") herangezogen werden darf. Wenn der hier zitierte Herr Küpper der Prof. Küpper von der Veröffentlichung "Schweitzer/Küpper" ist, wundert mich das. Aber es gibt in der Forschung ja auch Mindermeinungen. Der Vertreter der herrschenden Meinung, Prof. Dr. Wolfgang Kilger (ich zitierte ihn oben) legt dar, dass die Gesamtabweichung sich aus der Subtraktion der Istkosten von den Plankosten ergibt. Die Gesamtabweichung wird dann in einem ersten Schritt zerlegt in die Komponenten Preisabweichung und Mengenabweichung sowie die Abweichungen zweiten Grades (letzteres, damit die Summe aufgeht und die Formel mathematisch korrekt ist). Hierbei sind die Formeln:

Preisabweichung= Planmenge mal Istpreis minus Plankosten
Mengenabweichung= Istmenge mal Planpreis minus Plankosten

Natürlich ist hier in der Mengenabweichung auch der Materialzusatzverbrauch enthalten, der einfach durch die Mehrproduktion gerechtfertigt ist. Um DIESEN Mehrverbrauch wegzulassen, rechnet man ja auch die Verbrauchsabweichung aus. Die Verbrauchsabweichung ist eine Teilabweichung der Mengenabweichung und beschreibt diejenige Mengenabweichung, die auf Unwirtschaftlichkeiten und Schlampereien zurückzuführen sind. Aber die Mengenabweichung ist eine Sammelposition für alles, was (auch rechtmäßiger) Mengenverbrauch ist.

Für die Abweichungen 2. Grades (die hier noch gar nicht zur Sprache gekommen sind) gibt es die alternative Methode (die Abweichung 2. Grades wird entweder der Preisabweichung oder der Mengenabweichung zugerechnet) oder die differenziert-kummulative Methode (eine komplizierte anteilige Zurechnung auf Beides).

Diese Theorie wird von allen Universitätsprofessoren vertreten, deren Veröffentlichungen ich kenne. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Steuerfachschulen da abweichen, aber letztlich sind diese ja auch Spezialisten für Steuerrecht und Buchführung und nicht unbedingt für Kosten- und Leistungsrechnung.

Herzliche Grüße an alle, besonders an fbausw mit der Einladung zur Weiterdiskussion. :wink1:

Michael Hatje-Backhove
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