Prozesskostenrechnung Klausur

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Prozesskostenrechnung Klausur
Hallo liebe Controllingexperten,

ich komme mit der Aufgabe irgendwie nicht klar. Könnte mir jemand behilflich sein und mir die Lösungswege aufzeigen. Ich weiß das es nicht die komplizierteste Aufgabe ist aber irgendwie bin ich mir unsicher wie ich die Kosten verteile und wie ich am Ende die Ergebnisse beurteilen soll....


Das Unternehmen Paper GmbH produziert u. a. die beiden Briefpapiermarken „Lady“ und „Business“. Zur Herstellung fallen folgende Material- und Fertigungsgemeinkosten an:

Kostenstelle Kosten pro Monat (€)
Materialkostenstelle                          9.000
Fertigungskostenstelle                     45.000

Weitere Daten gelten bei der Produktion:

X Lady     Business
Materialeinzelkosten je Blatt                             0,05 € 0,05 €
Produktionsmenge pro Monat, Stück           200.000 400.000
Fertigungsstunden pro Monat X 400        1.100

a) Berechnen Sie die Herstellkosten je Briefpapierseite nach der traditionellen Zu-schlagskalkulation, wobei die Materialgemeinkosten auf Basis der Materialeinzelkosten zugeschlagen werden sollen und die Fertigungskosten auf Basis der Maschinenstunden.

b) Das Controlling hat ermittelt, dass die Materialgemeinkosten von der Anzahl der Wareneingänge und der Qualitätskontrollen abhängen. Berechnen Sie die Herstell-kosten je Briefpapierseite, indem Sie die Materialgemeinkosten auf Basis der Prozess-größen verrechnen. Für das Briefpapier „Lady“ fallen 30 Wareneingangsvorgänge und 7 Qualitätskontrollen im Monat an, für „Business“ fallen 20 Wareneingangsvorgänge und 3 Qualitätskontrollen pro Monat an. Alle anderen Berechnungen bleiben wie in a.) Die Verteilung der Materialgemeinkosten auf die Vorgänge gibt folgende Tabelle wieder. Rechnen Sie mit 4 Stellen nach dem Komma! Lmn-Kosten fallen nicht an.

Kostenstelle                         Vorgänge je Monat Kosten pro Monat (Euro)
Materialkostenstelle X 9.000
Prozess Wareneingang         50 X 3.000
Prozess Qualitätskontrolle 10 X 6.000


b) Wie beurteilen Sie die unterschiedlichen Ergebnisse?


Vielen Dank und viele Grüße
Also meine Antworten wären

Zuschlagskalkulation: 0,665€/Stück Lady & 0.89€/Stück Buisness

Prozesskostenrechnung: 0,68€/Stück Lady  & 0,8825€/Stück Buisness

Kann das jemand bestätigen?   :oops:
Hallo StudentBW,

Deine Antworten stimmen m. E. nicht.

Abstimmung:

0,665 €/Stück x 200.000 Stück + 0,89 €/Stück x 400.000 Stück - 0,05 €/Stück x 200.000 Stück - 0,05 €/Stück x 400.000 Stück - 9.000 € - 45.000 €

und

0,68 €/Stück x 200.000 Stück + 0,8825 €/Stück x 400.000 Stück - 0,05 €/Stück x 200.000 Stück - 0,05 €/Stück x 400.000 Stück - 3.000 € - 6.000 € - 45.000 €

müssen jeweils 0 ergeben, was aber nicht stimmt. Daran sieht man obiges.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Wie würden Sie  die Fertigungskosten denn verrechnen?

Der MGK-Zuschlag liegt meiner Meinung nach bei 30%. = 9.000/(600.000*0,05) & der Maschinenstundensatz bei 30€/Stunde = 45.000/(400+1100)

Lady braucht 400 Stunden = 12000€            = 12000/200000=0,06 €/Stück
Business    1100 Stunden =  33000€           = 33000/400000=0.0825€/Stück

Also sind die Herstellkosten/Seite doch

Lady = 0,05 MEK
         + 0,015 MGK 30%
         + 0,06 FGK
         =0,125€/Stück  

Business = 0,05 MEK
                 + 0,015 MGK 30%
                 + 0,0825 FGK
                 = 0,1475 €/Stück

Probe 200.000*0,125 + 400.000*0,1475 - 600.000*0,05 - 45000 - 9000 = 0

Oh........passt doch  :) KP was ich jetzt anders gemacht hab. Aber ist doch richtig oder nicht?
Und die Variante B:


Imi Wareneingang 3000 € / 50 Vorgänge = 60€/Pro Prozess
Imi Qualitätskontrolle 6000€ / 10 Vorgänge = 600€/Pro Prozess

Imi WE Lady = 30 * 60 = 1800 Gesamt / 200.000 = 0,009€ /Stück
Imi QK Lady = 7 * 6000 = 4200 Gesamt / 200.000 = 0,021€ /Stück

Imi WE Business = 20 * 60 = 1200 Gesamt / 400.000 = 0,003 €/Stück
Imi QK Business = 3 * 600 = 1800 Gesamt / 400.000 = 0,0045 €/Stück

FGK Lady 0,06€
FGK Business 0,0825€


Lady= 0,05 MEK
        + 0,009 Imi WE
        + 0,021 Imi QK
        + 0,06 FGK
        = 0,14 €/Stück

Business = 0,05 MEK
                  + 0,003 Imi WE
                  + 0,0045 Imi QK
                  + 0,0825 FGK
                  = 0,14€/Stück

Probe 600.000 * 0,09 - 54.000 = 0

Aber warum fallen die Rechnungen so unterschiedlich aus? Ist die Variante B einfach Verursachungsgerechter oder wie kommt das genau zustande?
Hallo StudentBW,

die Ergebnisse müssten m. E. jetzt korrekt sein. Die Proben stimmen desweiteren auch, was auch auf ein korrektes Ergebnis hindeutet.

Lt. Aufgabenstellung hängen die MGK von der Anzahl der Wareneingänge und Qualitätskontrollen ab und dann ist natürlich eine Verteilung der MGK nach den Wareneingängen und Qualitätskontrollen verursachungsgerechter.

Je unterschiedlicher das Verhältnis der jeweiligen Verteilungsgrundlage ist, desto mehr variieren die Ergebnisse.

Tja, die Prozesskostenrg. hat generell so manches Licht in das Dunkel der Gemeinkosten gebracht.  ;)

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo zusammen,

ich hätte auch mal eine Frage zur Prozesskostenrechnung...

Ich schreibe gerade eine Studienarbeit und würde gerne zwei Prozesse anhand von bestimmten Kriterien bewerten (Kosten, Zeit, Qualität)
Diese Prozesse finden in einer Verwaltung statt, d.h. nur Datenverarbeitung. Ich würde nun gerne wissen wie viel so ein Prozessdurchlauf
kostet mit einbeziehung von Miete, Gehalt, etc.Hierzu würde ich gerne einen Ansatz beschreiben wie ich diese Kosten berechnen kann

Kurz zum Prozess:
Es wird eine Datei geliefert die in das System eingespielt werden muss. Dieser Vorgang findet jeden Monat statt. Dabei wird von einem Mitarbeiter die
Daten in das System eingespielt und ein anderer überprüft ob dies auch korrekt eingespielt worden sind. Dabei ist der Aufwand nicht abhängig von der Datenmenge. Es ist die Zeit die die Kosten verursacht (im Hinblick auf Gehalt der MA).

Ich würde nun gerne wissen wie viel diese Prozesse kosten (mit der einbeziehung von Lohn, Miete etc.). Ich habe hier ja kein Produkt das ich erstelle. Ist die Prozesskostenrechnung hier geeignet oder kann mir jemand eine andere Methode empfehlen?

Vielen Dank schonmal.
Hallo,

natürlich geht das. Dein produkt sind die eingespielten Daten.

Um die Kosten zu ermitteln musst du natürlich die einzelnen gehälter der MItarbeiter erfassen und deren Studnensatz ausrechnen und dann kannst du es ja beliebig berechnen.

Gruß Reaper
Danke für deine Antwort  :)
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