Kennzahlen(-system) im Seniorenwohnhaus

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Kennzahlen(-system) im Seniorenwohnhaus
Hallo zusammen.

Derzeit mache ich ein Berufspraktikum auf einer Gemeinde.
Meine Aufgabe ist es nun Kennzahlen für das zur Gemeinde gehörende Seniorenwohnheim zu finden und "mit diesen Kennzahlen die Wirtschaftlichkeit zu steigern."  
Das Problem ist, dass dieses Seniorenwohnheim Jahr für Jahr rote Zahlen schreibt und diese nun immer höher werden. Weiteres Problem ist, dass die Personalausgaben extrem hoch sind.

Wie entscheide ich nun welche Kennzahlen für mich hier relevant sind? Und kann ich hier überhaupt ein Kennzahlensystem anwenden? Soll ich mich auf einige wenige Kennzahlen konzentrieren oder gibt es eine Vorgabe wieviel Kennzahlen man braucht um überhaupt etwas aussagen zu können? Für mich ist es eine Schwierigkeit, dass ich Kennzahlen auf den Nonprofit-Bereich umlege. Gibt es für diesen Bereich (speziel Pflegebereich, Seniorenwohnheim) spezielle Kennzahlen?

Vielleicht kann mir jemand ein bisschen helfen

Danke und beste Grüße
Bearbeitet: Julsi - 23.01.2012 14:05:02
Hallo Julsi,

das ist ein interessantes Thema.

Da es sich um eine soziale Einrichtung handelt, sollte ein "Gewinnstreben" bzw. ein reiner Blick auf die Kosten nicht ausschlaggebend sein. Finanzielle Kennzahlen passen nur vereinzelt ins Bild. Du solltest versuchen, neben dem monetären Aspekt unbedingt auch die soziale Komponente abzubilden.

Ich zitiere mal kurz aus der Wikipedia (Link):
Zitat
Auftragserfüllung: Wie sehr erfüllt die soziale Dienstleistung die fachspezifische Zielsetzung?
Leistungsempfänger: Welchen Nutzen sehen die Leistungsempfänger?
Personal: Wie wirkt sich die Dienstleistung auf die Mitarbeiter aus?
Wirtschaftlichkeit: Welche finanziellen Folgen hat die soziale Dienstleistung für die NPO?

Hast du schon Literatur zum Thema gefunden? Beispiele finden sich auf der obigen Wikipedia Seite. Das hier fand ich außerdem ganz interessant: Performance Measurement in Nonprofit-Organisationen

Wenn du grundsätzliche Ideen für Kennzahlen suchst, wirst du evtl. auch hier im Portal unter den Fachinfos fertig, z. B. hinsichtlich Personal hier unter Punkt 4: Bilanzkennzahlen

Übrigens soll dieses "Geschäftsmodell" in der Privatwirtschaft durchaus profitabel sein, was auf deinen Fall bezogen bedeutet, es sollte möglich sein kostendeckend zu arbeiten.

Halt uns bitte auf dem Laufenden :-)

Schönen Gruß
Andreas
Bearbeitet: Andreas_CO - 24.01.2012 10:03:14
Hallo Andreas

Danke für die guten Infos, damit kann ich schon viel anfangen.

Hab nun einige Personalkennzahlen ausgesucht (Personalintensität durchschnittlicher Personalaufwand, Beschäftigungsgrad , Gehaltsquote, Krankheitsquote, Überstundenquote)

Beim Personal fallen für mich die meisten Ausgaben an (wie üblich im sozialen Dienstleistungsbereich)
Weiters möchte ich auch noch folgende Posten analysieren. Da weis ich noch nicht genau wie, aber die Überlegung "was" ist schon da  :D (immerhin ein Anfang)

Gebrauchs- und Verbrauchsgüter  (hier speziell  Lebensmittel, Reinigungsmittel und Pflegehilfsmittel) da diese ja logischerweise auch eher höher sind in einem Seniorenwohnheim (SWH) wo selbst gekocht und natürlich gepflegt wird

Energie (ist ja leider zur Zeit sehr teuer wenn mans schön warm haben will)

Verwaltungs- und Betriebsaufwand (hier: kann man glaub ich sowieso nicht so viel machen, weil man bei einem Gebäude, wo gearbeitet wird einfach Instandhaltungskosten, Versicherung usw. hat)

Ich nehme an, dass ich dafür mit Bilanzkennzahlen schon einiges anfangen kann. Wobei du sagst ja, dass  finanzielle Kennzahlen ja eher nicht aussagekräftig sind, kann ich verstehen. Unter welche Kategorie fallen dann für mich die oben genannten Posten?

Aja, noch was, ich habe einen Benchmark-Partner (ein anderes SWH, dass total gute Zahlen schreibt ) gefunden. Mit den Daten von dem Partner-SWH kann ich dann einen Vergleich ziehen. Muss ich bei meinen Berechnungen da spezielle irgendwas beachten (wie unterschiedliche Bewohneranzahl etwa)?

Vielen Dank für deine Hilfe

Grüße
Julsi
Hallo Julsi,

freut mich, dass du damit weitergekommen bist.

Dass du einen Benchmark-Partner gefunden hast, ist wirklich toll. Wie wird dort die Performance gemessen? Vielleicht kannst du einige Kennzahlen auch für dein Wohnheim übernehmen.

Zum Vergleichen mit dem Partner brauchst du natürlich vergleichbare Zahlen ;-) Die Kennzahlen sollten wenn möglich ein Verhältnis darstellen, z. B. welchen Anteil haben die verschiedenen Kosten an den Gesamtkosten des Wohnheims, oder im Falle von den Gebrauchs-/Verbrauchsgütern vielleicht bezogen auf einen Bewohner (ich denke nur daran, die Kosten durch die Anzahl der Bewohner zu dividieren, nicht eine Einzel-Erfassung zu machen ;-) ).

Die Gehaltsquote sollte z. B. vergleichbar sein und müsste, wenn ich es richtig interpretiere, eine Aussage liefern wieviel ihr in Overhead (Verwaltung) und wieviel in die direkte Betreuung der Bewohner steckt (quasi der produktive Teil der Personalkosten). Falls es anders gemeint war, würde ich so etwas empfehlen - also einen vergleich wieviele % der Personkosten sind rein verwaltend tätig und wieviel sind direkt am Bewohner.

Die von dir genannten Zahlen sind schon Finanz- oder Kosten-Kennzahlen. Nur gerade im sozialen Bereich würde ich eben auch "weiche" Faktoren berücksichtigen, die wir leider schwerer in Zahlen messen können. Auch die oben genannte Verhältniszahl -> Ausgaben für z. B. das Essen pro Bewohner bereiten mir etwas Bauchschmerzen, weil sie nicht dazu führen darf, dass die Bewohner weniger zu Essen bekommen...

Was hinsichtlich Sach- und Energiekosten gut wäre: Kannst du mit dem anderen Wohnheim vergleichen, ob hier evtl. Einkaufskonditionen günstiger sind? Auch der Strompreis (und die sonstige Energie) ist ab einer gewissen Größe Verhandlungssache.

Schönen Gruß
Andreas
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