Bilanzkennzahlen zur Bilanzanalyse (Kennzahlenkatalog)

Umfangreiche Kennzahlen-Übersicht mit Beispielberechnungen und Video-Tutorial

Redaktion CP, Jörgen Erichsen
Grundsätzliches zu Kennzahlen: "Ohne Kennzahlen (Bilanzkennzahlen) gibt es kein Controlling! Gleichgültig, ob man Budgets überwacht, Projekte steuert [...] letztendlich geht es immer um Kennzahlen." [1] Sie werden i.d.R. mit einfachen Formeln aus Zahlen, die das Unternehmen aus der Buchführung (Erfolgs- und Bilanzkennzahlen) oder aus Statistiken der einzelnen Unternehmensbereiche (Vertrieb, Produktion, Personal, ...) bereits erhält, berechnet.

In vielen Fällen werden einfach nur Verhältniskennzahlen ermittelt, so wird z.B. der Umsatz ins Verhältnis zur Anzahl der Kunden gesetzt und erhält den durchschnittlichen Umsatz je Kunde.


Im Bereich der GuV und Bilanz kann so z.B. das Eigenkapital ins Verhältnis zum Gesamtkapital (Eigenkapital + Fremdkapital) gesetzt werden und berechnet so die Eigenkapitalquote.

Mit Hilfe der Kennzahlen kann ein Unternehmen leichter bewertet und z.B. mit Branchenkennzahlen verglichen werden. Liegen diese nicht vor, ist auch interessant die Entwicklung der Kennzahlen zu betrachten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Berechnungsmethode beibehalten wird. Leider gibt es in der Praxis und auch in der Literatur für einige Kennzahlen unterschiedliche Formeln. Welche für das jeweilige Unternehmen die richtige ist, muss individuell entschieden werden.

Vor- und Nachteile von Kennzahlen

Die Verwendung von Kennzahlen bringt Vor- und Nachteile mit sich:

a) Vorteile
  • ständige Erfassung von Kennzahlen; somit Erkennung von Abweichungen und Schwachstellen
  • Erstellung kritischer Kennzahlenwerte als Zielgröße für Teilbereiche
  • Vereinfachung von Steuerungsprozessen
  • quantitativ exakte Operationalisierung von Zielen [2]

b) Nachteile
  • Der Anwender kann beliebige Kennzahlen und Interpretationen wählen, die seinen Zielen am besten entsprechen. [3]
  • Wird der unternehmerische Prozess nur nach den Kennzahlen ausgerichtet, droht die Vernachlässigung langfristiger Gewinne zu Gunsten kurzfristiger Gewinne.
  • Kritische Kennzahlenwerte (s.o.) können auch als anstrebsam empfunden werden. [4]
  • Einseitige Sichtweise (Umweltschutz, Mitarbeiterzufriedenheit werden nicht berücksichtigt)

  Erfahren Sie mehr zu Kennzahlen in unserem Video-Tutorial.

Video-Tutorial


Kennzahlen- Katalog

Im folgenden Kennzahlen - Katalog finden Sie eine Sammlung von betriebswirtschaftlichen Kennziffern. Eine nähere Beschreibung erhalten Sie durch Klick auf die gewünschte Kennzahl. Für jede Kennzahl ist zum besseren Verständnis eine Beispielberechnung auf Basis eines realen Geschäftsberichtes eingefügt. Kennen Sie weitere Kennzahlen? Dann senden Sie uns bitte eine E-Mail mit der Beschreibung. Vielen Dank!
 
Excel-Tool für die Bilanzanalyse >>

1. Erfolgs- und Bilanzkennzahlen

Eigenkapitalrentabilität
 
Investitionsquote  
Herstellungskostenanteil  
Umsatzrentabilität 
Abschreibungsquote  
Vertriebskostenanteil  
Gesamtkapitalrentabilität 
Abschreibungsintensität
 
Verwaltungskostenanteil  
Return on Investment (ROI)  Anlagenabnutzungsgrad   
Forschungskostenanteil 
Personalintensität  
Anlagenintensität    
Umschlaghäufigkeit der Vorräte 
Cashflow-Eigenkapitalrendite 
Materialintensität    
Vermögensveränderung  
Cashflow-Umsatzrendite  
Anteil so. Aufwand
 
Arbeitsintensität  
Direkte Ermittlung des Cashflow
Cash-Flow-Marge
 
Vorratsintensität  
Indirekte Ermittlung des Cashflow  EBIT-Marge
 
Verschuldungsgrad 
Ordentlicher Brutto-Cashflow 
Steuerquote  
dynam. Verschuldungsgrad 
Finanzwirtschaftlicher Cashflow
EBIT 
 
Umschlaghäufigkeit des Kapitals
Eigenkapitalquote EBITA    
Zinsdeckungsgrad
Fremdkapitalquote EBITDA  
WACC
Rückstellungsquote
NOPAT  
Sicherheitskoeffizient
ROCE   Brutto-Marge   Leistung je Mitarbeiter
Kapitalschöpfungsquote    Beta-Faktor    Break-Even-Umsatz
Cashflow
 
Umsatzrendite  
Umlaufvermögen
Substanzwert   GMROI   Materialaufwandsquote
Kapitalwert   Interner Zinsfuß   Eigenkapital
Eigenkapital   EVA   Deckungsbeitrag
Aufwand und Ertrag   Anlagevermögen   Anlagequote
Anlagen-Deckungsgrad   Amortisationszeit   Umschlagshäufigkeiten (Überblick)

 

2. Liquiditätskennzahlen

Liquidität 1. Grades    
Kreditorenlaufzeit      Free Cashflow      
Liquidität 2. Grades    
Debitorenlaufzeit      ewige Rente
Liquidität 3. Grades    
Debitorenumschlag      Capital Employed (CE)
Working Capital    
Kreditorenumschlag 
  Anlagendeckung I 
Net Working Capital
Deckungsgrad I 
  Anlagendeckung II 
Working Capital Ratio    
Deckungsgrad II       Anlagendeckung III 
Lieferantenziel     
Deckungsgrad III     
  Kundenziel   
Kapitalumschlag
 
Kreditstruktur     Einzahlungen und Auszahlungen
Eigenkapitalrendite Deckungsgrad  

 

3. Kennzahlen der Personalwirtschaft

Beschäftigungsgrad    
Personalaufwandsquote  
Abwesenheitsstruktur  
Beschäftigungsstruktur    
Krankenquote    
Krankheitsleistungen  
prozent. Personalabgang    
durchschnittl. Arbeitszeit    
Unfallkoeffizient  
prozent. Personalzugang    
Fehlzeitenquote    
Entlassungskoeffizient  
durchschnittl. Personalaufwand    
Personalintensität    
durchschnittl. Stundenlohn  
Lohnquote   
Leistung des Mitarbeiters    
Leitungsspanne
Betreuungsquote Personalabteilung   Überstunden-Quote   Personalbedarf
Durchschnittliche Rekrutierungsdauer    Fluktuationsquote    Abwanderungsrisikoquote
Übernahmequote Auszubildende    Absagequote   Arbeitsunfallquote
Urlaubsverteilungsrate   BEM-Quote   Aussteuerungsquote
Absagequote   Frühfluktuationsquote   Krankheitsquote
Überstunden-Quote   Übernahmequote Auszubildende    

 

4. Kennzahlen von Produktion und Logistik

Lagerdauer    
durchschnittl. Lagerbestand  
Eiserner Bestand  
Produktivität  
Meldebestand  
Anteil von Waren am Lagerbestand
Lagerumschlagshäufigkeit (Turn Rate)
 
verfügbarer Bestand    
Optimaler Lagerbestand  
Lagerzinskosten    
Lagerverluste    
Lagerreichweite in Tagen 
Lagerumschlagsgeschwindigkeit    
Grad der Fehllieferungen    
Ausschussquote  
Entwicklungskostenanteil   
Wirtschaftlichkeit   
Mechanisierungsgrad  
Kommissionierfehlerquote   Rückstandsquote   Lieferbereitschaft
Lager- /Bestandsreichweite (Days on Hands)   Lagerwert   Zykluszeit
Mittlere Verspätung   Mittlere Terminabweichung   Termintreue
Total Effective Equipment Performance (TEEP) 
  Qualitätsgrad
  Nutzungsgrad
Overall Operations Effectitiveness (OOE)   Nacharbeitsquote       Anteil erkannter Fehler
Leistungsgrad   Kundentakt    Flussgrad
Fließgrad   Durchlaufzeitvarianz   mittlere Durchlaufzeit
Auslastung   Ausbringungsmenge   Overall Equipment Effectiveness

 

5. Kennzahlen von Marketing und Vertrieb

Warenrohgewinn    
absoluter Marktanteil    
Deckungsbeitrag pro Vertr.-Mitarbeiter
verfügbarer Bestand    
relativer Marktanteil    
Umsatz pro Vertr.- Mitarbeiter
Grad der Fehllieferung    
Marktwachstum    
Umsatz pro Kunde
Wirksamkeit des Angebots    
Umsatzstruktur    
Preisindex
Break Even Point (quantitativ)    
Auftragsreichweite    
durchschnittlicher Rabatt 
Break Even Point (monetär)    
Kundenstruktur  
Rabattstruktur 
Angebotserfolg    
Inventurquote 
 
Verbundkauf
KUR (Kosten Umsatz Relation)
Teilnahme-Quote
Empfehlungsquote Kunden
Lost Order Rate   Kulanzkostenanteil   Kosten pro Kundenbesuch
Kundenrendite   Kundenalter   Kundenzufriedenheit

 

6. Kennzahlen des IT - Controllings

Projekt-/ Entwicklungskosten pro Anwender (p.M.)   
Betriebskosten Server 
IT-Investition pro Umsatz 
 
IT-Kosten pro IT-Mitarbeiter
IT-Kosten pro Umsatz 
IT-Kosten pro PC / Endgerät  
Anzahl Endbenutzer pro IT-Mitarbeiter  
IT-Kosten pro Mitarbeiter 
Verwaltung pro Desktop (p.M.)  
Anzahl Endgeräte pro IT-Mitarbeiter 
Softwarelizenskosten pro User (p.M.)  
Wartungskosten pro Anwender  
Supportkosten pro Anwender (p.M.)  
Prozent pro Mitarbeiter, die Endbenutzer sind 
Hard- und Softwarekosten pro Desktop (p.M.)
End-User operations & downtimes pro Desktop 
Prozent pro Mitabeiter, die IT-Mitarbeiter sind   
Supportkosten pro Desktop (p.M.) 

 

7. Finanzierungsregeln

Ausgewogene Vermögensstruktur   Ausgewogene Kapitalstruktur
Goldene Bilanzregel Goldene Bankregel

 

8. Kennzahlen für den Einkauf und das Bestellwesen

Struktur der Bestellung  
Struktur des Einkaufs  
Export-Quote
durchschnittlicher Bestellwert 
durchschn. Einkauswert je Lieferant   
Werbekostenzuschuss
Beschaffungshäufigkeiten in Tagen  
durchschnittl. Kosten je Bestellung  
Materialaufwand
Mindestbestellmenge  
Beanstandungsquote   
Preisreduzierung  
Optimale Anzahl der Bestellungen    
Bezugskostenquote 
Kalkulationsfaktor 
Optimale Bestellmenge
Strategischer Scorewert
 
Vor-Order
Nach-Order Block-Order
Abverkaufsquote (AVQ) Stock Keeping Unit (SKU)
Spiel mit Lagerspanne, Rohertragsmarge und Preisreduzierung Lieferfähigkeit
Termintreue und Fehlliefer-Quote
Durchlaufzeit
Amortisationszeit Break Even Menge 
Lagerreichweite Out of Stock Rate (OOS)
Lagerzinskosten  Zahlungsziel
Eiserner Bestand Lagerfaktor

 

9. Kennzahlen im Bereich Forschung und Entwicklung

durchschnittliche Projektkosten   Anteil F&E Investitionen an Gesamtinvestitionen
Umsatz je F&E - Mitarbeiter
 
F&E-Kosten am DB I
Einsparungsquote  
Innovationsrate 
Forschungskostenanteil Projekteffizienz
Weiterbildungskosten je F&E - Mitarbeiter 
F&E-Quote an der Innovation
F&E-Budgetanteil  


10. E-Commerce-Kennzahlen

Churn-Rate Preisreduzierung
Gutscheinrabatt
Summenrabatt Storno-Quote AOV (Average Order Value)
Click Through Rate Delivery Rate Anzahl der Abonnenten / Leads
Anteil pro Zahlungsart Order pro Visitor Conversion Rate
Deckungsbeitrag I / DB I   Produktbewertungen   Bounce Rate

   
 

Weitere Fachbeiträge zur Analyse eines Unternehmens anhand von Kennzahlen

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Fallstudie: Finanz-und ertragswirtschaftliche Jahresabschlussanalyse bei einer Kapitalgesellschaft mit Kennzahlen

In dieser Fallstudie können Sie eine Bilanzanalyse bzw. Jahresabschlussanalyse an Hand einer Kapitalgesellschaft durchführen. Eine Musterlösung liegt zu jeder Aufgabe vor, sodass Sie Ihre Ergebnisse sofort überprüfen können.  Zum Beitrag mit Aufgaben und Lösungen >>
            
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Check der Finanzen mit fünf Erfolgskennzahlen

Der Erfolg ist das positive Ergebnis unternehmerischen Handels. Dieses Ergebnis messen Unternehmen in qualitativer oder quantitativer Form. Dazu bieten sich verschiedene Kennzahlen und Modelle an. Ein Modell wäre der Check mit den folgenden fünf Erfolgskennzahlen. Diese Zahlen stellen ein vernünftiges Basisinstrument dar, beispielsweise für Kreditverhandlungen.  Zum Beitrag mit Aufgaben und Lösungen >>
            
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Check der Verschuldungspolitik durch Kennzahlen

Die Verschuldungspolitik zählt zum Rahmen der Finanzwirtschaft in einem Unternehmen. Im Rahmen der Verschuldungspolitik sollte der Kreditnehmer mit aktuellen Daten aus seiner Finanzbuchhaltung unter anderem das Verhältnis von Fremdkapital zum Eigenkapital (Verschuldungsgrad) und zur gesamten Kapitalstruktur mit ihren Auswirkungen auf die Eigenkapitalrendite (Leverage-Effekt) prüfen. Zum Beitrag mit Aufgaben und Lösungen >>
              
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Kennzahlen im Reporting - Mit KPI Bibel und Vester-Matrix das Berichtswesen optimieren

Im Controlling stellt sich oft die Frage, welche Kennzahlen im Berichtswesen aufgenommen werden sollen. Oftmals sind es immer die Ergebnis-/Ziel-Kennzahlen, wie EBIT, ROI oder Netto-Cashflow. Doch noch viel wichtiger sollten die Kennzahlen die nötige Aufmerksamkeit bekommen, die das Ergebnis beeinflussen beziehungsweise mit denen das Unternehmen gesteuert wird. Zunächst müssen allerdings alle Ebenen vom Vorstand bis zum Sachbearbeiter im Thema Kennzahlen die gleiche Sprache sprechen. Zum Beitrag >>
controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg    

Reporting: Darstellung von Kennzahlen in einem Cockpit

Im Beitrag soll auf die Darstellung ausgewählter Kennzahlen in einem Cockpit, auch Dashboard genannt, eingegangen werden. Diese Darstellungsformen, die optisch an Instrumententafeln in einem Flugzeugcockpit erinnern, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und Relevanz in Unternehmen. In der Literatur stößt man bei diesem Thema meist auf Methoden, welche auf Unternehmenscockpits für die obersten Führungsebenen abzielen2 oder solche, die alle Perspektiven eines Unternehmens umfänglich abdecken sollen. Zum Beitrag >>

 

Fußnote:

[1] Kütz, 2003, dpunkt.de
[2] vgl. Beutner, UPK- Sitzung 2, Integrierte Ergebnis- und Finanzplanung
[3] vgl. Gladen, 2003, S.91
[4] vgl. ebenda




letzte Änderung Redaktion CP, Jörgen Erichsen am 25.04.2024
Bild:  © PantherMedia / Alexey Stiop (Bild im Teaser), Falko Matte, Gajus-Images, Dmitriy Shironosov

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