Reporting / Berichtswesen

Reporting: Darstellung von Kennzahlen in einem Cockpit (Prof. Dr. Hartmut Reinhard und Daniel Reimer)

1. Grundlagen zu Cockpits und Kennzahlenauswahl Im Folgenden soll auf die Darstellung ausgewählter Kennzahlen in einem Cockpit, auch Dashboard genannt, eingegangen werden. Diese Darstellungsformen, die optisch an Instrumententafeln in einem Flugzeugcockpit erinnern, erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und Relevanz in Unternehmen [1]. In der Literatur stößt man bei diesem Thema meist auf Methoden, welche auf Unternehmenscockpits für die obersten Führungsebenen abzielen [2] oder solche, die alle Perspektiven eines Unternehmens umfänglich abdecken sollen [3]. Cockpits sind damit also Teil des Berichtswesens (Reporting). Allerdings können sie auch einzelne abgegrenzte Themengebiete oder Prozesse darstellen, wie folgend gezeigt werden soll. In der Regel werden sie vom Controlling erstellt, gepflegt und entsprechenden Entscheidungsträgern im Unternehmen zur Verfügung gestellt. Neben Ihrer Informationsfunktion im Reporting hat ein Cockpit weitere Funktionen. Es kann... mehr lesen

Grundlagen für Digital-Reporting (Dr. Helmut Siller)
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Das Reporting ist ein zentraler Punkt in der Tätigkeit des Controllers. Controlling sollte sich der folgenden fünf Möglichkeiten zur Gestaltung des Berichtswesens bedienen (vgl. Eschenbach/Siller 2011, S. 287): - Was ist zu berichten? Es lassen sich Standard-, Abweichungs- und Ad-hoc-Berichte unterscheiden. - Wem ist zu berichten? "Der Köder muss dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!" Mit anderen Worten: Empfängerorientiert berichten! - Wozu ist zu berichten? Dies ist eine Frage des Verwendungszwecks der Information. Dies wird i.d.R. gemeinsam mit der Frage des Berichtsempfängers zu diskutieren sein. Heute geht es meist um "Management-Cockpits" – vergleichbar dem Armaturenbrett im Auto. - Wann ist zu berichten? Dies ist die Frage nach dem Berichtszeitpunkt; heute: am besten in Echtzeit. - Wie ist zu berichten? Dies ist eine Frage nach Form, Gestaltung und Präsentation des Berichts. Durch die zunehmende Volatilität des Umfelds (Stichwort VUCA) und dem... mehr lesen

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Die Doppelte Wesentlichkeitsanalyse im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD/ESRS (Prof. Dr. Ursula Binder)

Die doppelte Wesentlichkeitsanalyse stellt eine der großen Herausforderungen bei der Nachhaltigkeitsberichterstattung nach CSRD [1] dar. Sie ist die Grundlage für die Identifikation der für das jeweilige Unternehmen zu berichtenden wesentlichen Themen und bietet somit (praktisch als einziges)... mehr lesen

Vom Datenchaos zum strukturierten ESG-Reporting: Ein Leitfaden für Controller (Dr. Harald Lakatha)

Die Umsetzung von ESG-Reporting gemäß CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) oder EU-Taxonomie erfordert, dass Controller:innen eine Vielzahl an ESG-Daten systematisch erfassen, prüfen und berichten. Oft ist es das erste Mal, dass diese speziellen Daten in einem Bericht erfasst werden.... mehr lesen

Praxistipps und Lösungsansätze für Embedded Reporting (Maximilian Flohr)

 „Embedded Reporting“ bietet bei der Finanzplanung erhebliche Vorteile, birgt aber auch gewisse Herausforderungen. Mit den richtigen Lösungsansätzen lassen sich die Fallstricke aber vermeiden und das Potenzial des Embedded Reportings ausschöpfen. Embedded Reporting bezieht sich auf die... mehr lesen

Fehlinterpretationen durch Vorannahmen und die Auswahl von Rechenverfahren (Dr. Ursula Binder)
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Die Artikel dieser Reihe beschäftigen sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen und zeigen deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten sowie die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen und Entscheidungen... mehr lesen

Nachhaltigkeitscontrolling (Dr. Helmut Siller)
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Begriffsklärung Der Ursprung des Begriffs Nachhaltigkeit liegt in der Forstwirtschaft des 18. Jahrhunderts; das Prinzip der Nachhaltigkeit wurde damals wie folgt formuliert: Es sollte nur so viel Holz aus dem Wald geschlagen werden, wie durch planmäßige Aufforstung, Säen und Bepflanzen im gleichen... mehr lesen

Fehlinterpretationen in Excel-Tabellen im Reporting (Dr. Ursula Binder)

Dieser Artikel ist der vierte Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Fehler in Säulen- und Balkendiagrammen (Dr. Ursula Binder)
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ESG-Reporting (Joachim Poisel)

Bis zum Jahr 2050 will die EU klimaneutral sein. Was noch in weiter Ferne zu liegen scheint, hat bereits heute Auswirkungen auf Unternehmen  Klimaneutralität ist nicht von heute auf morgen zu erreichen. Deshalb gilt für eine Vielzahl von Unternehmen bereits ab diesem Jahr die Berichtspflicht... mehr lesen

Nachhaltigkeitsberichterstattung – Neue Herausforderungen für Unternehmen und Controlling (Jörgen Erichsen)

Etwa 500 große deutsche Betriebe sind bereits per Gesetz verpflichtet, über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten in den Geschäftsberichten zu informieren. Nach den Plänen der EU-Kommission sollen künftig auch kleinere Betriebe über Nachhaltigkeit berichten. Das stellt viele Unternehmen vor neue Herausforderungen.... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Skalierung der Y-Achse in Diagrammen (Dr. Ursula Binder)
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Dieser Artikel ist der zweite Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen
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Begriffsverwirrung vermeiden- Eine Serie von Prof. Ursula Binder

Die Wirtschaftswissenschaften haben im Laufe der Zeit Fachbegriffe entwickelt, die exakt definiert sind. Leider aber gibt es jedoch einige Begriffe, die mehrdeutig sind, was zu vielen Missverständnissen und Fehlern führt. Der Controller ist immer wieder gefragt, genau zu definieren, was einzelne Begriffe bedeuten, damit alle ein gemeinsames Verständnis haben. In dieser Serien werden einige Begriffe vorgestellt, die mehrfach und das noch sehr unterschiedlich belegt sind.  Zur Serie >>
         
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Kosten- und Leistungsrechnung: Aus der Praxis für die Praxis von Jörgen Erichsen 

Zur KLR gibt es zahllose Veröffentlichungen, die sich vor allem mit Definitionen und Theorien befassen. Im Unterschied dazu ist diese Serie aus 6 Teilen so konzipiert, dass sie sich vor allem mit der Anwendbarkeit im Tagesgeschäft befasst und so gerade für Unternehmer in kleinen Betrieben und Selbstständige einen hohen Nutzwert bietet. Auf theoretische Aspekte wird nur eingegangen, wenn es aus Gründen der Verständlichkeit unverzichtbar ist. Zur Serie >>
              
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Controller´s Trickkiste von Prof. Peter Hoberg

Der Controller muss in der Lage sein, die Folgen neuer Inputdaten schnell zu analysieren und Maßnahmen vorzuschlagen. Er muss abschätzen können, wie sich Änderungen in Zielgrößen bemerkbar machen, und dabei stets auch mit dem Unwahrscheinlichen rechnen. Dafür sind ständige Lernprozesse unerlässlich. Um dies zu unterstützen, stellt Prof. Dr. Peter Hoberg von der Hochschule Worms in Controllers Trickkiste einige wichtige Werkzeuge vor. Zur Serie >>

                      
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Excel-Tipps für den Controlling-Einsatz

Tipps, Charts und Diagramme für Ihre tägliche Arbeit mit Microsoft Excel® im Controlling. Sogenannte Dashboards werden heute vom Management erwartet. Möglichst auf einem Blatt sollen alle wichtigen Kennzahlen auf einem Blick erfassbar sein. Dafür muss der Controller sparsam mit Tabellen umgehen und Abweichungen sowie Zahlenreihen ansprechend visualisieren. Dabei kommen u. a. Tacho- und Ampeldiagramme sowie Sparklines zum Einsatz. Zur Serie >>

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Neulich im Golfclub - Eine amüsante Glosse von Prof. Peter Hoberg

Es war wieder soweit. Nach einer anstrengenden Woche trafen sich die erfolgreichen Unternehmer der Kleinstadt wieder im örtlichen Golfclub, weniger des Sportes wegen, sondern hauptsächlich um unter sich zu sein. Sie saßen im gemütlichen Kaminzimmer und wurde von Ihrer Lieblingskellnerin Pauline bedient. Sie war BWL-Studentin und freute sich schon immer auf die amüsanten Streitgespräche mit den erfolgsgewohnten Unternehmern... Zur Serie >>
          
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In diesem Segment haben wir einige Video-Kurse für Ihre Aus- und Weiterbildung im Controlling-Bereich zusammengestellt. Neben einem Kompakt-Kurs für Controlling-Einsteiger, einem Kurs für Personal- oder Einkaufs-Controlling, einem Webinar für Projektmanagement und speziellen Excel-Tipps für Einsteiger bis zum Excel-Profil mit Power BI, finden Sie hier auch Softskill-Kurse. Zur Serie >>
      

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Video-Kurs: Reporting und Dashboards mit Excel (Kristoffer Ditz)
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In diesem Video-Training lernen Sie die Methoden und Techniken aus dem Reporting und im Anschluss die Umsetzung für Dashboards mit Microsoft Excel (2013 - 2016) kennen. Die Übungen lassen sich auch mit Excel 2010 umsetzen - Der Vorgang ist sehr ähnlich. Im Teil Reporting lernen Sie: ... mehr lesen

Manipulationen im Reporting: Wo beginnt die X-Achse? (Dr. Ursula Binder)
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Dieser Artikel ist der erste Artikel einer Reihe von Beiträgen, die sich mit bewussten oder unbewussten Manipulationen an grafischen Darstellungen, Tabellen und Rechenergebnissen befasst und deren Auswirkungen auf die Interpretation des Dargestellten und die Konsequenzen für darauf basierende Schlussfolgerungen... mehr lesen

Abweichungsanalyse als Grundlage zur Planung, Kontrolle und Lenkung (F. Ahmadi)

Unternehmerische Probleme sind vielfältig. Diese basieren auf Grundlage der Unternehmenslage. Die Voraussetzung einer transparenten Strukturierung der Entwicklung erfordert den Einsatz analytischer Instrumente. Die Anforderungen an diese Instrumente basieren auf Grundlage existierender Herausforderungen.... mehr lesen

Visualisierungsstandards im Reporting (Wolff von Rechenberg)
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Gute Entscheidungen setzen voraus, dass Entscheidungsträger dem Bericht die richtigen Informationen entnehmen. Versteht der CEO unter Zeitdruck Informationen im Bericht falsch, kann das fatale Folgen haben. Unternehmen wissen, dass im Berichtswesen neben dem Inhalt auch die Gestaltung zählt. In einer... mehr lesen

Mit guter Planung das Reporting optimieren (Kristoffer Ditz)
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Wenn die monatlichen Meetings mit den Ressortleitern und der Geschäftsführung über die Berichte stattfinden, fallen bei höheren Abweichungen zum Plan oftmals Sätze wie: "Die Planung war zu optimistisch/pessimistisch", "zum damaligen Zeitpunkt hatten wir die Information noch gar nicht…", "ich... mehr lesen

Die Kennzahlen im Reporting (Kristoffer Ditz)
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Im Controlling stellt sich oft die Frage, welche Kennzahlen im Berichtswesen aufgenommen werden sollen. Natürlich müssen in erster Linie die Wünsche der Geschäftsführung berücksichtigt werden. Oftmals sind es immer die Ergebnis-/Ziel-Kennzahlen, wie EBIT, ROI oder Netto-Cashflow. Doch noch... mehr lesen

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Schritt für Schritt zum funktionierenden Berichtswesen (Jörgen Erichsen)
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Die Beiträge dieser Serie verdeutlichen, dass man ein gutes Reporting nicht nebenbei entwickeln und einführen kann. Vielmehr ist es sinnvoll, ein Projekt zu implementieren, bei dem man auch in kleineren Firmen mit einer Laufzeit von etwa sechs bis zwölf Monaten rechnen sollte, abhängig von... mehr lesen

Berichtswesen in Nah- oder Echtzeit: Möglichkeiten und Rahmenbedingungen (Jörgen Erichsen)
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Das Berichtswesen ist oft relativ starr. Berichte und Kennzahlen sind nur zu festen Zeitpunkten verfügbar, meist monatlich. Die notwendigen Daten für das Erstellen von Kennzahlen stehen erst ein bis zwei Wochen nach Monatsende zur Verfügung. Auch Präsentationen durch das Controlling und gemeinsame... mehr lesen

ERP-Software für Berichtswesen und Reporting nutzen (Jörgen Erichsen)
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Steigt der Informationsbedarf weiter und möchte man auf professionellere Lösungen umsteigen, sollte überlegt werden, beispielsweise ERP-Systeme mit Berichtsmodulen einzusetzen. Sie sind zwar meist erheblich komplexer, bieten aber oft die Möglichkeit, noch mehr Daten zu verarbeiten, zu analysieren... mehr lesen

Berichtswesen mit Excel selbst erstellen (Jörgen Erichsen)
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Gerade die Verantwortlichen in kleineren Firmen arbeiten oft lieber mit selbst erstellten Excel-Lösungen, die sich mit geringem Aufwand individuell an die Wünsche und Anforderungen in einem Betrieb anpassen lassen. Das ist in einem ersten Schritt nicht nur in kleineren Betrieben sehr gut mit einer... mehr lesen

Berichtswesen und Reporting - Einstieg mit der BWA (Jörgen Erichsen)
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In jedem Unternehmen gibt es Daten, die für die Zusammenstellung eines Berichtswesens genutzt werden können. Bilanzierende Betriebe beispielsweise können auf der betriebswirtschaftlichen Auswertung (BWA) aufbauen. Sie wird vom Steuerberater oder von der Buchhaltung monatlich erstellt und kann gut... mehr lesen

Berichtswesen und Reporting - Die Rolle des Controllings (Jörgen Erichsen)
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Ein Reporting braucht jedes Unternehmen, unabhängig von Größe oder Branchenzugehörigkeit. In den meisten Unternehmen ist dies eine Aufgabe für Controllerinnen und Controller. Doch nicht in jedem Unternehmen gibt es ein klassisches Controlling. Für das Controlling gibt es, anders als... mehr lesen

Mit Berichten und Kennzahlen richtig umgehen - Fehler vermeiden (Jörgen Erichsen)
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Ein Reporting soll möglichst objektive Informationen transportieren, die wenig Spielraum für Interpretationen, Missverständnisse oder Manipulationen bieten. Ein Problem, das in diesem Zusammenhang gelöst werden muss, ist das weitgehende Vermeiden von Verzerrungen, von Framing. Der Umgang... mehr lesen

Prozesskennzahlen und Frühwarnkennzahlen für Berichtswesen und Reporting (Jörgen Erichsen)
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Um Kunden optimal zu bedienen und ihnen das Kaufen möglichst leicht zu machen, werden funktionierende Prozesse benötigt. Mit geeigneten Kennzahlen, sogenannten Prozesskennzahlen, lassen sich Abläufe im Unternehmen analysieren und darstellen.  Je besser die Abläufe funktionieren, desto... mehr lesen

Kundenkennzahlen und Personalkennzahlen für Berichtswesen und Reporting (Jörgen Erichsen)
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Ohne Kunden kann kein Unternehmen existieren. Für die meisten Betriebe ist es wichtig, zu wissen, wie sich beispielsweise Stammkunden verhalten, ob sie ihr Verhalten ändern, wie viele neue Kunden es gibt oder ob es Veränderungen der Kundenstruktur gibt. Auch die Kunden- und Vertriebssituation kann... mehr lesen

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