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ich bin Schülerrin (Berufsschule : Wirtschaft und Verwaltung) und wollte fragen welche Ausbildung am besten ist um später Controller zu werden?? Bitte um schnelle Antworten, weil ich jetz ein Praktikum suchen muss und ich nicht in den falschen Bereich gehen will.
ich studiere derzeit, allerdings zwei Geistes- Kulturwissenschaften. Vor kurzem habe ich im Finance Bereich ein knapp 1- Jähriges Praktikum in Südkorea absolviert, was mir sehr gut gefallen hat. Nun könnte ich mir nach dem Studium einen Quereinstieg im Finance Bereich im Ausland gut vorstellen, habe aber keinerlei Qualifikationen dafür. Für die o.g. Abschlüsse, also diese IHK Abschlüsse, braucht man eine abgeschlossene Ausbildung, oder aber ein wirtschaftswissenschaftliches Studium. Kennt jemand evtl. Möglichkeiten "nebenbei" (habe noch 2-3 Jahre Studium vor mir) seinen Accountant o.ä. zu machen um dann den Einstieg über den Accountant bei ner Firma zu bekommen und man sich ggf. darauf aufbauend weiterqualifiziert?
als Schülerin bist du sicherlich auf einer Berufsfachschule (denn zur Berufsschule gehen eigentlich die, die eine Ausbildung absolvieren) und wirst nach zwei Jahren dein Fachabitur in der Tasche haben. Du hättest also die Möglichkeit, auf eine Fachhochschule zu gehen.
Woher kommst du eigentlich? Bist du an deinen jetzigen Wohnsitz gebunden? Kommt ein Studium für dich überhaupt in Frage?
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RS Controlling-System: Das auf MS Excel basierende RS- Controlling-System bietet Planung, Ist- Auswertung und Forecasting in einem Excel-System.
Plan-, Ist- und Vorschau-Ebene
Soll- / Ist-Vergleiche für Bilanz, GuV und Kapitalflussrechnung
automatisch aus den Daten generierte GuV und Bilanz, Kapitalflussrechnung und Kennzahlen
mehrjährige Planung
Detailplanung für Umsatzerlöse, Wareneinsatz/ bzw. bezogene Leistungen, Personal, Investitionsplanung, Rückstellungen und sonstige Bestandsveränderungen
Von diesen Universitäten kommen DAX-Vorstände Die Top-Kaderschmiede deutscher DAX-Vorstände bleibt die Universität Köln.
Noch. Denn unter jüngeren Vorstandsmitgliedern rangiert die WHU Koblenz vorn. Das ergab die Jährliche Studie der Managementberatung Horváth über die Bildungsgänge der DAX-Vorstände. Weiteres Ergebnis: Jedes siebte deutsche Vorstandsmitglied hat Studienlaufbahn im Ausland abgeschlossen, Tendenz steigend.
Die Bildungswege der über 500 deutschen Vorstandsmitglieder der in DAX,
MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen hat die Managementberatung Managementberatung Horváth in ihrem jährlichen „Faktencheck Vorstandsstrukturen“ analysiert. Das Studium an einer Universität weiterhin das wichtigste Eintrittsticket in einen deutschen Vorstand. Gut 85 Prozent der CXOs mit deutscher... mehr lesen
70.000 Euro Kosten für offene Stellen Eine unbesetzte Stelle kostet Arbeitgeber im Schnitt 29.000 Euro, in großen
Unternehmen sogar mehr als 73.000 Euro. Das zeigen neue Berechnungen des Online-Jobportals StepStone. Unternehmen müssen sich auf einen weiteren Anstieg der Kosten gefasst machen. Das Portal verzeichnete im März 2022 einen erneuten Anstieg der Zahl der offenen Stellen.
Im März blieben 55 Prozent mehr auf StepStone inserierte Arbeitsstellen
unbesetzt als im März des Vorjahres. In Bereichen wie Personal (+85 Prozent), Logistik (+82 Prozent), Pflege (+70 Prozent) und Handwerk (+67 Prozent) entwickelte sich die Nachfrage sogar überdurchschnittlich. Das Portal wertet diesen Anstieg in einer aktuellen Presseinformation als weiteren Indikator für die zunehmende "Arbeiterlosigkeit"... mehr lesen
Fachkräftemangel ist große Herausforderung, trotz neuer Möglichkeit durch Remote-Arbeit Viele Unternehmen sind gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und konzentrieren
sich wieder aufs Tagesgeschäft. Sie befinden sich auf dem Weg aus der Krise in das „New Normal“. Derzeit geben nur fünf Prozent der CFOs an, dass die wirtschaftliche Lage auf niedrigerem Niveau sei als vor der Pandemie – im vergangenen Jahr sagten dies noch 39 Prozent. Doch Corona hat viele grundlegende Veränderungen angestoßen. Für den Finanzbereich haben sich zusätzliche Herausforderungen aufgetan: Ohne die Adressierung der Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkräftemangel gelingt hier keine erfolgreiche Transformation. Das geht aus der CFO-Studie 2022 der Managementberatung Horváth hervor, für die 200 internationale Finanzverantwortliche zu Entwicklungen... mehr lesen
Stellenmarkt: Wechselbereitschaft steigt Eine hohe Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
in Deutschland verzeichnet das Jobportal StepStone. Jeder Zehnte befasst sich demnach täglich mit einem Jobwechsel. In einigen Branchen übersteigt die Zahl der aktiv Stellensuchenden bereits die der passiv wechselbereiten Arbeitnehmer. Gleichzeitig ist die Zahl der angebotenen Stellen teilweise um dreistellige Prozentsätze gestiegen. Steigende Gehälter und damit Personalkosten seien unvermeidlich prognostizieren die Experten von StepStone.
Einen neuen Rekordwert verzeichnet das Online-Jobportal StepStone 2021
für die Nachfrage nach neuem Personal. Um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei die Nachfrage gestiegen, teilt StepStone mit, in der Logistik sogar um 139 Prozent.... mehr lesen
Mehr Treueprämien für Top-Führungskräfte 91 Prozent der Vorstandsmitglieder börsennotierter Unternehmen in Deutschland
erwarten den verstärkten Einsatz finanzieller Anreize, damit Führungskräfte auf Vorstandebene im Unternehmen bleiben. Das ist das Ergebnis einer Studie des Softwareanbieters Diligent [1]. Die Einschätzung werten die Autoren als Reaktion auf einen Anstieg der freiwilligen Kündigungen von Managerinnen und Managern seit Jahresbeginn 2021.
70 Prozent der deutschen Vorstandsmitglieder erwarten laut Studie einen
verstärkten Einsatz von leistungsabhängigen Boni als Anreize zum Verbleib im Unternehmen. Diese Treueprämien sogenannten „Goldenen Handschellen“. Acht von zehn Vorständen (83 Prozent) rechnen demnach mit mehr Pauschalzahlungen für Neueinsteiger, so genannten... mehr lesen
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