Einstiegsgehalt Controlling

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Einstiegsgehalt Controlling
Hallo Markus!

Auch Dir gebe ich vollkommen Recht. Ich bin selbst FHler und möchte uns nicht selbst in den Himmel loben. Es gibt sicherlich viele FHler die es tatsächlich mit "Ach und Krach" schaffen ein 3,3er-Studium hinzubringen und später in der Wirtschaft oft dann auch tatsächlich untergehen oder kaum einsetzbar sind. Solche Fälle gibt es aber von der Uni nicht viel weniger würde ich sagen. Es gibt sowohl von FHs sehr gute Leute und Leute mit schwachen Leistungen und von der Uni gibt es ebenso sehr gute Leute und auch sehr schwache Leute.

Die Leute mit Uni-Diplom  kommen im  ø zwar tatsächlich etwas höher auf der Karriereleiter und verdienen auch etwas mehr aber das macht nicht wirklich viel aus. Wenn man sich Gehaltsentwicklungen anschaut dann sind die Unterschiede selbst nach 20 bis 30 Berufsjahren noch < 10000 €. Daraus kann man schließen, daß die Unterschiede wirklich gering sind. Ein Uni- oder FH-Diplom sind mehr eine Art "Eintrittskarte" für gewisse Laufbahnen.

Was man dann daraus macht hängt vor allem von einem selbst ab und was man NACH (!!!) dem Studium im  Job leistet und zustande bringt.

Wieviel Zeit investiert  man in den Beruf und die Karriere? Welche Fähigkeiten
oder "Erfahrungsbringer" außerhalb des theoretisch erlernten Lehrstoffes besitzt man (spezielle EDV-Kenntnisse wie Datenbanken oder VBA usw. , Fremdsprachen, Auslandsaufenthalte, Praktika, Durchsetzungsvermögen, echte(!) Flexibilität & Mobilität, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität, usw.

Und ich gebe Dir Recht. Gute Leute können mitunter als AL in mittelständischen bis großen Unternehmen über 100.000 Euro brutto verdienen.

Capital Heft Nr. 7 (März 2006) nennt für Controller beispielsweise folgende Orientierungswerte für einen Controller in Fachfunktion (Werte sind jeweils unteres und oberes 25er-Quantil)

Unternehmen bis 100 Mitarbeiter: 36.000 € / 53.380 €
Unternehmen bis 1000 Mitarbeiter: 42.000 € / 60.000 €
Unternehmen > 1000 Mitarbeiter: 46.644 € / 68.962 €

Es ist zu betonen, daß es sich hier um diejenigen Controller handelt, welche sich nicht in Führungspositionen (Abteilungsleiter, kaufmännischer Leiter usw.) mit Personal- und Budgetverantwortung befinden.

Die Werte kann ich bestätigen. Bei sehr großen Unternehmen (mehr als 10.000 Mitarbeiter)  steigen die Gehälter übrigens weiter an. Hier gibt es dann aber mehr oder weniger auch innerhalb der Controllingabteilungen oft eine weitere Hierarchiestufe da hier die Abteilung oft nochmals in Controllingbereiche mit eigenem Bereichsleiter (meist 10 bis 20 Personen) aufgeteilt ist.

Viele Grüße
Sascha
Das was du sagst entspricht der exakten Wahrheit. Letztendlich liegt es dann an einem selbst, ob man weiterkommt oder nicht. Natürlich gehört ebenso eine gute Portion Glück dazu :).
Ich bin ja mal gespannt ob ich später auch im Bereich Controlling eine Stelle finde. Studiere nämlich Wirtschaftsingenieurwesen an der FH in München.



Ein schönes Wochenende euch Allen.


Gruß,
Markus
Hallo Markus!

Stimmt, auch Glück gehört dazu. Die Wirtschaftsentwicklung und letztendlich auch die Nachfrage und das Angebot auf dem Arbeitsmarkt des Controllers ist selbst zwischen den Bundesländern verschieden was zu unterschiedlichsten Einstiegspositionen führt.

Der eine von uns hat Glück und landet in einer Abteilung wo er einen prima Chef hat, gefördert wird und genau das machen kann was ihm/ihr selbst liegt. Dadurch kommt man schnell nach oben. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort bzw. an der richtigen Position bedeutet oftmals "Beförderung". Es gibt genügend Menschen die kündigen weil sie mit ihrem Ehepartner umziehen oder Leute die in Rente gehen oder von sich aus kündigen. Oft werden die Stellen dann natürlich wieder besetzt und mit dem nötigen Glück rückt man recht schnell auf.

Andere wiederum haben Pech und sind in kleinen, recht stabilen Abteilung "gefangen" wo selbst bei extremer Anstrengung und Initiative auf Jahre kaum ein Vorankommen auf direktem Weg (ohne quer zu springen) möglich ist.

Ja und dann hängt es tatsächlich stark davon ab was man selbst einbringt.

Ich wünsche Dir jedenfalls schon mal viel Glück bei deiner Suche nach einer Stellung im Controlling.

Gruß
Sascha
Zitat

Original von Teileonkel2000
Bald kommen die Chinesen und machen es für 5000€/Jahr!

Da kann ich aus eigener Erfahrung nur Wiedersprechen. Mache derzeit ein Praktikum in China. Und die ganzen Absolventen die hier im Betrieb arbeiten, habe nicht die geringsten Skills in Sachen Eigenverantwortung, Zielstrebigkeit oder Problemorientiertes Denken.
Da hilft es auch nicht wenn man 5 für das Geld eines europäischen Absolventen einstellen könnte.

Ich denke es wird noch mindestens 5-10 Jahre dauern, bis die Chinesen uns dort ebenbürtig sind.

Hier im Betrieb bin ich, wenn man diesen Skill betrachtet locker auf dem Level der Departement Managern, welche 10-15 Jahre älter sind. Zum Teil kommen diese und fragen mich nach strategischen Ideen & Entscheidungen, damit sie was verändern können.

Und zum Topic. Werde auch im Controlling vertiefen als Wirtschafts-Ing., aber unter 35k werde ich kein Angebot akzeptieren. Zusatzleistungen wie Schulungen, etc. exklusive.

Grüsse!
Hallöle,

das ist ja mal eine Diskussion hier. Ich habe eher das Gefühl, dass sich hier FHler und Uni-Studenten persönlich angegriffen, wer die bessere Ausbildung hat und einfach nach den allgemein gängigen Vorurteilen ihr gewähltes Studium verteidigen. Beide Hochschulen haben ihre Vorteile und Nachteile.
Aber den Hauptaspekt, der wird vollständig außer Acht gelassen! Was ist mit der persönlichen Eigenschaften und Stärken?
Ich selbst bin auch FH-Studenten und mache einen Bachelor. Ich kenne Vorlesungen an der Uni und ich kenne Vorlesungen von der FH. Die Universitäten holen extrem auf, was die Praktika angeht. Dafür sind die Vorlesungen an der FH tatsächlich praxisnaher gestaltet, weil viele Themen konkret an Praxisbeispielen gelehrt werden. Allerdings würde ich behaupten, dass es trotzdem Uni-Absolventen gibt, die in der Praxis gleich hervorragend einsteigen können!
Ich habe bald mein Praxissemester rum und habe hier ohne jeglichen Kenntnisse als Projektcontrollerin angefangen. Ich sollte ein komplettes Projektcontrollingsystem erstellen. Mittlerweile habe ich hier einiges erarbeitet und die Feedbacks von den Chefs, Kollegen und meinen Professoren war sehr gut. Die Ideen wurden durchaus als professionell anerkannt. Ich denke, dass die persönliche Fähigkeit hier wesentlich wichtiger ist.
Man kann nicht pauschal sagen, dass Uni-Studenten besser sind als FHler, was das vernetzte Denken angeht oder andersrum. Wichtig ist hier, welche Eigenschaften und Interessen der Student selbst hat, bzw. inwiefern er die Fähigkeit besitzt bereichsübergreifend zu denken und verschiedenen Anforderungen an seine Arbeit gerecht zu werden. Dass er ein Ass in Sachen Rechnungswesen ist, ist schön und gut, so lange er nicht in der Lage ist, diese Informationen verständlich für andere Ebenen zu machen, die von Rechnungswesen eventuell keine Ahnung haben.
Mein Chef ist Ingenieur und hat mit Rechnungswesen relativ wenig am Hut. Die Anforderungen an ein vernünftiges Reportingsystem sind dementsprechend ganz anders, da hilft die Theorie nicht viel weiter. Ich kann ihm x-mal Buchungsvorgänge etc. erklären, das interessiert ihn überhaupt nicht. hier haben allerdings einige Controller das Problem, die Informationen auf andere Sichtweisen zu übertragen. ....
Ich denke, dass man einiges mehr erreichen kann, wenn man sich entsprechend verkaufen kann und die persönlichen Stärken nicht nur im Rechnungswesen liegen. Gerade im Umgang mit den Kollegen sind psychologische Faktoren sehr wichtig. Da ist es vollkommen egal, ob ich nun von der Uni komme oder von der FH. Wichtig ist im Endeffekt nur, was der jeweilige Student daraus gemacht hat. Denn die Grundlagen sind ja im Prinzip die gleichen. Wenn allerdings ein Student von der Uni kommt, aber viele Praktika gemacht hat und dort in Eigenregie immer wieder versucht hat, die Vorlesungsinhalte auf die Praxis zu beziehen, dann hat er fast genauso praxisnah studiert, wie jemand von der FH.
Meiner Meinung nach ist eure Diskussion hier vollkommen unsinnig. Ihr vergesst den Faktor Mensch mit seinen Eigenschaften hierbei. Und das ist es am Ende, was die Qualifikation im Verhandlungsgespräch beeinflusst.
Ein weiterer Faktor ist natürlich bis zum Verhandlungsgespräch, wo man sich bewirbt. Konservatives Unternehmen, Forschung und Entwicklung? Hier sind oft Uni-Absolventen gefragt. Aber wie gesagt.....lasst die schwachsinnige Diskussion sein. Man kann nicht pauschal sagen, welcher Absolvent besser ist.
Hierzu gibt es jede Menge Gehaltsstudien und Interviews mit Geschäftsführern etc., die sagen, worauf es ankommt. Ich habe bisher immer sofort eine Stelle bekommen und mein Praxissemester hier wurde ebenfalls verlängert, also kann meine Arbeit nicht allzu schlecht gewesen sein. Trotz FH und Bachelor.
Hallo alle zusammen.
Ich hole den Thread nochmal hoch und wollte auch noch was dazu sagen.

Ich bin vor Kurzem mit meinem FH-Studium mit Schwerpunkt Finanzen&Controlling fertiggeworden. Diplomnote war "gut" (NC 2,4) - Studiendauer 12 Semester. Das lag aber hauptsächlich daran, dass ich mir mein Studium selbst finanziert habe und somit nebenbei auch viel arbeiten musste. Möchte damit sagen, dass ich nicht stänig durchgefallen bin und deshalb solange gebraucht habe. Fast alle meine Prüfungen habe ich beim ersten Anlauf problemlos bestanden. Praktika habe ich zwei gemacht. Bin absolut fit bezüglich PC (Kann mir sehr schnell neue Programme selbst beibringen und hab in Standartsoftware wie Excell gute bis sehr gute Kenntnisse. Sprachen: Englisch fließend + 1 weitere Fremdsprach, die allerdings für den Job irrelevant ist.

Zu den Gehaltsvorstellungen: Durch meinen Bekanntenkreis (Ebenfalls FH-Abgänger) habe ich den Eindruck, dass die Bandbreite von 30T bis 36T reicht (Bayern). Das hängt vom Unternehmen bzw. der Unternehmensgröße ab. Ein Kollege fing mit ca. 26T Euro an, der andere mit ca. 36T Euro. Qualifikation und NC waren ziemlich identisch. Der eine hat sich bei einem kleinen UT und der andere bei einem großen UT beworben. Als wesentlich wichtigeren Aspekt sehe ich die Aufstiegsmöglichkeit und somit einer Gehaltserhöhung in den ersten Jahren. Da kann man dann auch gerne mal etwas geringer beim Einstiegsgehalt ansetzten, solange man die Möglichkeit hat viel und effektiv zu arbeiten und dies somit zu ändern.

Vor Kurzem habe ich an einem Assessmentcenter teilgenommen und im anschließendem Gespräch eine Stelle vorgeschlagen bekommen mit einem Einstiegsgehalt von 30TEURO (Logistic-Branche).

Der Arbeitgeber, für den ich mich entschieden habe, gewährt mir ein Entgelt von 32TEUR jährlich bei ca. 50 Stunden/Woche.

Meiner Meinung nach ein gutes Einstiegsgehalt, da ich keine Berufserfahrung habe (außer Praktika).

Positiv anzumerken bleibt, dass es sich um ein wachsendes UT handelt, die bislang keine Controlling-Abteilung besitzt. Ich bin dort mit einer weiteren Person im operativen Controlling tätig. Darin sehe ich einen großen Vorteil für mich, da ich vom ersten Grundstein auf mit dabei bin. Daher erwarte ich auch in naher Zukunft - natürlich nur bei erfolgreichem und effizientem Arbeiten - eine stetige Gehaltserhöhung.

Mein Frage hierzug: Wie seht ihr (Erfahrenen) die Situation?

Sicherlich ist der Aufbau eines Controlling-Instrumentariums mit wesentlich mehr Arbeit verbunden als ein Bestehendes zu erlernen. Allerdings sind dadurch auch der Kreativität weniger Grenzen gesetzt und man erhählt die Möglichkeit sich vollständing ins System (Unternehmen) mit einzubringen.

Zum Thema FH- und Uniabsolventen:
Ich gebe einem Vorredner recht, dass man die Fähigkeiten einer einzelnen Person nicht von dessen Abschluss abhängig machen kann. Insbesondere die Differenzierung zwischen FH- und Uniabsolventen sehe ich als sehr sinnlose Trennung an, da durch die persönlichen Eigenschaften Differenzen im Wissen aufgegolten werden können.
Der Trend geht mehr in Soft-Skills anstatt der Fakten wie z.B. Diplomnote oder Studiendauer (außer natürlich man schließt mit einer 3,5 ab - aber das sollte jedem klar sein).

Ich für meinen Teil habe zwar etwas länger für mein Studium gebraucht, kenne jedoch welche die um einiges schneller waren aber mir keinesfalls fachlich überlegen sind. Ganz im Gegenteil: In meiner Studienzeit konnte ich wertvolle Erfahrungen durch meine Nebentätigkeiten gewinnen. Allerdings sieht man das auf dem Diplom selbstverständlich nicht.

So, hoffe meine Kurzlektüre ist nicht allzu lang geworden.

Viele Grüße und schönes Wochenende.
Hi Leute,

irgendwie hab ich das hier noch nicht ganz rauß mit dem neuen Beitrag schreiben und hoffe daher, dass meinen hier trotzdem wer liest und auch beantwortet!  :D

Also ich möchte nur mal so in den Raum fragen, welche Chancen man sich ausrechnen kann, wenn man auf ein Stellenangebot Junior-Controller eine Bewerbung abgibt, obwohl man erst im Frühjahr oder Herbst einen Weiterbildungslehrgang mit IHK Abschluss zum Controller beginnen kann (je nach dem wann die Anzahl der Lehrgangsteilnehmer "voll" ist)? Hat es Sinn sich auf solche Stellenangebote zu bewerben???? Meiner Meinung nach heißt doch Junior-Controller doch auch, dass man eine führende, helfende Hand zur Seite gestellt bekommt??? Es haben doch alle mal klein angefangen...

Hoffentlich findet mein Beitrag auch jemand  :roll:

LG
Hallo Netty71,

kommt auf die Stellenbeschreibung an. Wenn dort überwiegend Qualifikationen gefragt sind, die Du jetzt schon vorweisen kannst, dann hast Du evtl. gute Chancen.

Was hast Du denn bisher gemacht? Wenn Du z.B. im RW gearbeitet hast und gute Softwarekenntnisse besitzt, dann sind gute Voraussetzungen vorhanden. Das was Controlling dann noch ausmacht hängt wenig vom zusätzlichen Fachwissen ab, sondern m.E. mehr von den persönlichen Fähigkeiten. Und die sehr wichtige Zahlenkenntnis des Unternehmens kommt mit der Zeit. Beim Junior-Controller ist ja zumeist auch noch keine Erfahrung gefragt.

Gruß, CP1
Hallo Zusammen !

Ich komme aus NRW, studierte an einer VWA und fing 2001 mit knapp über 30.000 EURO ( im Alter von 23 Jahren !!!! ) an.
Branche : Metallindustrie
MA : damals ca. 1.500
Verantwortung : Monatsabschlüssen, Reeportings, Budgets/Planungen usw. für 5 Unternehmen ( ca. 750 MA ) im In-und Ausland.

Ich denke, daß es auch auf die Stelle und nicht nur auf einen Abschluß ( ob nun Uni oder FH ) und den persönlichen Einsazt ankommt.
Heute ( Alter 30 Jahre ) würde ich nicht für das Geld morgens aufstehen, aber ich habe bereits 7 Jahre als Controller hinter mir.

Ich wollte dies nur als Orientierung und persönliche Erfahrung schreiben.........

Grüße
Justine
Hallo Justine,

da bestätigen sich mit Deiner Erfahrung ein paar Beiträge aus diesem Thread.

Es kommt demnach nicht nur auf das Einstiegsgehalt an, sondern auch auf die späteren Aussichten auf ein höheres Gehalt. Daher kann man ruhig zum Einstieg ein  geringeres Gehalt hinnehmen, wenn man dann, wie dieser Newsbeitrag zeigt, nach 3 bis 5 Jahren T€ 52,0 bis 60,0 verdienen kann.

Könnte ihr diese Erfahrung bestätigen? Auch die Gehaltsangaben aus der Gehalts- Studie? Gibt es nach 5 Jahren noch größere Gehaltsunterschiede in Bezug auf VWA, FH- oder Uni- Abschluss ?

Gruß, CP1
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