Einstiegsgehalt Controlling

Neues Thema in folgender Kategorie
Einstiegsgehalt Controlling
Hallo malin!

Kann Dir nur zustimmen. Hier wurde ja teilweise Differenzen zwischen Uni und FH von fünfstelligen Beträgen schon im Einstiegsgehalt genannt. Das halte ich nicht für unrealistisch sondern sogar für extrem unrealistisch.

Fakt ist nach meinen Recherchen, daß die Uni-Absolventen zwar über den FH-Absolventen liegen aber dieser Unterschied macht gerade mal 1000 bis 3000 Euro im Schntit aus. Uni-Absolventen mögen die besseren Theoretiker sein aber ob sie deswegen besser für einen Beruf geeignet sind steht auf einem ganz anderen Blatt. Oft arbeiten sie gerade wegen ihrer theoretischen Kenntnisse derart genau, daß sie unproduktiv werden und wissen derart viel, daß sie für alle Ideen dreizhehn oder vierzehn Gegenargumente kennen warum man es nicht(!) umsetzen sollte.

Naja alles in allem denke ich habe die Uni-Absolventen schon einen kleinen Vorteil. Das will ich nicht leugnen. Sie haben letztendlich auch i.d.R. schon das  längere Studium. Aber FHler sind dafür oft näher an der Praxis und können "direkter" einsteigen.

Im Fazit kann man sagen, daß der Werdegang zum Großteil von den Fähigkeiten und dem Einsatz abhängt, nicht vom Abschluß.

Viele Grüße,
wackel
TEXT
Bearbeitet: christian thaden - 20.09.2006 23:54:27
Meine lieben Damen und Herren

Was ich hier in diesem Thread lesen musste, dass läßt mich schaudern. Wer hier behauptet, dass man nur an der Uni systematisches oder auch gerne strategisches Denken und Arbeiten lernt, der muss an der Uni studiert und ein gestörtes Selbstvertrauen haben oder jeglichen Sinn für die Realität verloren haben.
Die Praxis zeigt ganz deutlich, dass gerade Absolventen kleinerer FHs Absolventen der großen Unis überlegen sind, weil sie in kleinen Seminaren viel besser das systematische Herangehen an Problemstellungen erlernen konnten, als Universitätsstudenten in überbevölkerten Vorlesungen. Die Fähigung eines Young Professional hängen zuerst von sein persönlichen Fähigkeiten ab und nur bedingt von seiner Hochschulausbildeung.
Diese, meine Meinung zeigt sich auch ganz deutlich in den Anfangsgehältern. Hier verdienen Universitätsabsolventen i. d. R. nur zwischen 500 und 5000€ p.a. mehr. In vielen Unternehmen werden beide Abschlüsse ab dem zweiten Jahr gleich entgolten und auch fortan gleich behandelt.

Als Absolvent mit einem überdurchschnittlichen Abschluss und relevanten Praktika und einer eventuellen kaufmännischen Ausbildung halte ich ein Gehalt von 37-42 TEURO p.a. für FHler und 40-45TEURo für Universitätsabsolventen für gerechtfertig und auch durchaus am Markt realisierbar. Anders kann sich die Situation verhalten, wenn für die ersten 6 Monate (Probezeit) ein geringeres Gehalt vereinbart. Hier sollte dann aber bereits im Vertrag der erste Gehaltssprung nach 6 Monaten vertraglich fixiert sein.

Gehälter von 25 bis 35 TEURO, die hier in einigen Beiträgen genannt wurden, sind völlig illusorisch. Das sind Facharbeitsgehälter und für Akademiker eine Frechheit.

Meine Gehaltszahlen basieren grundsätzlich auf 12 Gehältern ohne Boni. Die Zahlen basieren auf eigenen Erfahrung, Vertragsangeboten und Aussagen von Freunden und Bekannten aus dem Controlling-Umfeld. Abgedeckt sind hier sowohl Mitelständler mit bis zu 3000 Beschäftigten und Umsätzen bis 2 Mrd. € als auch Global Player mit DAX-30 Notierung.
Hallo,

ich finde die Beiträge und Diskussionen über FH- und Uni-Absolventen sehr interessant und bin gespannt, was ihr für mich als Einstiegsgehalt bietet. Ich habe leider dieses Forum erst heute entdeckt. Mein Vorstellungsgespräch ist schon am Mittwoch. Ich wäre sehr dankbar, wenn ich bis dahin ein paar Informationen bekomme. Hier sind meine Daten:

- FH-Absolventin, Schwerpunkt ReWe / Controlling
- Abschluß mit einem Durchschnitt von 1,2
- Bankausbildung + ein halbes Jahr Berufserfahrung als Kundenberaterin
- 6-monatiges Praktikum im Werkscontrolling
- sehr gute SAP- und Office-Kenntnisse
- Fremdsprachen: Englisch verhandlungssicher, Französisch gut, Italienisch Grundkenntnisse
- Studiendauer: 7 Semester
- Rhein-Main-Gebiet, bayerischer Untermain
- Das Unternehmen ist weltweit tätig, beschäftigt ca. 6.000 Mitarbeiter in Deutschland und ist Marktführer in seinem Bereich
- Mein Alter: 25
- Habe vor, im nächsten Jahr berufsbegleitend ein Master-Studium durchzuführen

Was haltet ihr für ein realistisches Einstiegsgehalt? Vielen Dank für euere Hilfe!!!

Viele Grüße

Christine
Ich halte ein Einstieggehalt von 39-42 TEURO für realistisch bei Ihrer Qualifikation. Besonders die sehr guten Englischkenntnisse werden Ihnen bei der Gehaltsverhandlung Pluspunkte einbringen.

Ich halte es aber für sinnvoll bei der Frage nach dem Einstiegsgehalt eine Bandbreite von 37-42 TEURO anzugeben, da das Einstiegsgehalt natürlich auch abhängig ist vom Gehaltsgefüge des Unternehmens, der Branche und dem Bereich, für den sie sich bewerben.

Haben Sie einen Nachweis für ihre Englischkenntnisse, wie zum Beispiel ein Auslandspraktikum oder ein Auslandsemester? Die eigenen Fremdsprachenkenntnisse als verhandlungssicher einzustufen, sollte man nur, wenn man diesen Nachweis auch in irgendeiner Form schon einmal auf hohem Niveau erbracht hat.

Von einem berufsbegleitenden Mastestudium im Anschluss an ein Diplom halte ich persönlich nicht sehr viel. Berufsbegleitende, einsprachige Masterstudiengänge (MBA) sind für nicht-Wirtschaftswissenschaftler konzpiert, wie z.B. Ingenieure und nicht für BWLer. Anders sieht es aus bei einem international Master, der mit einem Auslandsaufenthalt verbunden ist. Dieser wird dem immer stärker werdendem internationalen Bezug der Arbeitswelt gerecht.

Grüße aus dem Rheinland und viel Erfolg bei Ihrem Vorstellungsgespräch
Martin
Mal im Ernst:
Was lernt man bitte schön auf einer FH oder Uni?
Die meisten müssen 6-12 Monate eingearbeitet werden. Dafür soll ein Unternehmen dann 40k auf den Tisch legen?? Bald kommen die Chinesen und machen es für 5000€/Jahr! Ich selber habe Maschinenbau studiert und ärgere mich jeden Tag aufs Neue, dass ich ein Studium absolviert habe. Die Leute, die nach dem Abi in den öffentlichen Dienst gegangen sind, lachen mit jetzt aus. Dort verdient selbst ein normaler Verwaltungsbeamter 1700€ netto im Monat.
Ich möchte hier mal auf ein paar Beiträge von Sebastian Serrien eingehen

1. Zitat
Verfasst am: 28.07.2005 12:56    Titel: Re: Zusatzinfos
"Der Markt honoriert nunmal uni-Abschlüsse mit höheren Gehältern. Basta."
[http://www.controllingportal.de/forum/einstiegsgehalt-controlling-t23.html]

----

2. Zitat
Verfasst am: 14.06.2005 12:34    Titel: Re: Einstiegsgehalt Controlling  
"ich kann da nur Sven zustimmen. Bei der Ausbildung, die sicherlich gut ist und Zielstrebigkeit zeigt, würde ich trotzdem nicht über den Sachbearbeiter-Posten hinausgehen. Da wären dann zwischen 25 und 30T realistisch. Besonders der FH-Abschluss verschließt Dir wohl weitere karriereschritte."
[http://www.controllingportal.de/forum/einstiegsgehalt-controlling-t23.html]

----

3. Zitat
Verfasst am: 28.07.2005 13:17    Titel: Re: Zusatzinfos  
"Hallo Jörg und Tom,
ich kann da Jörg nur zustimmen!! Die Meinung von Tom ist doch sehr einseitig und rein auf wenigen persönlichen Erfahrungen basiert. Bei Jörg scheint mir eher ein Überblick über den Gesamtmarkt vorzuliegen. Die Schilderungen von Jörg treffen genau auch mit meinen Erfahrungen überein! FH-ler sind begehrt, aber eher für die Jobs als Sachbearbeiter und Buchhalter. Führungspersönlichkeiten kommen von den guten deutschen und internationalen Unis.
Beste Grüße
Sebastian "
[http://www.controllingportal.de/forum/einstiegsgehalt-controlling-t23-15.html]

----

4. Zitat
Verfasst am: 28.07.2005 13:20    Titel: gehaltsvorstellung  

"Hallo Michael,
offen gesagt, üwrde ich nicht zu hoch pokern. die 32,5 sind meiner Meinung nach für einen FH-Absolventen oberste Schmerzgrenze. Insbesondere da Du noch nicht viel Praxisluft geschnuppert hast. Manchmal ist auch eine gewisse Bescheidenheit wichtig. Bei uns bekommen FH-ler beim Einstieg 20-25t€.

Sebastian "

-----

[Zitate Ende]

Also mal ganz im Ernst, Sebastian!

Ich weiß ja nicht in welchem Unternehmen du arbeitest aber bist du dir mit den 20 bis 25 Tsd. € Bruttoeinstiegsgehalt für einen Diplom-Betriebswirt (FH) sicher? Wenn das nämlich so extrem wäre dann würde wohl keiner mehr dieses Studium auf sich nehmen oder fast alle die das machen würden wären blöd. Zig Jahre Abi und dann noch Studium bedeutet ja auch eine Art Opportunitätskosten in Form von Verdienstausfall. Wäre es wirklich so würde kaum noch einer ein FH-Studium machen. Von den direkten Studienkosten spreche ich mal gar nicht.

Als ich gelesen habe, daß ein Diplom-Betriebswirt (FH) bei euch nur 20 bis 25 Tsd. € Jahresbrutto verdient habe ich wirklich den Beitrag nochmals lesen müssen um sicher zu gehen, daß ich mich da nicht verlesen hatte.

Also ich habe ja schon wirklich viel gehört von 30 Tsd. € brutto, 35 Tsd. € brutto, aber auch 37 bis 39 Tsd. € brutto. In Einzelfällen auch mal mehr als 40 Tsd. € brutto.

Das hängt m.E. dann vom persönlichen Werdegang, der Studiendauer, des Studienschwerpunkts (Marketing ist beispielsweise überlaufen), der Region (West-Ost-Gefälle, Boomgebiete Frankfurt/München...), der Branche als auch der Unternehmensgröße ab. Und selbst damit habe ich noch nicht alle Einflussfaktoren erschlagen. Zusatzqualifikationen spielen auch noch ne Rolle oder Praxiserfahrung.

Allerdings kenne ich einige Daten aus der REALEN Welt.

Die FAZ beispielsweise spricht von rund 37 bis 38 Tsd. € für FH-Betriebswirte als Median. Staufenbiel liegt etwa auf dem gleichen Level. Kienbaum auch bei 37 Tsd. €. Die IG Metall meldet für FH-Betriebswirte rund 41,5 Tsd. €. Allerdings würde ich dann hier dazusagen, daß es sich um eine arbeitnehmerfreundliche Organisation handelt und mich eher an den anderen Werten orientieren.

Ich möchte nochmal betonen, daß in den o.g. Auswertungen speziell zwischen Uni-Diplom und FH-Diplom unterschieden wurde!

Auch viele Großunternehmen trennen in ihren Kurzübersichten oft zwischen Uni und FH. Tatsächlich ist es so, daß in einigen Unternehmen für diverse Positionen nur ein Uni-Abschluss genommen wird und das die Uni-Einstiegsgehälter etwas höher liegen. Aber das sind dann in 85 % der Fälle Beträge im Bereich 2 bis maximal 5 Tsd. € brutto. Oft wird auch überhaupt gar kein Unterschied gemacht.

20 bis 25 Tsd. € brutto. Wie kommst du auf diese Vergütungen? Um Himmels Willen!

Ein guter bis durchschnittlicher 3er-Realschüler mit guter bis durchschnittlicher Ausbildung zum Mechatroniker, Industrielelektroniker o.ä. kommt ja brutto im 1. !! Berufsjahr schon nach dem Mindesttarif in Württemberg auf gute 2300 Euro brutto je Monat. Das macht ja ohne das übliche Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld schon über 27000 Euro brutto bei einer 38 Stunden-Woche. Ein Groß- und Außenhandelskaufmann der nach der Ausbildung auf 1800 Euro brutto kommt würde demnach im gleichen Bereich als ein "20 bis 25-Tausender"-Diplom-Betriebswirt liegen. Wenn ich den Mittelwert deiner Angabe mit 22500 Euro brutto ansetze hätte ich bei Steuerklasse I netto im Monat etwa 1200 Euro. Das glaube ich nun wirklich nicht.

Auch das FHler in vielen Fällen als "bessere Sachbearbeiter" eingesetzt werden ist absoluter Unsinn. Sorry für die Ausdrucksweise. Aber ich muß dich wirklich mal fragen woher du das hast. Ein FH-Studium ist in einigen Punkten etwas leichter als das Uni-Studium. Da würde ich problemlos zustimmen. Aber FHler haben Vorteile im Praxisbezug, können mitunter besser präsentieren. Wir hatten mal einen bei uns im Unternehmen von der Uni empfohlen bekommen weil der junge Mann an einer tollen Uni Noten mit höchster Auszeichnung eingesammelt hat. Im Betrieb hat er nix zustandegebracht. Der konnte sich nicht durchsetzen, nicht verhandeln, Teamfähigkeit gleich Null, Kommunikationsvermögen ähnlich schlecht und die Selbständigkeit war mit der eines vertrockneten Brötchens zu vergleichen. In der Probezeit legte man ihm recht schnell nahe die Kündigung einzureichen.

Ich selbst habe übrigens auch an einer FH studiert. Drei Semester in einem Jahr. Geballter Lernstoff und überdies komplexe Mathematik in der Volkswirtschaftslehre. Ferien wie an einer Uni gab's bei uns nicht. Aber ständig Prüfungen, Projekte und Vorlesungen von morgens bis abends. Mit 22 habe ich das Studium mit der Note "gut" abgeschlossen und bekam mit der ersten Bewerbung die Zusage. Der Praxisbezug hat mir sehr geholfen. Nach nunmehr knapp drei Jahren bin ich die rechte Hand des stellvertretenden Abteilungsleiters und mein Abteilungsleiter ist ebenfalls überaus zufrieden. Ich entwickle das gesamte Unternehmensberichtsewesen (Unternehmen mit weit mehr als 10000 Mitarbeitern) weiter, erstelle heute schon die ein oder andere Spezialauswertung für Vorstandsassistenten, für die Einkaufsleitung und manchmal auch für den Finanzvorstand. Ich arbeite mit SAP FIC/O, MIK-OLAP und programmiere mittlerweile sogar Auswertungsbildschirme in unserem MIS. Längere VBA-Programme, Budgetgespräche im Ausland und diverse Projekte stehen auch auf meinem Terminplan.

Mein Verdienst lag am Anfang bei 41 Tsd. € Jahresbrutto. Nach einem Jahr war ich bei 46 Tsd. €. Seit kurzem verdiene ich etwas mehr als 53 Tsd. € im Jahr. Und meine Chefs wissen was sie an mir haben. Ich hau ordentlich rein und geb' alles und bilde mich nebenbei privat auch noch weiter. Aber mehr wie 11 Stunden am Tag arbeite ich auch nicht. Trotz dieser Tatsache und trotz eines FH-Abschlusses bin ich auch nicht in meiner Karriere beschränkt. Ganz im Gegenteil. Wenn mein Chef in ein paar Jahren in Rente geht werde ich wohl Stellvertreter. Was das für das Gehalt bedeutet brauche ich dir nicht zu sagen.

Eins mußt du mir echt verraten: Woher kommen diese Zahlen. 20, 25 Tsd. € brutto? Ich hab' ganz andere und die sind teilweise über Studien mit wissenschaftlichen Methoden ermittelt.
Meiner Meinung ist ein FH-Studium nicht viel weniger Wert als ein Uni-Studium. Zumindest nicht in der Betriebswirtschaftslehre. Es gib sicher schlechte FH-Absolventen aber genausoviele schlechte Uni-Absolventen. Die UNI ist auch nicht extrem viel schwieriger oder anspruchsvoller. DAS will ich dann mal sehen bei den Ferienzeiten.

Na denn ich wünsch' dir was. Frag mal nen Personaler oder zieh' dir die aktuellen Studien mal rein. Da stehen die Medianwerte für FH und UNI-Absolventen ganz genau drin. Und ich glaub' nicht dran, daß sowohl die Leute bei der FAZ, Staufenbiel und Kienbaum usw. alle miteinander falsche Statistiken drucken oder unfähig sind eine solche Erhebung richtig durchzuführen.

Diplom-Betriebswirte (FH) haben fast das gleiche Wissensniveau und ähnliche Fähigkeiten wie ihre Uni-Kollegen. Das wissen die Unternehmen auch und in den allgemein zugänglichen Gehaltsstatistiken ist das deutlich zu ersehen. Außerdem wird das Papier auf welchen "Uni" oder "FH" steht mit der Zeit immer weniger Wert weil dann in den Vordergrund rückt was man im Job bringt und nicht mehr welche mathematisch-volkswirtschaftlichen-Theorien man mal in ner Prüfung dran hatte die total weltfremd und in der Praxis und dem Berufsleben zu nix taugen.

Viele Grüße
Sascha
Bin ich froh das demnächst Uni/FH Abschlüsse der Vergangenheit angehören und ab 2010 Europaweit einheitliche Abschlüsse vergeben werden.

Ich will es mal so ausdrücken, viele Uni/FH Abschlüsse sind nicht mal das Papier wert auf dem Sie gedruckt worden sind. Ich kenne Menschen die nicht mal mit Uniabschluss bzw. FH Abschluss Vorstände sind  und Riesenkonzerne leiten.

Und dieses Gelaber über Uni vs. Fh daran merkt man wie die Gesellschaft aufgebaut ist. Ein Lehrender sollte ein Vorbild für den Nachwuchs sein und nicht die Alleinstellung der Unis hervorheben, sonst würde ja so einer wie Sebastian nicht so 'nen verbalen Müll von sich lassen.

Und wenn man den besten Uni Abschluss mit 1.0 hätte und jede Menge Fachwissen besitzt und alles Aalglatt ist, was nützt dir das ganze wenn du ein sozialer Krüppel bist? Keine Teamfähigkeit hast? Keine Teamkommunikation hast? etc.pp.. will damit sagen.. das ganze fachliche ist ja nett und schön.. aber wenn man auf der sozialen Ebene sich nicht durchzusetzen kann dann nützt "Dir" dein Pseudo-Wisch auch nix!

Es gibt da draussen jede Menge Menschen die auch ohne einen Abschluss sovieles drauf haben, aber durch die Gesellschaftlichen Schranken bleibt der Zugang diesen Menschen verwehrt.

Und Deutschland wird eines Tages aufwachen und merken das der Schuhputzer den es dann irgendwann mal geben wird oder der Tellerwäscher sich bis zum Millionär hochgearbeitet hat.

..und DU bist DEUTSCHLAND, Alder!

;-)
Hallo KanackAttack!

Ich gebe Dir vollkommen Recht. Fachwissen ist die eine Seite, soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Durchsetzungsvermögen sowie Kreativität und Ideen die andere. Außerdem sind da noch Lernbereitschaft, Mitdenken und Eigeninitiative gefragt sowieso auch andere Zusatzkenntnisse wie Sprachen oder EDV die nicht unbedingt direkt etwas mit einer Ausbildung von einem Betriebswirtschaftler zu tun haben.

Oft ist das Fachwissen auch sehr sehr theoretisch gehalten (z.B.  Volkswirtschaftslehre) und soll einem mehr die Komplexität der Vorgänge im Allgemeinen zeigen als "Lösungsrezepte" für die reale Welt da draußen bieten.

Und ich gebe Dir auch in einem anderen Punkt Recht. Es gibt Leute die sind Techniker oder Meister und haben es an die Konzernspitze geschafft und leiten einen Konzern mit rund 10000 Mitarbeitern besser als  so mancher Dr. Dipl. Kaufmann mit seinen fünf Vorstandskollegen und ihren fünf UL-Assistenten.

Noten und Abschlüsse können zu BEGINN eines Berufsweges den Eintritt erleichtern oder als eine Art "Eintrittskarte" angesehen werden um gewisse Punkte zu überspringen. Mittel- bis langfristig sinkt die Bedeuten des Uni- oder FH-Abschlusses und dessen ø-Note aber genauso wie auch der Wert der ø-Note im Abiturzeugnis o.ä. dann älteren Dokumenten. Was dann vielmehr zählt sind die Arbeitszeugnisse der letzten Jahre und der Berufsweg an sich sowie das was man die letzten Jahre über gemacht hat und erreicht hat. Und wenn man eine 1,0 im Uniabschlusss drinstehen hatte und in der Praxis nichts zustandebringt dann ziehen andere, auch ohne Uni und mit schlechteren Durchschnittsabschluss, vorbei.

Ich kenne auch so manchen "Spätzünder" oder Leute die sich die Uni einfach nicht leisten konnten oder erst mal nicht zugetraut haben und später in Ihrem Beruf dermaßen aufgegangen sind, daß sie so manchen Diplomanden in den Schatten gestellt haben. Oft haben diese Leute auch ein breiteres Hintergrundwissen. Für das Controlling ist das beispielsweise auch von Vorteil wenn man mal ne Ausbildung zum Bürokaufmann oder Bilanzbuchhalter gemacht hat und danach nach oben gestiegen ist. So mancher ohne Uni- oder FH-Abschluss hat kennt sich in der Rechnungsprüfung bis hin zu Anlagenbuchhaltung blendend aus und kommt dann ins Controlling. Diese Leute erarbeiten sich ihr Wissen im Controlling mit der Zeit dann selbst und haben auch das breite Wissen in "benachbarten Bereichen" des Controlling oft besser als so mancher Direkteinsteiger von Hochschulen, gleich welcher Art.

Deswegen mein Fazit: Letztendlich ist jeder seines eigenen Glückes Schmied. Es gibt keine Garantie dafür, daß  man 50 Tsd. € Jahresbrutto oder noch viel mehr verdienen muß nur weil man einen 1,5er Uni-Abschluß und 8 Jahre Berufserfahrung hat. Das sind ø-Werte aus einer ganzen Anzahl von individuellen Werdegängen. Und das ist auch gut so. Leistung soll sich lohnen und es wäre nicht gerecht wenn jemand mit einem Uni-Abschluss sein ganzes Leben lang mehr verdient und sich dann plötzlich  zurücklehnen kann während Spätzünder (ohne Uni-Abschluss) eigentlich in 20 bis 30 Berufsjahren einfach mehr drauf haben.

Viele Grüße in die Runde
Sascha
bei 50€ ist die Gehaltskurve als FHler zu Ende. Wenn ich so einen Schwachsinn höre. Mein Dad ist auch Dipl.Kaufmann(FH) und locker mit 300k dabei, ohne in der Geschäftsleitung zu sein.
Also ich denke als Abteilungsleiter in einer größeren Firma kommt man auch in Bereich über 100000€ pro Jahr.



Gruß
Markus
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Gehaltsreport: 80.000 Euro Jahreseinkommen reichen für die Top 10 % Gehaltsreport: 80.000 Euro Jahreseinkommen reichen für die Top 10 % Das Gehalt ist bei der Jobentscheidung oftmals der wichtigste Faktor. Mit Daten des Gehaltsreports 2025 hat The Stepstone Group jetzt analysiert, ab welchem Einkommen Vollzeitbeschäftigte in Deutschland......

„AI Office of the CFO“: Payhawk automatisiert Finanzprozesse mit KI „AI Office of the CFO“: Payhawk automatisiert Finanzprozesse mit KI Payhawk hat heute die Einführung von „AI Office of the CFO“ bekannt gegeben – einer Suite spezialisierter KI-Agenten, welche die Produktivität von Finanzteams drastisch steigern und zeitgleich eine vollständige......

Sind Unternehmen reif für Generative AI? - Gratis-Online-Bewertung des Status Quo Sind Unternehmen reif für Generative AI? - Gratis-Online-Bewertung des Status Quo Generative AI ja, aber wie? Bei vielen Unternehmen scheitert die Nutzung an einem Mangel an Know-how und Transparenz. Mit einem kostenfreien Benchmarking-Tool von SAS, einem der weltweit führenden Anbieter......


Aktuelle Stellenangebote


Controller (m/w/d) Wir sind eine erfolgreiche, eigentümer­geführte Unter­nehmensgruppe aus dem produ­zierenden Geräte- und Maschinenbau mit ca. 350 Mitarbeitern weltweit. Geprägt durch Tradition, Nachhaltigkeit und gele......

Senior Investment Controller (m/w/d) Investment Reporting und Controlling Das Family Office von Prof. Dr. Friedhelm Loh (L & L Family Office) ist ein Single Family Office, das für das ganzheitliche Management des komplexen Familienvermögens in den Bereichen Unterneh......

Mitarbeiter (m/w/d) Kaufmännisches Controlling Gesundheit, Pflege, Bildung – in allen drei Bereichen sind wir für Menschen da. Als Gesundheitsversorger wachsen wir kontinuierlich und gerade deshalb freuen wir uns über jedes neue Teammitglied, welc......

Kaufmännischer Leiter (m/w/d) Sie übernehmen als kaufmännischer Leiter (m/w/d) die Verantwortung für die Führung Ihres Teams und unterstützen den Geschäftsführer der Lorenz GmbH & Co. KG bei allen betriebswirtschaftlichen ......

Inhouse Consultant / ERP Finance & Controlling (m/w/d) Beckhoff Automation ist einer der weltweit führenden Spezialisten für Automatisierungs- und Steuerungstechnik. Als inhabergeführtes Familienunternehmen realisieren wir seit 1980 innovative Automatisie......

Controller im Team Finanzen (m/w/d) EPPLE, Familienunternehmen seit 40 Jahren, ist in den schönen Räumen des ehemaligen Radium-Sol-Bads mitten in Heidelberg zuhause. Die Entwicklung von Wohnbauprojekten und guten Nachbarschaften ist für......

Tipp der Woche

CP Newsletter: Neben aktuellen Neuigkeiten für Controller und neueingegangene Fachartikel, informieren wir Sie über interessante Literaturtipps, Tagungen , Seminarangebote und stellen Ihnen einzelne Software- Produkte im Detail vor. zur Eintragung >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Controller (m/w/d) − Production Controlling (m/w/d)
LITEF-Produkte sind weltweit in einer Vielzahl von Anwendungen im Einsatz. Unsere Lösungen und Erfahrungen bieten wir Kunden, die dynamische Vorgänge (Beschleunigungen und Drehungen) messen und regeln wollen, Lage und Kurs von Fahrzeugen ermitteln oder navigieren wollen – auf dem Land, in... Mehr Infos >>

Leitung Controlling (m/w/d)
Die Stadtwerke Heilbronn GmbH ist ein wachstums­orientiertes Infrastruktur- und Dienst­leistungs­unternehmen. Mit 400 Mitarbeitern erbringen wir Leistungen für die Einwohner der Stadt Heilbronn und die in Heilbronn ansässigen Unternehmen in den Bereichen Wasser­versorgung, Stadtbahn und -bus, Eis... Mehr Infos >>

Office Manager & Personal Assistant (w/m/d)
Die WHU – Otto Beisheim School of Management ist die renommierteste private Hochschule in Deutschland und genießt auch international hohes Ansehen. Unsere Standorte in Vallendar und Düsseldorf bieten ein spannendes und sehr internationales Arbeitsumfeld. Die Kultur an der WHU ist geprägt von unte... Mehr Infos >>

Controlling-Spezialist (m/w/d)
Wir sind ein zukunftsorientiertes, modernes Entsorgungsunternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern. Mit unserer 50-jährigen Erfahrung steht die MEAB als öffentliches Unternehmen der Bundesländer Brandenburg und Berlin für einen verantwortungsvollen Umgang mit Abfällen. Wir erbringen für Akteure aus Indu... Mehr Infos >>

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

(Junior) Business Partner* Controlling
Du hast Lust in einer Mannschaft zu arbeiten, für die partnerschaftliches Miteinander an erster Stelle steht? Mit Menschen, die genauso viel Freude an ihrer Arbeit haben wie du? Dann komm zu uns. Die Paul Bauder GmbH & Co. KG in Stuttgart ist seit über 160 Jahren inhabergeführt und Europas führen... Mehr Infos >>

Cost-Manager – Kostenmanagement & Reporting im Klinikneubau (w/m/d)
An 13 Standorten in ganz Deutschland versorgen in den BG Kliniken knapp 16.000 Fachkräfte verschiedenster Berufsgruppen mehr als 545.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr. Dabei finden unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf allen Ebenen familienfreundliche Arbeits­bedingungen, ideale Aufst... Mehr Infos >>

Steuerfachangestellter / Finanzbuchhalter (m/w/d)
Die SVG Straßen­verkehrs­genossen­schaft Berlin und Brandenburg eG ist eine von derzeit 15 Straßenverkehrs­genossen­schaften im gesamten Bundesgebiet. Als rechtlich und wirtschaftlich selbständige Genossenschaft sind wir ein Mitgesellschafter der SVG Zentrale in Frankfurt am Main. Sie bündelt und... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp:
Haufe Online-Jahresforum Controlling

20241008-07076_290x100px.jpg

Führende Expert:innen geben Ihnen Einblicke in die aktuellen Themen, Trends und Entwicklungen im Controlling. Als Teilnehmer:in erwartet Sie ein abwechslungsreiches Programm mit Vorträgen, Best Practices, Diskussionen und virtuellem Networking. Freuen Sie sich auf wertvolle Impulse, innovative Ideen und konkrete Empfehlungen, um Ihr Controlling zukunftssicher zu gestalten.   

Mehr erfahren und Frühbucherpreis sichern >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

QuoVadis.jpg
Der BusinessPlanner besticht seit Jahren durch seine schnelle und professionelle Umsetzung einer integrierten Unternehmensplanung. Ein besonderer Fokus liegt auf der Integration von Planbilanz und Finanzplan / Cashflow – inklusive transparentem und aussagekräftigem Reporting.
Mehr Informationen >>

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Planner deckt alle Anforderungen der integrierten Unternehmensplanung, des Reportings und der Analyse ab. Setzen Sie auf eine Software, die Ihnen mit maximaler Transparenz Arbeitsprozesse erleichtert. Mit wenigen Mausklicks passen Sie vorgefertigte Strukturen an Ihre Bedürfnisse an und importieren Ist-Zahlen über fertige Schnittstellen aus Ihrem Vorsystem.  Mehr Informationen >>

idl.png
Die IDL CPM Suite ist eine Software für die Unternehmenssteuerung mit integrierten Applikationen für Konzernkonsolidierung, Finanzplanung, operative Planung, Managementreporting, regulatorisches Berichtswesen und Analyse. Herausragende Usability, hohe Automatisierung und Fachlichkeit zeichnen sie aus. Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

03_Liquiditaetstool.png
Dieses Excel-Tools bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig.
Mehr Informationen >>

Excel-Finanzplan-Tool PRO für Kapitalgesellschaften

Dieses Excel-Tool ist ein umfangreiches - auch von Nicht-Betriebswirten schnell nutzbares - integriertes Planungstool, welches den Nutzer Schritt-für-Schritt durch alle Einzelplanungen (Absatz- und Umsatz-, Kosten-, Personal-, Investitionsplanung etc.) führt und daraus automatisch Plan-Liquidität (Cashflow), Plan-Bilanz und Plan-GuV-Übersichten für einen Zeitraum von bis zu 5 Jahren erstellt.
Mehr Informationen >>

Vorlage - Formular für Investitionsplanung, Investitionsantrag

PantherMedia_Prakasit-Khuansuwan_400x299.jpg
Dieses Excel-Tool bietet Ihnen Muster-Formulare für die Steuerung von Investitionen/ Anlagenbeschaffungen in einem Unternehmen. Es sind es sind Vorlagen zu Investitionsplanung und Investitionsantrag enthalten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Premium-Inhalte

Als Premium-Mitglied erhalten Sie Zugriff auf ausgewählte sonst kostenpflichtige Fachbeiträge und Video-Kurse für Premium-Mitglieder inklusive (über 400 Beiträge allein auf Controlling-Portal.de + Premiuminhalte auf Rechnungswesen-Portal.de).

Beispiele:

- Serie zum Berichtswesen in Unternehmen
- Kundenwertanalyse – Wie profitabel ist ein Kunde?
- Potenzialanalyse mit Excel
- Unsere amüsante Glosse: Neulich im Golfclub
- Kostenmanagement in der Logistik
- Dashboards im Kostenmanagement
- Von Total Cost of Ownership (TCO) zu TCOplus
- KLR - Aus der Praxis für die Praxis

Die Gesamtliste an Premium-Fachbeiträgen können Sie hier einsehen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>