ich wäre auch für 35k eingestiegen, da mir das Unternehmen sehr zusagt und ich eine Perspektive habe.
Mich würde nur interessieren ob ich unterbezahlt bin oder nicht.
Viele Grüße
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18.04.2011 08:59:06
Hallo Controlling X+,
ich wäre auch für 35k eingestiegen, da mir das Unternehmen sehr zusagt und ich eine Perspektive habe. Mich würde nur interessieren ob ich unterbezahlt bin oder nicht. Viele Grüße |
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18.04.2011 09:10:14
Hallo,
als Einsteiger ist das ein gutes Gehalt. Gruß Reaper |
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31.08.2011 11:09:41
Hallo!
Kann man eigentlich nach den hier dargestellten Werten einen Aufwärtstrend im Einstiegsgehalt für Controller feststellen? Übrigens, woher weiß ich welches Gehalt ich für kleine, mittlere oder große Unternehmen ansetzen kann? Man möchte ja vermeiden, gleich wieder aus der Tür geschubbst zu werden, weil man als Wunsch 10k zu viel angibt ![]() LG, Neele
Viele Grüße
Neele :-)
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07.11.2012 11:51:52
Hallo Zusammen,
ich stehe jetzt kurz vorm Einstieg ins Berufsleben. Ich habe auch eine Zusage von einem Unternehmen. Das Unternehmen an sich gefällt mir. Auch die angehenden Arbeitskollegen und die beschreibung der Tätigkeit. Kurz zu meinem Background: - lange studiert (viel gearbeitet, 2*Ausland, Masterabschluss, erste Semester zu locker gesehen) - keine Arbeitserfahrung bis auf Praktikum in London und Nebenjobs - Gute Noten und praxisrelevante Abschlussarbeit Die Stelle und das Angebot: - Juniorcontrollerin in Hessen - Gründliche Einarbeitung (laut Unternehmen 12 Monate) - Elektrobranche - 600 Mitarbeiter (bezeichnen sich selber als Mittelstand) Angebot des Unternehmens: Zunächst einmal 36 000 €uro dann nach der Probzeite 38 000 und nach einem Jahr 40 000. Den Herrn von der Personalabteilung möchte ich morgen anrufen und schauen was ich da machen kann. Eigentlich wollte ich mit 40 000 starten. Dies vor dem Hintergrund das ich bereits Angebote in dem Bereich erhalten habe. Die sogar höher lagen. Ist das Angebot wie beschrieben fair bzw. üblich? |
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18.03.2014 10:16:53
Hallo
es kommt ja immer auch darauf an, welchen Job man antritt, in welcher Region und wieviel Stunden. Als ich im Mai 2005 meinen ersten Controller-Job angetreten habe, habe ich für 43 KEUR angefangen als stellvertretender Controlling-Leiter im Werkscontrolling eines Automobilzulieferers bei 35 Std.Woche. Nun bekommt man als Werscontroller sicher mehr, als wenn man nur Projektcontroller ist. Bei der Gehaltshöhe ist dabei weniger ausschlaggebend, wie lange die Studiendauer betrug oder auch nicht unbedingt, wie gut der Abschluss war, wenn man nicht völlig abgekackt hat. Vielmehr ist entscheidend, was man sonst noch zu bieten hat und wie man sich verkauft, also auch die Persönlichkeit.. Ich hatte z.B. 12 Semester Marketing und Controlling an der FH studiert, war aber in dieser Zeit auch 1 Jahr zusätzlich (nicht im Studium integriert) in England und habe nebenbei einen SAP-Beraterkurs abgeschlossen und habe während des Studiums als Filialleiter gearbeitet. Außerdem Excel, Datenbanken und EDV alles Top. So etwas war sehr gefragt (also für einen Absolventen). Mir war beim Studium weniger wichtig, daß ich schnell durchkomme, sondern daß ich in dieser Zeit möglichst viel mitnehme. Und genau das hatte ich bei meiner Bewerbung vermittelt. Und genauso verhält es sich jetzt auch im Job. Ich kann alles, weil ich immer überall mitmische und werde darum auch von vielen anderen Werken weltweit angefordert. Ich hätte aber auch für viel weniger angefangen, weil es genau der Job war den ich wollte. Die Gehälter von Controller steigen mit den Jahren sehr stark an, da man immer besser wird. Das Anfangsgehalt ist daher meiner Meinung sekundär. |
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18.03.2014 13:58:37
Bei mir stieg das Gehalt auch rasch an. Das Einstiegsgehalt war für mich nur die Basis für neue Verhandlungen. Damals hatte ich mir ähnliche Gedanken gemacht. Heute wäre mir das Einstiegsgehalt nicht mehr gaaannz so wichtig. Es muss für allese reichen aber ist man erst mal in der Firma, dann kann man sich beweisen, fäßt Fuß und dann geht es in die nächste Verhandlung. Da spielt dann der tatsächliche Wert eine Rolle. Keine falsche Bescheidenheit. Ein Gehaltsverhandlung ist vom Grunde her eine faire Angelegenheit
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