Einführung einer Kostenrechnung

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Einführung einer Kostenrechnung
Guten Abend beisammen,

Ich arbeite in einem Mehrproduktunternehmen mit 32 MA, die sowohl Produkte herstellen als auch diverse Leistungen anbieten. Ich wurde mit der Aufgabe betreut eine Kostenrechnung ein zu führen.

Das Problem ist:

1. Wie kann ich sinnvolle Daten erheben und aufbereiten
2. Wie gehe ich vor bei der Einführung (welche Schritte)
3. Wir arbeiten ohne Software, welche Empfehlungen könnt Ihr mir dabei geben.

Danke für jeden Tipp und für jede Hilfestellung  :D
Es werden i. d. R. erstmal die Daten verarbeitet, die bereits vorliegen. Beginnend mit Eingangs- und Ausgangsrechnungen. Was bedeutet, ihr arbeitet ohne Software? Eure Buchführung wird noch auf Papier erledigt - also das zeichnen T-Konten?
1. Zur Datenerfassung hatte ich an die letzte Bilanz vom Steuerberater gedacht, dies ist aber nur die halbe Miete, meine Sekundär Daten aus den einzelnen Abteilungen werden kaum erfasst oder verbucht. Beim St.-Berater kommt natürlich alles summiert an. Da wollte ich nun alle Kosten in Haupt- und Hilfskostenstellen gliedern und auf die Produkte umlegen.

2. Hierbei könnte natürlich eine geeignete Softwarelösung passend sein. Bisher wird mit Sage 50 gearbeitet, lediglich Material verbucht, der Rest läuft über Papier.
Unser Geschäftsführer sieht eine Software als mittelfristige Lösung, deshalb hoffe ich auf ein paar Tipps die tatsächlich angefallenen Kosten auch verrechnen zu können.

:denk:
Es ist nicht deutlich worauf du hinaus möchtest. Ich habe bisher noch nicht mit Sage 50 gearbeitet, aber ich vermute mal, dass es Kostenrechnung abbilden kann. Ich würde mich als erstes mit der Kostenrechnung anhand der Finanzbuchhaltung beschäftigen - so würde ich die Aufgabe interpretieren. Einführung einer laufenden Vollkostenrechnung im Fibu-System. Dafür würde ich nicht nur die letzte Bilanz vom Steuerberater benötigen, sondern alle Bewegungsdaten der FIBU.
Ich sehe es wie @Hans123,

du brauchst zwei erste Ansätze:

1. Ne Idee zu einem Kostenstellenplan ( mindestens Lager, Fertigung, Verwaltung, Vertrieb ) Ebentuell detailliert je nach Unternehmensstruktur.

2. Nimm am Besten die Sachkontenbuchungen der GuV und einen Mitarbeiter Fibu, der die Buchungen kennt und gliedere dir diese in Kostenarten = Konten zusammenfassen.
Zum Beispiel bei Datev SKR04 und dem Kontenplan darin sind viele Konten entsprechend der Kontenklassen schon vordefiniert. ( betrieblich und neutral), obwohl das durch das Bilrug ja nicht mehr so einseitig abgebildet wird. Genauso wie UE und sbE.
Aber irgendwo musst du ja anfangen.

Das ist die Basis für alles Weitere.
Einen Kostenstellenplan habe ich mir bereits erarbeitet, jetzt wollte ich ein System schaffen um die Finanzdaten zu erfassen und entsprechend zu sammeln. Deinen Ansatz zu den Kontenklassen mit Datev finde ich klasse für meine weiteren Schritte.

Ihr habt mir sehr geholfen, damit komme ich weiter, danke  :)
Das klingt doch gut. Vielleicht hilft es, wenn du je Sachkonto mit der Fibu Konto für Konto durchgehst.

Letztlich muss eine Art Pivot/Kreuztabelle entstehen.

Nach unten alle Sachkonten sortiert nach Kostenarten. Und auch getrennt nach betrieblich sowie neutral/periodenfremd.

Die Ergebnisrechnung gleich so aufbauen das das laut Erfassung dein Ergebnis nach EBIT trennt und das neutrale/periodenfremde gleich getrennt wird (sind ja meist separate Konten).

Nach RECHTS nimmst du eine Zusammenfassung (Summierung aller dir bekannter KTR) sowie jede Kostenstelle die du benötigst.

Jetzt kommt die einmalige Arbeit, alle Daten der Vergangenheit - eventuell 2 Jahre einzeln (nicht alles fällt immer an) - entsprechend nach KTR bzw. KST zuzuordnen.

Letztlich muss die Kostenartenrechnung = Summe aller KRT und KST sein.

Danach erfolgen dann die kostenrechnerischen Korrekturen. Aber das ist ein weiteres Thema.

Fange erst mal damit an.

LG Kai
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