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Gerne würde ich folgende Problemstellung in das Forum einbringen, in der Hoffnung jemand kann mir weiterhelfen. Im Rahmen meiner Arbeit diskutiere ich aktuell mit einer anderen Partei die Berechnung einer Investition aufgrund eines vorzeitigen Ersatzes. Wegen Ausbauarbeiten am Übertragungsnetz müssen bei einem Produzenten seine zwei 220-kV-Transformatoren durch zwei neue 380-kV-Transformatoren ersetzen werden (Der Nutzen für den Produzenten bleibt subjektiv identisch, egal ob 220- oder 380-kV-Anlagen eingesetzt werden). Eigentlich sollten die beiden bestehenden Trafos erst 2034 ersetzt werden, aufgrund der Ausbauarbeiten müssen diese 2020 bzw. 2021 ersetzt werden, und zusätzlich durch zwei teurere 380-kV-Trafos (Der Wertverzehr der Transformatoren ist betriebswirtschaftlich linear über 40 Jahren). Diskutiert wird die Entschädigung des Restwertes der bestehenden 220-kV-Trafos sowie die Mehrkosten für einen 380-kV-Trafo, dies verzinst mit einem WACC von 5.22 %. Anbei findet Ihr ein Bild mit den wichtigsten Eckdaten.
Wie würde die korrekte Berechnungsmethode aussehen um die beiden zeitlich verschobenen Investitionen vergleichen zu können?
wenn das Thema noch aktuell ist, möchte ich gerne folgende Tipps geben:
Für die Alternativrechnung mit Ersatzbeschaffung und unterschiedlicher Nutzungsdauer eignet sich am besten die Kapitalwertmethode. Vorab noch folgende Anmerkungen: Es handelt sich vermutlich um eine theoretische Rechnung. Nur wenn Abflüsse und Zuflüsse sich wirklich in beiden Fällen neutralisieren, sind die Berechnungen ohne die zwischenzeitlichen Zahlungsflüsse korrekt. Der WACC ist ein statisch ermittelter Wert. Wenn eine direkt zugeordnete Fremdfinanzierung dahinter steht, kann sich der tatsächliche Zinssatz der gesamten Finanzierung, zum Beispiel bei Annuitäten, durch den progressiven Tilgungsanteil der Fremdfinanzierung verschieben. Bei großen Beträgen kann das bedeutend sein.
Diese Berechnung wäre nach Deinen Angaben einfach. 1994 ist das Jahr 0. Die Anschaffungskosten der ersten Transformatoren werden deshalb nicht diskontiert. Für die Variante 1 sind keine Restwerte angegeben, also keine Liquidationserlöse zu diskontieren. Es muss jedoch zur Vergleichbarkeit eine Folgeinvestition mit selben Daten für die Verlängerung um 26 bzw. 27 Jahre gerechnet werden. Hier müssen die entsprechenden Anschaffungskosten (2034) und Restwerte (2060/2061) für die jeweiligen Zeitpunkte ab dem Jahr 0 diskontiert werden ((1+i)^-n).
Für Variante 2 sind die jeweiligen Liquidationserlöse der ersten Transformatoren mit dem jeweiligen Abzinsungsfaktor für 26 bzw. 27 Jahre nach 1994 zu diskontieren. Die Anschaffungskosten der neuen Transformatoren müssen ebenfalls für diesen Zeitpunkt diskontiert werden. Nach weiteren 40 Jahren Nutzungsdauer war kein Liquidationserlös mehr für die neueren Transformatoren angegeben, also kein Restwert zu diskontieren.
Nach Zusammen-Rechnung der jeweiligen negativen Barwerten (Anschaffungskosten) und positiven Barwerten (Liquidationserlösen), ergibt sich, dass rechnerisch Variante 1 günstiger ist. Die neue Infrastruktur ist mit zusätzlichen Kosten verbunden, auch wenn die laufenden Aufwendungen neutralisiert werden. Man sieht es auch auf den ersten Blick, unter anderem durch die geringen Liquidationserlöse der ersten Transformatoren im Verhältnis zur Laufzeit.
Es würde mich freuen, wenn ich helfen konnte.
Ich habe bereits überlegt, ob es Sinn macht, hier einen Artikel zum Thema dynamische Investitionsrechnung inklusive Finanzierungen zu veröffentlichen. (Qualifizierter interner Zins)
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Stellenmarkt-News
Von diesen Universitäten kommen DAX-Vorstände Die Top-Kaderschmiede deutscher DAX-Vorstände bleibt die Universität Köln.
Noch. Denn unter jüngeren Vorstandsmitgliedern rangiert die WHU Koblenz vorn. Das ergab die Jährliche Studie der Managementberatung Horváth über die Bildungsgänge der DAX-Vorstände. Weiteres Ergebnis: Jedes siebte deutsche Vorstandsmitglied hat Studienlaufbahn im Ausland abgeschlossen, Tendenz steigend.
Die Bildungswege der über 500 deutschen Vorstandsmitglieder der in DAX,
MDAX und SDAX gelisteten Unternehmen hat die Managementberatung Managementberatung Horváth in ihrem jährlichen „Faktencheck Vorstandsstrukturen“ analysiert. Das Studium an einer Universität weiterhin das wichtigste Eintrittsticket in einen deutschen Vorstand. Gut 85 Prozent der CXOs mit deutscher... mehr lesen
70.000 Euro Kosten für offene Stellen Eine unbesetzte Stelle kostet Arbeitgeber im Schnitt 29.000 Euro, in großen
Unternehmen sogar mehr als 73.000 Euro. Das zeigen neue Berechnungen des Online-Jobportals StepStone. Unternehmen müssen sich auf einen weiteren Anstieg der Kosten gefasst machen. Das Portal verzeichnete im März 2022 einen erneuten Anstieg der Zahl der offenen Stellen.
Im März blieben 55 Prozent mehr auf StepStone inserierte Arbeitsstellen
unbesetzt als im März des Vorjahres. In Bereichen wie Personal (+85 Prozent), Logistik (+82 Prozent), Pflege (+70 Prozent) und Handwerk (+67 Prozent) entwickelte sich die Nachfrage sogar überdurchschnittlich. Das Portal wertet diesen Anstieg in einer aktuellen Presseinformation als weiteren Indikator für die zunehmende "Arbeiterlosigkeit"... mehr lesen
Fachkräftemangel ist große Herausforderung, trotz neuer Möglichkeit durch Remote-Arbeit Viele Unternehmen sind gestärkt aus der Pandemie hervorgegangen und konzentrieren
sich wieder aufs Tagesgeschäft. Sie befinden sich auf dem Weg aus der Krise in das „New Normal“. Derzeit geben nur fünf Prozent der CFOs an, dass die wirtschaftliche Lage auf niedrigerem Niveau sei als vor der Pandemie – im vergangenen Jahr sagten dies noch 39 Prozent. Doch Corona hat viele grundlegende Veränderungen angestoßen. Für den Finanzbereich haben sich zusätzliche Herausforderungen aufgetan: Ohne die Adressierung der Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Fachkräftemangel gelingt hier keine erfolgreiche Transformation. Das geht aus der CFO-Studie 2022 der Managementberatung Horváth hervor, für die 200 internationale Finanzverantwortliche zu Entwicklungen... mehr lesen
Stellenmarkt: Wechselbereitschaft steigt Eine hohe Wechselbereitschaft unter Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern
in Deutschland verzeichnet das Jobportal StepStone. Jeder Zehnte befasst sich demnach täglich mit einem Jobwechsel. In einigen Branchen übersteigt die Zahl der aktiv Stellensuchenden bereits die der passiv wechselbereiten Arbeitnehmer. Gleichzeitig ist die Zahl der angebotenen Stellen teilweise um dreistellige Prozentsätze gestiegen. Steigende Gehälter und damit Personalkosten seien unvermeidlich prognostizieren die Experten von StepStone.
Einen neuen Rekordwert verzeichnet das Online-Jobportal StepStone 2021
für die Nachfrage nach neuem Personal. Um 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr sei die Nachfrage gestiegen, teilt StepStone mit, in der Logistik sogar um 139 Prozent.... mehr lesen
Mehr Treueprämien für Top-Führungskräfte 91 Prozent der Vorstandsmitglieder börsennotierter Unternehmen in Deutschland
erwarten den verstärkten Einsatz finanzieller Anreize, damit Führungskräfte auf Vorstandebene im Unternehmen bleiben. Das ist das Ergebnis einer Studie des Softwareanbieters Diligent [1]. Die Einschätzung werten die Autoren als Reaktion auf einen Anstieg der freiwilligen Kündigungen von Managerinnen und Managern seit Jahresbeginn 2021.
70 Prozent der deutschen Vorstandsmitglieder erwarten laut Studie einen
verstärkten Einsatz von leistungsabhängigen Boni als Anreize zum Verbleib im Unternehmen. Diese Treueprämien sogenannten „Goldenen Handschellen“. Acht von zehn Vorständen (83 Prozent) rechnen demnach mit mehr Pauschalzahlungen für Neueinsteiger, so genannten... mehr lesen
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NOERPEL – mit einem Jahresumsatz von über 500 Millionen Euro sind wir einer der führenden Logistikdienstleister in Süddeutschland und Export-Spitzenreiter in Europa. Als Familienunternehmen mit über hundertjähriger Tradition wissen wir, dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Unsere Erfolgsbasis ... Mehr Infos >>
Controller HR/Personal (m/w/d)
Sie verstehen sich als zuverlässige*r Teamplayer*in und verfügen über eine Gastgeber-Mentalität. Sie brennen für innovative Lösung im Bereich des Personal-Controllings. Sie arbeiten ergebnisorientiert und geben Handlungsempfehlung auf Grundlage eines validen Dachboards. Sie haben Lust einen maßge... Mehr Infos >>
(Managing) Senior Associate (m/f/d) - Cybersecurity Red Team
The Operational Planning and Controlling Lead will be heading the SAP Service Delivery & Planning team. She/he is responsible for financial controlling, budgeting, demand & capacity planning, as well as organizational planning for the global SAP Center of Excellence (COE). In this role, t... Mehr Infos >>
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