Mich beschäftigt folgendes Thema:
Wie würdet ihr Stundensätze ermitteln hinsichtlich Vertrieb und Lagerhaltung, wenn ihr zum einen durch fehlenden Reinvest keine Ist-Kosten habt (Niederstwertprinzip bei der Lagerhaltung) und zum anderen für den Vertrieb kalkulatorische Kosten ausweist, um diese vom Markt/Endkunde zu holen?
Beispiel:
Ich kalkuliere ein Fertigungsteil für die Einlagerung zum strengen Niederstwertprinzip also nur zu den tatsächlichen Kosten, welche mir bei der Herstellung entstehen.
Andererseits möchte ich dieses Teil für die Vertriebspreisliste kalkulieren und zwar zu den kalkulatorischen Kosten. Diese sind mir ja aber nie tatsächlich entstanden!
Wie geht man in diesem Fall vor? Zwei unterschiedliche Stundensätze und somit auch zwei unterschiedliche Herstellkosten für Betrieb und Vertrieb (beim Vertrieb als Verkaufspreis natürlich zuzüglich Selbstkosten und Gewinn)?
Ich möchte ja nicht zu günstig verkaufen aber auch nicht die Bestände zu hoch bewerten.
Danke vorab für eure Hilfe und Anmerkungen zum Thema.
LG Kai
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