DB-Rechnung bei Dienstleistern - variable, fixe, einzel, und gemeinkosten

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
DB-Rechnung bei Dienstleistern - variable, fixe, einzel, und gemeinkosten, wie berechnet ihr bei Dienstleistern den deckungsbeitrag?
Hallo liebe gemeinde,

ich bin in einem Unternehmen tätig, das voriwgend Dienstleistungen anbieten (wir programmieren für kunden software)...

ich rätsle gerade ob mein Vorgehen richtig ist...ich errechne pro Businees Unit (Profit Center) einen DB, indem ich von der dort erzielten Umsäzzen die direkt zurechenbaren Kosten abziehe, aölso die Kosten, die direkt auf Projekte gebucht werden, die in der jweiligen Bisuness Unit laufen..........

Aber eigentlich errechnet sich der Deckungsbeitrag ja aus Erlösen abzüglich variablen Kosten......aber variable Kosten ha beich eigentlich nicht...selbst die über Durchschnittstundensätze auf die Projekte verrechneten Personalkkosten sind doch auch nicht variabel, sonder lediglich Einzelkosten, oder? Ich musste gerade in einem Artikel von einem Prof lesen: "Einzelkosten sind immer auch variable Kosten"...das stimmt doch nicht...nur weil ich aus einem teil der Personalkkosten einzelkosten mach, sind die doch nicht variabel, weil ich die Gehälter doch auch zahlen muss, wenn wir keine Aufträge bekommen? lediglich die <gehälter externer dienstleiser wären doch variabel.....

Daher habe ich den Weg gewählt den" DB" aus der Differenz zwischen Erlösen und den direkten Kosten zu berechen.....er ist also der Betrag der zur deckung des gemeinkostenblock zur verfügung steht.......wie errechnet ihr als Dienstleister den DB?

Bin für jeden Tipp dankbar

grüße

Hias
Hallo,

also ob immer korrekt ist, kann ich jetzt nicht sagen. Aber mir fallen auf die schnelle keine gegenteiligen Beispiele ein.

Bei deinen Personalkosten würde ich eher von Gemeinkosten ausgehen, die du nur genau umlegst. Was passiert mit den Anteilen der Gehälter die nicht einen Projekt zugeordnet wurden?

Gruß Reaper
Guten Morgen Reaper-CP,

Danke für deine Antwort....

Die Anteile der Gehälter, die nicht direkt zuordenbar sind bleiben Gemeinkosten, die dann auf die BUs per Schlüsselung aufgeteilt werden........eigentlich wären es Kostenstelleneinzelkosten/Kosten der jeweiligen Business Unit, aber bei uns sind alle Programmierer einer einzigen Kostenstelle zugeordnet  (auf diese KST läuft also ein großer Batzen an Gehältern, die ich so nicht auseinanderpflücken kann) und nicht einzelnen BUs was, natürlich nicht so gut ist.....aber das ändert sich häufig, so dass eine ständige Anpassung zu aufwendig wäre....

Grüße

Hias
Hallo Hias,
ich bin kein dienstleister aber werde dir mal meine gedanken zum thema mitteilen.

ich rätsle gerade ob mein Vorgehen richtig ist...ich errechne pro Businees Unit (Profit Center) einen DB, indem ich von der dort erzielten Umsäzzen die direkt zurechenbaren Kosten abziehe, aölso die Kosten, die direkt auf Projekte gebucht werden, die in der jweiligen Bisuness Unit laufen..........
Aber eigentlich errechnet sich der Deckungsbeitrag ja aus Erlösen abzüglich variablen Kosten......

und genau so wird das auch gemacht!
du musst erstmal eine Kostenspaltung einführen... das bringt nichts wenn du alles zusammen schmeisst, sicher sind einzelkosten variabel und gemeinkosten größtenteils fix, aber es gibt eben auch variable gemeinkostenanteile und fixe einzelkosten anteile....

aber variable Kosten habe ich eigentlich nicht...selbst die über Durchschnittstundensätze auf die Projekte verrechneten Personalkkosten sind doch auch nicht variabel, sonder lediglich Einzelkosten, oder?

--> alle Personalkosten, außer Akkordlöhne, sind Gemeinkosten, genau gesagt fixe Gemeinkosten! Du musst dir an der Stelle immer vor Augen halten ob du die Kosten nach Ihrer Zurechenbarkeit auf die betrieblichen Leistungen in Gemein und Einzel oder aber nach der Abhängigkeit der Beschäftigung ( Leistungserstellung) in variabel zund fix  differenzieren möchtest...
Hast du keine oder nur wenige variable Kosten, dient deine erlös eben zur Deckung der gesamten Fixkosten, wobei dann auch der Sinn einer Deckungsbeitragsrechnung als Ergebnisrechnung zu hinterfragen wäre...


Ich musste gerade in einem Artikel von einem Prof lesen: "Einzelkosten sind immer auch variable Kosten" ...das stimmt doch nicht...nur weil ich aus einem teil der Personalkkosten einzelkosten mach, sind die doch nicht variabel, weil ich die Gehälter doch auch zahlen muss, wenn wir keine Aufträge bekommen? lediglich die <gehälter externer dienstleiser wären doch variabel.....

--> dein Prof hat recht, "Einzelkosten sind immer auch variable Kosten" (Quelle: Coenenberg, Adolf Gerhardt/ Fischer, Thomas M./ Günther, Thomas, Kostenrechnung und Kostenanalyse, Stuttgart 2007, S.47) wenn man mal die sondereinzelkosten vernachlässigt, Personalkosten sind keine Einzelkosten, deshalb sind sie Gemeinkosten, aber das richtet sich nun wieder nach der jeweiligen abteilung... und wie du die Arbeitsleistung der Mitarbeiter je Leistung zu erfassen im Stande bist...
wenn du personalkosten als einzelkosten ausweisen kannst, sind diese ausgewiesenen einzelkosten auch variabel...
das kannst du aber an deinem beschriebenen Beispiel gar nicht... die verteilung der personalkosten über stundensätze machst du ja genau deshalb weil sie gemeinkosten darstellen...
Ich würde mal sagen für euch wäre ne Prozesskostenrechnung sinnvoll...
die zerlegt eure Tatigkeiten in Prozesse und bestimmt Prozesskostensätze mit denen du nachher Leistungen bewerten kannst
Gruß
ich glaube das problem liegt vorallem darin das du dir die ganze sache ein wenig zu einfach vorstellst...
du sagst [I]Die Anteile der Gehälter, die nicht direkt zuordenbar sind bleiben Gemeinkosten (DAS IST RICHTIG, genau genommen Kostenträgergemeinkosten), die dann auf die BUs per Schlüsselung aufgeteilt werden........eigentlich wären es Kostenstelleneinzelkosten (DAS IST FALSCH, KOSTENSTELLENEINZELKOSTEN WÄREN ES WENN DU DIE KOSTENTRÄGERGEMEINKOSTEN OHNE SCHLÜSSELUNG DIREKT AUF DIE KOSTENSTELLEN VERTEILEN KÖNNTEST)

Gruß
Bearbeitet: Fixkostenremanenz - 29.04.2011 13:22:19
Hallo Fixkostenremanenz,

zunächst danke für deine erste Antwort.

Und besonderen Dank für Deine zweite Antwort, die ich als absolute Unverschämtheit empfinde, weshalb ich das auch dem Administrator gemeldet habe.....

Nur weil du gerade einLehrbuch für die nächtse Klausur auswendig gelernt hast, brauchst Du ja nicht gleich unverschämt zu werden...ein Forum ist da, um Fragen stellen zu können, auf besserwisserische und auch noch beleidigende  Antworten kann man hier getrost verzichten...es sei denn es macht einen selbst glücklich, andere zu beleidigen und das scheint bei Dir der fall zu sein...(sehr bedenklich)

Wenn Du schon soviele Bücher zitierst vermute ich, du kannst lesen...dann werfe doch einfach mal einen Blick in die Forumsregeln:


Es ist verboten:

Das Beleidigen oder Verletzen von Mitgliedern, sei es direkt oder indirekt

Das Erstellen von Beiträgen in Großschrifft

(Quelle: http://www.controllingportal.de/Forum/rules,2011, Punkte 3 und 10)   :read:


Grüße, schönen Abend und viel Glück bei Deiner Klausur

Hias
Hallo Hias,

ich kann mir vorstellen, dass von Fixkostenremanenz nicht böse oder beleidigend gemeint war.

Ich werde mich mit ihm in Kontakt setzen und dann über das weitere Vorgehen entscheiden.

Gruß Reaper
Hallo Reaper,


kann schon sein, dass er das bicht so gemeint hat und es sei Ihm dann auch verziehen, ich bin nicht nachtragend....

Aber prinzipiell muss man sich  eben vorher überlegen wie man etwas formuliert....ich schreibe ja auch nicht, das ich der Meinung bin dass gewisse Leute ihren Aufgaben nicht gewachsen sind nur weil sie hier Fragen stellen.......

Aber Danke für die Meldung
Hallo Hias,
entschuldige bitte wenn Du meine zweite Ausführung als beleidigend aufgefasst hast. Ich habe keine Feststellung getroffen, nur eine Vermutung geäußert, die ich besser für mich behalten hätte.

Deine Vermutung ist korrekt. Ich kann lesen. Ich habe schon einige Bücher zum Thema Kostenrechnung und Controlling gelesen. Und ich bereite mich auch nicht auf eine Klausur vor.
Ich hatte dir die Quelle eigentlich angefügt, um dir zu zeigen wo du nachschlagen kannst, wenn du zum Thema noch weiterführende  Fragen hast. Und aus keinem anderen Grund.
Zudem gehört das Verständnis dieser Zusammenhänge von Kosten denke ich mal zum Grundwerkzeug eines Controllers.

Ich habe dich wie eingangs erwähnt nicht beleidigt und auch keinen Beitrag in Großschrift verfasst, sondern lediglich zwei wichtige Fakten herausgestellt, würdest du dich nicht beleidigt fühlen hättest du das sicher auch nie angeführt... aber seis drum.

Ich möchte mich bei Dir, sollte ich dich in irgend einer Weise verletzt haben, entschuldigen.
Außerdem bin ich mir sicher das du Deine Sache gut erledigen wirst. Könnte mir aber vorstellen, dass du dir eventuell noch eine Expertenmeinung vor Ort einholen solltest.

Beste Grüße
Bearbeitet: Fixkostenremanenz - 29.04.2011 13:53:00
Hallo Leute,

ich wärme diesen alten Thread nochmal auf, da dieses Thema nicht ganz trivial ist und ich aus Eigeninteresse ein paar Fragen habe...Nur ganz kurz zur Erläuterung, ich bin gerade dabei, einen Controllingbereich für ein Dienstleistungsunternehmen aufzubauen. Dazu gehört ebenfalls eine Kostenrechnung und in dem Zusammenhang ist auch der Begriff der DB-Rechnung gefallen.

Fixkostenremanenz legt den "Finger in die Wunde":

Zitat
Hast du keine oder nur wenige variable Kosten, dient deine erlös eben zur Deckung der gesamten Fixkosten, wobei dann auch der Sinn einer Deckungsbeitragsrechnung als Ergebnisrechnung zu hinterfragen wäre...

Das Aufteilen der Kosten in fixe und variable Anteile (wie wir es alle aus der Theorie kennen) fällt ungemein schwer, da weder Löhne (nur Gehälter) bezahlt werden, noch variables Material so ohne weiteres zuordnet werden kann.

Mein Ansatz ist jetzt folgender (und nochmal: ich löse mich hier von dem strengen, theoretischen Ansatz und setzte DB deswegen in ""):

Berechnung des "DB I" = USE - Materialkosten - Fremdleistungskosten - geleistete Stunden (bewertet mit internem Verrechnungssatz)
Berechnung des "DB II" = "DB I" - fixe Kosten

Im "DB I" sind Material- und Fremdleistungskosten bewertet mit den Einzelkosten, der Stundensatz ist berechnet auf Herstellkostenbasis
Im "DB II" werden die (fixen) Gemeinkosten verrechnet, dies sind MGK, FLGK sowie VTGK und VWGK

Dieses beiden Größen sollen eine Hilfestellung sein, um kurzfristige Entscheidungen zu treffen. Mit dem "DB I" soll überprüft werden, ob alle "direkten" Kosten des Kostenträgers gedeckt sind. Mit der Berechnung des "DB II" wissen wir, ob auch langfristig alle Kosten gedeckt sind.

Danke für Eure Hilfe  :oops:
Seiten: 1
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Arbeitgeber bieten verstärkt Zusatzleistungen neben dem Gehalt an Arbeitgeber bieten verstärkt Zusatzleistungen neben dem Gehalt an Im Wettbewerb um Fachkräfte locken Arbeitgeber verstärkt mit Leistungen, die über das Gehalt hinausgehen. Seit 2019 hat sich die Zahl der ausgeschriebenen Benefits von im Schnitt 3,6 auf 9,6 Zusatzleistungen......

Unternehmen fühlen sich vor allem durch US-Zollpolitik bedroht Unternehmen fühlen sich vor allem durch US-Zollpolitik bedroht Fast 60 % der in einer Studie befragten Unternehmen erwarten nennenswerte finanzielle Einbußen, die durch Zollkonflikte und die unvorhersehbare Politik der aktuellen US-Administration ausgelöst werden.......

Mit diesen Faktoren gelingt der Sprung beim Gehalt über die 100.000 EUR Marke Mit diesen Faktoren gelingt der Sprung beim Gehalt über die 100.000 EUR Marke Ein Gehalt von über 100.000 Euro muss in zukunftsfähigen Berufen kein Traum bleiben. Mit Daten des Gehaltsreports 2025 hat The Stepstone Group jetzt analysiert, in welchen Berufsgruppen und Branchen ein......


Aktuelle Stellenangebote


Buchhaltungsfachkraft Debitoren / Accountant (m/w/d) Als einer der bedeutendsten Messeveranstalter der Welt steht die Messe München für faszinierende Erlebnisse und inspirierende Begegnungen. Auf unseren mehr als 90 Fachmessen im In- und Ausland bieten ......

Data Analyst (m/w/d) Die Richard Ditting GmbH & Co. KG ist ein Bauunternehmen mit Sitzen in Rendsburg und Hamburg. Als Generalunternehmer und -übernehmer sowie Projektentwickler gestalten wir den gesamten Lebenszyklus von......

Gruppenleitung (m/w/d) Unternehmenscontrolling Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung......

Gruppenleitung (m/w/d) Finanzen Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung......

Fachinformatiker (m/w/d) Support und Controlling Der Medizinische Dienst Nord ist ein unabhängiger Gutachterdienst und berät gesetzliche Kranken- und Pflegekassen in Hamburg und Schleswig-Holstein in medizinischen und pflegefachlichen Fragen. Wir si......

Division Controller (m/f/d) Exciting opportunities await you – as Division Controller (m/f/d), you will act as business partner for local SAP FICO teams in ELANTAS and corporate ALTANA Controlling, Accounting and Tax ent......


Wie zufrieden sind Sie mit uns?

teamwork_pm_Dmitriy_Shironosov_400x300.jpg  
Über Ihre Meinung und auch ihre Anregungen für Veränderungen oder Erweiterungen würden wir uns sehr freuen. Nur 3 kurze Fragen, die schnell beantwortet sind. Vielen Dank im Voraus für Ihre Mithilfe! zur Umfrage >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlagen für Controlling und Rechnungswesen

Stellenanzeigen

(Junior) Projektmanager / Prozessmanager im Rechnungswesen (w/m/d)
Nutze deine Chance: Verstärke unser derzeit zweiköpfiges Team als Prozess- und Projektmanager (w/m/d) im Rechnungswesen. Eure gemeinsame Mission: Die abteilungsübergreifende Optimierung unserer Prozesslandschaft. Mehr Infos >>

Data Analyst (m/w/d)
Die Richard Ditting GmbH & Co. KG ist ein Bauunternehmen mit Sitzen in Rendsburg und Hamburg. Als Generalunternehmer und -übernehmer sowie Projektentwickler gestalten wir den gesamten Lebenszyklus von Immobilien. Wir realisieren komplette Quartiere, Ensembles sowie einzelne Wohn- und Geschäftsgeb... Mehr Infos >>

Finanzbuchhalter / Bilanzbuchhalter Buchhaltung & Controlling (m/w/d)
Sie lieben Zahlen? Sie behalten auch bei komplexen Finanzthemen den Überblick und fühlen sich in der Welt von Bilanzen, Buchungen und Jahresabschlüssen zu Hause? Von der sorgfältigen Verbuchung einzelner Geschäftsvorfälle bis hin zur Mitwirkung an strategischen Finanzentscheidungen – Sie beeindru... Mehr Infos >>

Gruppenleitung (m/w/d) Finanzen
Das Helmholtz-Zentrum Hereon betreibt internationale Spitzen­forschung für eine Welt im Wandel: Rund 1.000 Beschäftigte leisten ihren Beitrag zur Bewältigung des Klimawandels, der nachhaltigen Nutzung der welt­weiten Küsten­systeme und der ressourcen­verträglichen Steigerung der Lebens­qualität. ... Mehr Infos >>

Controller*in – Forschungsinstitut
Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Forschung. Rund 32 000 Mitarbeitende erarbeiten das jährliche Forschungsvolumen von 3,4 Milliarden ... Mehr Infos >>

Risikocontroller (m/w/d) für das Risikomanagement Factoring
Die activ factoring AG mit Sitz in München ist eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, Österreichs größte und erfolgreichste Regionalbank. Wir sind einer der führenden Factoring-Dienstleister in Deutschland und auch Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen zur Fo... Mehr Infos >>

Division Controller (m/f/d)
Exciting opportunities await you – as Division Controller (m/f/d), you will act as business partner for local SAP FICO teams in ELANTAS and corporate ALTANA Controlling, Accounting and Tax entities, you will review and analyze monthly closing results in AIDA reporting for actuals, forecas... Mehr Infos >>

Fachinformatiker (m/w/d) Support und Controlling
Der Medizinische Dienst Nord ist ein unabhängiger Gutachterdienst und berät gesetzliche Kranken- und Pflegekassen in Hamburg und Schleswig-Holstein in medizinischen und pflegefachlichen Fragen. Wir sind die Spezialistinnen und Spezialisten für Begutachtungen der Pflegebedürftigkeit, in der Beurte... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Veranstaltungs-Tipp

it-kurse-excel-und-controlling-bei-pc-college.png
Sie sind Controller und wollen Ihre Excel oder Power-BI Kenntnisse verbessern? Dann sind unsere Excel /Power-BI Schulungen genau das Richtige für Sie! Lernen Sie, wie Sie Daten effizient analysieren, visualisieren und präsentieren können. Nutzen Sie die Vorteile von Pivot-Tabellen, Formeln, Makros und mehr. Melden Sie sich jetzt an und werden Sie zum Excel oder Power-BI Profi!  Mehr Infos >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Vorlage für Angebotsvergleich

Angebotsvergleich Excel 290px.jpg
Formelgestützte Ermittlung des "besten" Angebots durch Gegenüberstellung der Angebotskonditionen verschiedener Anbieter. Das Excel-Tool bietet einen quantitativen und einen qualitativen Angebotsvergleich, in dem zunächst der Anbieter mit dem günstigsten Bezugspreis und anschließend nach bestimmten Bewertungskriterien der "beste" Lieferant ermittelt wird.

Jetzt hier für 25,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

LucaNet_simply_intelligent_Logo_RGB.jpg
LucaNet.Financial Consolidation ist die Software für eine prüfungssichere Konsolidierung, die alle Funktionen für die Erstellung eines legalen Konzernabschlusses nach unterschiedlichen Rechnungslegungsstandards bietet.
Mehr Informationen >>

Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Tool Unternehmensbewertung (Valuation Box)

Die „Valuation Box“ von Fimovi beinhaltet drei verschiedene, unabhängig voneinander verwendbare Excel-Vorlagen zur einfachen und schnellen Unternehmensbewertung. Dabei werden die Verfahren die Discounted Cashflow Methode (DCF), Venture Capital Methoden und First Chicago Methode.
Mehr Informationen >>

Break Even Analyse

BreakEven.png
Nach Eingabe der Fixkosten, der variablen Stückkosten und des Verkaufspreises wird die Break-Even-Menge sowie für alternative Absatzmengen die Kosten-, Erlös- und Gewinnwerte ermittelt. Für die tabellarische Lösung kann durch die Eingabe der Schrittweite frei festgelegt werden, für welche Absatzmengen die jeweiligen Kosten und Erlöse dargestellt werden sollen.
Mehr Informationen >>

RS Liquiditätsplanung L (Excel-Tool)

Liquiditätsplan.png
Es handelt sich hierbei um ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen sind auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorhanden. Auswertungen erfolgen in der Jahresplanung mit monatlichen Werten.
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Skript Kostenrechnung

Umfassendes Skript für Studenten, Auszubildende und angehende Bilanzbuchhalter zu allen prüfungsrelevanten Themen aus der Kosten- und Leistungsrechnung als ebook im pdf-Format. Auf 163 Seiten wird alles zum Thema Kostenrechnung ausführlich und verständlich sowie mit vielen Abbildungen und Beispielen erläutert.

Themen:

- Kostentheorie
- Aufgaben und Systeme der Kostenrechnung
- Vollkostenrechnung
- Teilkostenrechnung (Deckungsbeitragsrechnung)
- Plankostenrechnung
- Kurzfristige Erfolgsrechnung
- Prozesskostenrechnung
- Kalkulation im Handel

Zusätzlich zum Skript erhalten Sie umfangreiche Klausuraufgaben und Übungsaufgaben mit Lösungen! Preis 9,90 EUR Hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>