Kostenstellenrechnung

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Kostenstellenrechnung, Bildung von Kostenstellen
Guten Tag Controller,

ich habe mal eine Frage an einige Experten. Ich schreibe aktuell meine Bachelorarbeit für ein Unternehmen und soll für dieses eine DB-Rechnung integrieren. Entgegen der zugesicherten Aussage, es würde eine Vollkostenrechnung existieren, gibt es keine.  :D  Ich muss also aus dem Jahresabschluss erstmal eine Vollkostenrechnung ableiten. Bin jetzt beim Thema Kostenstellen und will im BAB die innerbetriebliche Leistungsrechnung machen. In der Finanzbuchhaltung gibt es zwar aktuell 5 Kostenstellen, jedoch ist jede dieser Kostenstelle auch ein Kostenträger. Typische Kostenstellen wie Material, Fertigung, Verwaltung sind nicht vorhanden.

Jetzt zu meiner Frage, kann ich die Kostenstellen welche in der Finanzbuchhaltung existieren auch ändern für die Kostenrechnung? Da die aktuelle Aufteilung für mich wenig Sinn ergibt und damit auch die Berechnung der Selbstkosten für die einzelnen Kostenträger nicht korrekt ist.

Stehe da im Moment etwas auf dem Schlauch, vielen Dank für eure Hilfe.
Verstehe die Frage nicht. Was ist damit gemeint? Kostenstellen, die in der FiBu existieren?
Hallo kicker,

ich würde grundsätzlich bei dem Jahresabschluss bzw. der BWA der Firma anfangen. Im ersten Schritt gilt es die Kostenarten (vereinfacht: die Aufwandskonten) auf Kostenstellen zu verteilen. Bei dem Konzept bist du grundsätzlich frei, jedoch ist es ratsam, sich an dem Modell aus der Theorie zu orientieren (Allgemeiner Teil, Hilfskostenstellen, Fertigungsbereich). In der Buchhaltung / Kostenrechnung der Firma findet anscheinend eine Vermischung von Kostenstelle / Kostenträger statt. Eine Kostenträgerrechnung klappt erst nach Fertigstellung der Kostenstellenrechnung! Nachdem du die Kosten verteilt hast (Kostenstelleneinzel- und gemeinkosten) bildest du Summen pro Kostenstelle. Im weiteren Schritt gilt es die Verflechtungen / Umlagen von Kostenstellen darzustellen (Stichworte hierzu: Stufenleiter- oder Gleichungsverfahren). Nachdem dieses auch erfolgt ist und du eine Summe pro Kostenstelle (Primäre Kosten und sekundäre Kosten aus Umlagen) errechnet hast, bildest du Zuschlagssätze (auf Basis von Zuschlagsgrundlagen). Erst jetzt kannst du eine Kostenträgerrechnung durchführen (z.B. für ein Projekt, Auftrag, Produkt, etc.) und kannst neben den Einzelkosten auch deine Gemeinkosten aus der Kostenstellenrechnung (Zuschlagssätze) verwenden.
Hallo kicker94  :wink1: ,

vor einem ähnlichen Problem stand ich auch vor einiger Zeit. Ich sollte neue Stundensätze berechnen, wobei die veraltete Kostenstelleneinteilung nicht mehr hinreichend geeignet war. Ich ging zunächst auch über den Ansatz, zunächst die neue Kostenstelleneinteilung festzulegen um dann anschließend die Konten den Kostenstellen zuzuordnen. Dies geht leider nur begrenzt, da viele Konten auf unterschiedliche Kostenstellen aufzuteilen sind. Siehe hierzu z.B. das Konto Wartungsverträge, Schulungen etc. Sie können in den meisten Fällen nicht pauschal auf eine Kostenstelle übernommen werden. Hier kannst du dir im Zweifel nur die einzelnen Buchungen ansehen und diese entsprechend aufteilen. Dies ist jedoch, auch bei kleineren Unternehmen, ein sehr großer Aufwand. Die für mich geeignete Lösung war zunächst auf die neuen Stundensätze zu verzichten, die neuen Kostenstellen zu definieren und erst einmal ein Jahr lang Daten zu sammeln. Ob es unbedingt ein Jahr sein muss, darüber lässt sich freilich streiten.

Viele Grüße
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