Verrechnung von Personalkosten auf Fertigungskostenstellen

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[ geschlossen ] Verrechnung von Personalkosten auf Fertigungskostenstellen
Hallo zusammen,

als treuer Leser im Forum möchte ich euch um eure Hilfe bei einem aktuellen Problem bitten.

Bei uns im Betrieb sind wir sehr flexibel. Wir haben zwar Personal auf Fertigungskostenstellen zugeordnet, die Personen arbeiten aber je nach Arbeitsanfall auch wieder für andere Kostenstellen. Das führt zu der Situation, dass ein Mitarbeiter der Kostenstelle (= Arbeitsplatz) Montage Rückmeldungen nicht nur für Montage durchführt, sondern z. B. auch bei einer Schleifmaschine.

Die Personalkosten des Mitarbeiters landen dann auf der Kostenstelle Montage, die Entlastung durch die Rückmeldung findet jedoch auf der Kostenstelle Schleifen statt.

Wie ist das in euren Unternehmen gelöst? Gibt es in solchen Fällen z. B. Leistungsverrechnungen (nur Personalkosten) von der einen auf die andere Kostenstelle? Werden die Personalkosten von Anfang an anders zugeordnet? Wir sind auf der Suche nach einer Lösung, die möglichst wenig Aufwand bedeutet und trotzdem die Genauigkeit der Kostenzuordnung verbessert (wie immer  :wink: )

Schönen Gruß
Wilhelm
Hallo,

kannst Du Ausleihungen einstellen?
Besteht die Möglichkeit das die Mitarbeiter ihre Zeiten auf den Auftrag zurückmelden?
Hallo bedlam,

Ausleihungen wäre theoretisch denkbar, allerdings sind die Mitarbeiter stundenweise wechselnd tätig, also wäre das wieder ein sehr großer Aufwand. Das Thema Ausleihungen nutzen wir aber schon, wenn Personal länger (mehrere Wochen / Monate) den Bereich wechselt.

Rückmeldungen auf Aufträge haben wir, aber dafür wird ein Stundensatz herangezogen, der am rückgemeldeten Arbeitsplatz (=Kostenstelle) hängt. Beim Schleifen wäre das ein Satz mit Maschinen- und Personal-Anteil. Wenn aber ein Montage-Mitarbeiter dort aushilft, landen dessen Personalkosten auf seiner Stammkostenstelle (Montage) und ich habe beim Schleifen eigentlich fehlende Kosten.

Schönen Gruß
Wilhelm
Okay, jetzt müssen wir mal kurz unterscheiden:
Der von dir genannte Stundensatz der Kostenstelle geht doch auf den Kostenträger, oder?
Beispiel: Eine simple Buchse drehen dauert 10 min und der Stundensatz der Drehmaschine beträgt 60 Euro, dann würde die eine Buchse 6 Euro kosten.

Du willst doch aber die Ist-Lohnkosten des Mitarbeiters nicht auf den Kostenträger, sondern auf der Kostenstelle haben, nicht wahr?

Ermittelt sich das Grundentgelt über die Leistungsstunde und den Euro-Betrag des Mitarbeiters?
Der Stundensatz entlastet zum einen die Kostenstelle und belastet zum anderen den Fertigungsauftrag.

Die Personalkosten sind grundsätzlich nur Zeitlohn, es gibt keinen leistungsbezogenen Lohn.

Um auf dein Beispiel zurückzukommen: 1 Stunde Drehen 60 EUR kann z. B. aus 40 EUR Maschine und 20 EUR Personal zusammengesetzt sein. Der Stundensatz ist fest eingestellt.

Soweit ist auch alles ok, nur habe ich in Summe auf der Kostenstelle Drehen normalerweise (bei der Stundensatzermittlung) z. B. 2 Mitarbeiter (2x 30.000 EUR) und die Maschinenkosten. Tatsächlich haben aber stundenweise 3 oder 4 Mitarbeiter gearbeitet, deren Kosten aber woanders auflaufen. Ziel wäre, diese Kosten auch auf das Drehen zu bekommen. Die Entlastung vom Drehen würde ja passen, da eine Stunde Rückmeldung impliziert dass Mann+Maschine dort gearbeitet haben.
das es zeitlöhner sind macht es jetzt nicht einfacher.
du müsstest versuchen, den jeweiligen Stundenlohn der mitarbeiter in seinen stammdaten zu hinterlegen. also da wo auch seine stammkostenstelle steht.
dann müsste das DV System so programmiert werden, dass die Lohnkosten in der Kostenstelle auflaufen, auf die der mitarbeiter seinen Auftrag meldet. Und dann natürlich ZeitxStundenlohn.

hast du auf der besagten Kostenstelle Maschinen die nur ab und zu im 1:1 Modell bedient werden und deshalb müssen gelegenlich mitarbeiter da hin?
Oder warum tritt der Effekt bei euch auf.

Nicht das du / ihr einen Planungsfehler eingebaut habt, natürlich unbeabsichtigt, und der Stundensatz der besagten kostenstelle zu niedrig ist.
denn wenn du im schlimmsten fall 4 statt 2 mitarbeiter beschäftigen musst und dabei sich die leistungstunden nicht erhöhen, dann hast du einen kostenstellenabweichung, weil der stundensatz zu niedrig ist.
Ich habe auch an so eine Möglichkeit gedacht, eine Art Umbuchung automatisiert laufen zu lassen, welche Personalkosten/Std. nach gemeldeten Stunden auf die tatsächlichen Arbeitsplätze verteilt. Leider lauern hier wieder neue Hürden... deshalb auch eingangs die Frage, wie das anderswo gemacht wird.

Wie ist das in deinem Unternehmen gelöst?

PS: Danke schon einmal, ist gut wenn man mal mit jemandem von "draußen" über das Ganze diskutieren kann :-)
bei uns wird es genau so gemacht, wie ich es beschrieben habe. automatisch über ein DV System, welches erkennt, was die Stammkostenstelle ist und auf welcher Kostenstelle geleistet wird.
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