Personalbedarfsplanung

Neues Thema in folgender Kategorie
Seiten: 1
Antworten
Personalbedarfsplanung, Erstellen einer erstmaligen Personalbedarfsplanung bei bereits bestehendem Unternehmen
Liebe Forumsgemeinde,

Ich soll als Bereichsleiter eines mikrobiologischen Auftragslabor eine Personalbedarfsplanung für meine Abteilung erstellen.
Erstes Problem: ich bin Mikrobiologe und habe keine Ahnung von BWL oder Controlling. Ich habe mich in den letzten Tage massiv belesen, was natürlich kein Studium ersetzt und mich auch an einer Personalbedarfsplanung anhand der Kennzahlen aus den vergangen Jahren orientiert.

Für mich waren die Zahlen schlüssig für meinen technischen Geschäftsführer habe ich Äpfel mit Birnen verglichen :-(

Was hab ich gemacht:
- ich hab eine Tabelle über Personalstand zu Periodenbeginn und Periodenende erstellt inklusive Zu und Abgänge. Periode war jeweils ein Kalenderjahr. Benutzt hab ich die Daten aus den Kalenderjahren 2015, 2016, 2017
- Ich habe die Anzahl der bearbeiteten Proben in diesen Jahren ermittelt
sowohl aus den Personalständen in den einzelnen Jahren als auch aus den probenzahlen habe ich jeweils einen Mittelwert errechnet
- den Mittelwert Personalstand habe ich dann durch den Mittelwert Probenzahl geteilt und den erhaltenen Faktor mit der Erwartung an Proben für 2018 multipliziert.
- Ergebnis dieser Berechnung mein Bruttopersonalbedarf 2018 ohne Reservebedarf
den Reservebedarf hab ich dann auch noch ermittelt (Arbeitstage pro Jahr minus Urlaube, Krankheitstage, Fortbildung, Mutterschutz, temporär unbesetzte Arbeitsplätze usw)
- das Ergebnis Bruttopersonal plus Reservebedarf hat mein Nettopersonal für 2018 ergeben

Soweit so gut, jetzt meint mein technischer Geschäftsführung die Berechnung hinkt weil ich ja für 2015, 2016, 2017 keinen Reservebedarf berechnet habe und somit Äpfel mit Birnen vergleiche. Seiner Meinung nach müsste ich mir die effektive Arbeitszeit aller Mitarbeiter pro Jahr ausrechnen und die der Anzahl an Proben gegenüber stellen. Das hat aber meiner Meinung nach nichts mit der Personalbedarfsplanung zu tun sondern gibt mir eine Aussage über die Produktivität. Ausserdem würde das voraussetzen das die Anzahl der Mitarbeiter in den vergangenen Jahren immer ausreichend war und keine Unterdeckung vorlag.

Bin ich mit meinen Gedanken auf dem Holzweg? was hab ich übersehen? wo liegt mein Denkfehler?

Ich hoffe sie können mir weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Voraus von einem absoluten DAU
Hallo,

für mich klingt die dargelegte Vorgehensweise grundlegend sinnvoll und durchdacht.

Allerdings ist es in der Tat so, dass bei der beschriebenen Berechnung für die Vorjahre auf den Personalbestand inkl. Reserve zurück gegriffen wurde, während dieser für die Planung nochmals extra aufgeschlagen wird. Die für die Vorzeit angestellten Mitarbeiter umfassten ja bereits die Bruttozeiten plus Reserve.

Es gibt zwei Möglichkeiten den Personalbedarf zu ermitteln. Entweder man arbeitet mit Vergangenheitswerten und übernimmt diese für die Zukunftsprognose. Das ist in Ihrem Fall zutreffend. Oder man führt zunächst eine Prozessanalyse durch und ermittelt anhand einer rechnerischen Herleitung die entstehenden Aufwendungen und leitet hieraus den Personalbedarf ab. Gerade bei bereits länger laufenden, standardisierten Prozessen ist davon auszugehen, dass irgendwann eine Preiskalkulation (VK-Preis/Verrechnungspreis/Zuschlagssätze) vorgenommen wurde. In diesen Fällen kann der Aufwand einer neuen Prozessanalyse möglicherweise vermieden werden.

Was das Problem der nicht ermittelten Reserve für die Vorzeit angeht könnte man sich die Nettoarbeitszeiten der Mitarbeiter ziehen und prüfen ob hier Mehrarbeit statt gefunden hat. Außerdem lässt sich für die Vergangenheit die Bruttoarbeitszeit (inkl. Urlaub, Krankheit, etc.) mit der Nettoarbeitszeit vergleichen, so dass man hier einen entsprechenden "Reserveaufschlag" nachweisen kann. So sollten sich die vergangenen Perioden gut mit der Planperiode vergleichen lassen.

Natürlich stellt sich aus wirtschaftlicher Sicht immer die Frage ob man für eine Zukunftsplanung die wichtigen Stellschrauben wie z.B. Krankenquote, Produktivität, etc. aus der Vergangenheit einfach fortschreibt oder sich hier ein neues Ziel setzt. Es empfiehlt sich in jedem Fall die Parameter einzeln aufzuführen, so dass spätere Abweichungen sofort kommentiert werden können.

Ich erachte hier beispielsweise folgende Angaben als hilfreich: Anzahl angestellte FTE's, Soll-Stunden, Krankenquote, durchschnl. Urlaubsanspruch., Ist-Stunden, "Abwesenheitsquote" (also inkl. Krankheit/Urlaub,etc.). Bei 30 Urlaubstagen und 5% Krankenquote ergibt sich z.B. ein "Reserveaufschlag" von rund 17%. Dieser war aber bei der Mitarbeiteranzahl für die Vorjahre bereits enthalten. Wenn man also auf die hochgerechnete Brutto-Mitarbeiteranzahl auf Basis der Vorjahre nochmals diesen Aufschlag drauf rechnet ist der doppelt enthalten.


Grüße
Nubi
Hallo Nubi,

Vielen Dank für die Denkanstösse.

Natürlich habe ich im Rahmen meiner Berechnungen auch noch folgende Kennzahlen ermittelt:
- Anzahl MA versus FTE
- Anzahl Arbeitstunden pro Jahr
- geleistete Mehrarbeitszeit (entspricht in den betrachteten Kalenderjahren pro Jahr ca 2 FTEs)
- Umsatz pro Mitarbeiter
- Umsatz pro FTE
-Krankheitstage in der Abteilung
-Krankheitstage im Durchschnitt pro MA

Urlaub war bis zu diesem Jahr abhängig vom Alter der MA. Hier kann ich also nur einen Durchschnittswert annehmen.

Was auffallend an den ganzen Kennzahlen ist, ist das im Umsatzstärksten Jahr die Anzahl an Krankheitstagen viel höher war bei vergleichbarer MA aber deutlich höherer Probenzahl, die Mehrarbeit allerdings nicht signifikant höher war als in den anderen Vergleichsjahren.
Für mich sieht das ein wenig nach Überbelastung des vorhandenen Personals aus und wirft die Frage auf ob tatsächlich ausreichend "Reservebedarf" berücksichtigt war.

Um das jetzt ein bisschen zu verdeutlichen:

2015  26 MA   24,5 FTE   2002 Überstunden   469 Tage Krank     18 Tage pro MA  44431 Proben
2016  27MA    25,5 FTE   1837 Überstunden   622 Tage Krank      23 Tage pro MA  47375 Proben
2017  30 MA   28,1 FTE   2156 Überstunden   632 Tage krank     21 Tage pro MA    47676 Proben
2018  36 MA   34,5 FTE   2142 Überstunden (Q1-Q3)   502 Tage Krank (Q1-Q3)   14 Tage pro MA    47000 Proben (Q1-Q3)

Kann ich dann aufgrund der geleisteten Mehrarbeit einfach diese 2 FTEs auf die vorhandenen MA in den jeweiligen Zeiträumen aufschlagen und von dieser Personalzahl (stellt dann den personalstand plus Reserve für den jeweiligen Zeitraum dar) für meine Berechnung ausgehen?

Vielen Dank für die Unterstützung, Ich hätte vielleicht auch noch BWL studieren sollen :-) meine Bakterien lassen sich jedenfalls leichter berechnen.
Hallo Alex,

du hast doch genau die richtigen Zahlen im Blick  ;)

Ich würde in der Herleitung die Einzeljahre nebeneinander stellen und die Überstunden offen ausweisen. Ob man für die zukünftigen Perioden bereits Überstunden annimmt oder stattdessen die Anzahl Mitarbeiter hochsetzt ist wahrscheinlich eine Frage der Personalpolitik und der Arbeits-/Tarifverträge. Meiner Erfahrung nach macht es aber Sinn möglichst alle Informationen einzeln darzustellen, so dass jeder der sich die Tabelle anschaut sofort alle Informationen sichtbar hat.

Wenn ich Chef wäre würde mich als zentrale Kennzahl der Arbeitsaufwand pro Probe interessieren. Der ist nämlich mehr oder weniger unabhängig von den anderen Zahlen bewertbar. Wenn die Produktivität im Schnitt über vier Jahre gleich geblieben ist spricht das meiner Meinung nach gegen eine Überlastung. Wenn die Produktivität in der Planperiode mindestens gleichbleibend ist und man in den Vorjahren damit zufrieden war kann man schon mal nicht ganz daneben liegen  :D

Klar könnte man einen Zusammenhang zwischen Überstunden, Krankheitstagen und Produktivität herstellen und argumentieren. Bei der recht großen Anzahl Mitarbeiter spielen aber erfahrungsgemäß immer auch viele persönliche Befindlichkeiten eine Rolle. Je nachdem wie der Chef tickt braucht es da schon einige gute Argumente  :D  wenn man sich den Aufwand antun will könnte man das z.B. mit einer Mitarbeiterzufriedenheitsumfrage untermauern. Weitergehend könnte man auch prüfen ob sich die Mitarbeiterstruktur verändert hat, beispielsweise aufgrund eines zunehmenden Anteils an Teilzeitkräften, die möglicherweise eine geringere Produktivität erreichen oder ob der Altersdurchschnitt erheblich angestiegen ist.


Grüße
Nubi
Hallo Nubi,

Ja was die Zahlen betrifft war ich fleissig und hab meine Hausaufgaben gemacht ;) .
Was die produktivität im Planungsjahr angeht sieht man an den zahlen schon deutlich das 20% mehr Personal einer vergleichsweise niedrigeren Anzahl an Proben gegenübersteht, was die Produktivität pro MA natürlich auch dementsprechend schmälert  :cry: .
Das Jahr mit der größten Produktivität pro Kopf war das Jahr 2016, hier gabs aber auch die meisten Krankheitstage.

Prinzipiell will ich mit meiner Berechnung nicht darauf hinaus das für 2018 noch mehr MA als die vorhandenen 36 erforderlich sind, sondern das diese 36 durchaus berechtigt sind. Ich bin ja bescheiden.

Leider ist eine Herleitung über die Bearbeitungszeit einer Probe nicht wirklich machbar. Wir haben 300 verschiedene Kunden mit mindestens 3 mal so vielen unterschiedlichen Produkten die mit mindestens 10 mal so vielen Prüfmethoden untersucht werden können. Hier einen gemeinsamen Nenner zu finden ginge tatsächlich nur über eine tatsächliche Messung pro unterschiedlicher Probe und Prüfmethode und dazu fehlt mir im Moment leider die Zeit.

Aber danke für deinen Zuspruch und deine Ansicht und Ideen das hat mich zumindest einmal bestärkt das ich nicht ganz so falsch liege mit meinen Berechnungen und darüber freu ich mich ganz besonders.

Vielen Dank und liebe Grüße
Alex
Wenn sich die Arbeitsabläufe bei den verschiedenen Proben zu sehr unterscheiden könnte man auch auf den Umsatz oder sogar den Deckungsbeitrag abstellen. Sollte nämlich in den Verkaufspreisen der Arbeitsaufwand vollständig (und ohne Rabatte, etc.) an die Kunden weitergegeben werden können dürfte das Ergebnis einer Umsatz-/Deckungsbeitragsbetrachtung ggf. aussagekräftiger sein. Man könnte der Logik folgen, dass mehr Aufwand bei der Bearbeitung einzelner Proben (Probenstruktur hat sich verändert) ja auch einen erhöhten abrechenbaren Umsatz nach sich zieht. Ob dies allerdings wirklich so bei den Kunden durchgesetzt wurde bleibt möglicherweise ungewiss, falls dir dazu keine Informationen vorliegen.


Grüße
Nubi
Seiten: 1
Antworten
User, die dieses Thema lesen. (1 Gäste, 0 registrierte User, 0 versteckte User):

News


Mit diesen Faktoren gelingt der Sprung beim Gehalt über die 100.000 EUR Marke Mit diesen Faktoren gelingt der Sprung beim Gehalt über die 100.000 EUR Marke Ein Gehalt von über 100.000 Euro muss in zukunftsfähigen Berufen kein Traum bleiben. Mit Daten des Gehaltsreports 2025 hat The Stepstone Group jetzt analysiert, in welchen Berufsgruppen und Branchen ein......

Künstliche Intelligenz (KI) rückt zunehmend in den Fokus der Aufsichtsräte Künstliche Intelligenz (KI) rückt zunehmend in den Fokus der Aufsichtsräte Fast 60 Prozent der Vorstände und Aufsichtsräte haben nach eigener Einschätzung nur wenig oder gar keine Kenntnisse über Künstliche Intelligenz oder Erfahrungen mit KI, immerhin 40 Prozent beschreiben......

Studie: Zwei von drei Bewerbungen mit Hilfe von KI erstellt Studie: Zwei von drei Bewerbungen mit Hilfe von KI erstellt Bewerbungen scheitern, weil sich Jobsuchende oft auf Verdacht bewerben und ihre Unterlagen zu wenig mit den Anforderungen der Arbeitgeber abgleichen. Das ist das Ergebnis einer neuen Stepstone Studie,......


Aktuelle Stellenangebote


Controller*in (m/w/d) Kaufmännisches Controlling Das sind wir: Modernes Akut­kranken­haus in kommunaler Trägerschaft, Maximal­versorger, 833 Betten, 16 Kliniken, zwei Institute und ein medizinisches Versorgungs­zentrum. Unsere größte Stärke: Rund 2.......

(Junior) Project Controller (w/m/d) Bei Inverto sind wir auf strategischen Einkauf und Supply Chain Management spezialisiert. Wir arbeiten weltweit mit führenden Unternehmen zusammen, entwickeln transformative Strategien und setzen dies......

Stellvertretende Abteilungsleitung Rechnungswesen (m/w/d) Das Versorgungswerk der Landesärztekammer Hessen ist eine teilrechtsfähige Einrichtung der öffentlich-rechtlichen Körperschaft der Landesärztekammer Hessen. Wir sind die Rentenversicherung für hessisc......

Controller*in – Forschungsinstitut Die Fraunhofer-Gesellschaft (www.fraunhofer.de) betreibt in Deutschland derzeit 76 Institute und Forschungs­einrichtungen und ist eine der führenden Organisationen für anwendungsorientierte Fo......

Bilanzbuchhalter / Buchhalter (w/m/d), z. B. Betriebswirt, Steuerfachwirt (w/m/d) Die Zech-Unternehmens­gruppe­ wird von der Zech Management als zentralem Dienstleister bei ihrer Ent­wicklung unterstützt: Mit unseren über 450 Mitar­bei­terinnen und Mitar­beitern erbringen wir unter......

(Junior) Projektmanager / Prozessmanager im Rechnungswesen (w/m/d) Nutze deine Chance: Verstärke unser derzeit zweiköpfiges Team als Prozess- und Projektmanager (w/m/d) im Rechnungswesen. Eure gemeinsame Mission: Die abteilungsübergreifende Optimierung unsere......

eBook Cover 290px geschnitten nur Hand.jpg

eBook: Controlling mit Chat GPT

Dieses Buch zeigt praxisnah, wie Sie ChatGPT effektiv in Ihren Controlling-Alltag integrieren können. Von der Erstellung intelligenter Prompts bis hin zur Automatisierung von Controlling-Prozessen – Sie erhalten das Wissen und die Werkzeuge, um Ihre Arbeit auf das nächste Level zu heben.

Jetzt hier für 9,99 EUR downloaden >>

Controlling-Software gesucht?

controlling_Dashboard_pm_ml12nan_B9707546_400x300.jpg

Verschaffen Sie sich hier einen Überblick >>
Anzeige
Excel-Vorlage: RS Controlling System

Stellenanzeigen

Risikocontroller (m/w/d) für das Risikomanagement Factoring
Die activ factoring AG mit Sitz in München ist eine Tochtergesellschaft der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, Österreichs größte und erfolgreichste Regionalbank. Wir sind einer der führenden Factoring-Dienstleister in Deutschland und auch Ansprechpartner für maßgeschneiderte Lösungen zur Fo... Mehr Infos >>

(Junior) Projektmanager / Prozessmanager im Rechnungswesen (w/m/d)
Nutze deine Chance: Verstärke unser derzeit zweiköpfiges Team als Prozess- und Projektmanager (w/m/d) im Rechnungswesen. Eure gemeinsame Mission: Die abteilungsübergreifende Optimierung unserer Prozesslandschaft. Mehr Infos >>

Referent (m/w/d) Controlling / Einnahmenaufteilung
Wir suchen Dich! Für drei Bundesländer, acht Kreise, 30 Verkehrs­unter­nehmen und rund 3,67 Mio. Einwohner über­nimmt der hvv das Management des öffent­lichen Personen­nah­verkehrs (ÖPNV) in der Metro­pol­region Hamburg. Mit rund 120 Mitarbei­tenden ist die hvv GmbH die Regie­organi­satio... Mehr Infos >>

Junior Controller (m/w/d)
Die GEBHARDT Intralogistics Group ist einer der führenden Anbieter von Materialfluss- und innerbetrieblichen Logistiksystemen. Seit über 70 Jahren entwickelt GEBHARDT maßgeschneiderte Komplettlösungen – von der Idee bis zur vollständigen Realisierung – im Bereich Transport, Materialfluss, Sortier... Mehr Infos >>

Controller*in (m/w/d) Kaufmännisches Controlling
Das sind wir: Modernes Akut­kranken­haus in kommunaler Trägerschaft, Maximal­versorger, 833 Betten, 16 Kliniken, zwei Institute und ein medizinisches Versorgungs­zentrum. Unsere größte Stärke: Rund 2.500 engagierte Kolleginnen und Kollegen. Wir sind einer der größten Ausbildungs­betriebe der Stad... Mehr Infos >>

Bilanzbuchhalter / Buchhalter (w/m/d), z. B. Betriebswirt, Steuerfachwirt (w/m/d)
Die Zech-Unternehmens­gruppe­ wird von der Zech Management als zentralem Dienstleister bei ihrer Ent­wicklung unterstützt: Mit unseren über 450 Mitar­bei­terinnen und Mitar­beitern erbringen wir unterschied­liche Services - vom Rech­nungs­wesen über die IT bis zum Personalwesen. Mehr Infos >>

Finanzkoordination für Drittmittelprojekte (m/w/d)
Die Ludwig-Maximilians-Universität München ist eine der führenden Univer­sitäten in Europa mit einer über 500-jährigen Tradition. Sie steht für anspruchs­volle aka­demische Aus­bildung und heraus­ragende For­schung. Das Referat beschäftigt sich mit Drittmitteln, die eine wichtige Finanzierungs­qu... Mehr Infos >>

Mitarbeiter:in Buchhaltung & Controlling (w/m/d)
Die Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft (Stiftung EVZ) ist eine Stiftung öffentlichen Rechts. Sie unterstützt Überlebende nationalsozialistischer Verfolgung und stärkt das Engagement ihrer Nachkommen, agiert gemeinsam mit jungen Menschen für lebendiges Erinnern an die Schicksal... Mehr Infos >>

Weitere Stellenanzeigen im Stellenmarkt >>

Folgen Sie uns!

panthermedia_B90564160_patronestaff_310px.jpg

Controlling-Portal auf:
Facebook >> und  Linkedin >>

Beliebtes PC-Seminar:
Power BI - Das moderne Business Intelligence-Tool

20241008-06816_290x100px.jpg

Das beliebte PC-Seminar bietet Ihnen den Einstieg in die Analyse, Auswertung und Visualisierung von Daten mit Power BI, um Ihre Aufgaben im Controlling effizienter und schneller zu erledigen. So können Sie z. B. Daten aus Excel-, CSV-Dateien, SQL-Datenbanken etc. automatisiert importieren und bereinigen, um diese in gewünschter Form auswerten und visualisieren zu können. Nach dem Seminar kennen Sie die wichtigsten Begriffe und Anwendungsfälle von Power BI und können das Wissen in Ihrem Unternehmen umsetzen.   

Erfahren Sie mehr zum PC-Seminar >>  

JOB- TIPP

Karriere_290px.png
Sind Sie auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? Interessante Stellenangebote für Controller finden Sie in der Controlling-Portal Stellenbörse. Immer auf dem Laufenden bleiben und neue Jobangebote mit dem Jobletter automatisch erhalten? Zur Jobletter-Anmeldung >>

Excel-Tool Bilanz- und Erfolgsanalyse

Bilanzanalyse-Tool 290px.jpg
Aus Bilanz und G+V werden alle gängigen Bilanz- und Erfolgskennzahlen errechnet und versucht, die Bewertung der Zahlen mit den Ampelfarben grün, gelb und rot deutlich zu machen. Die Ableitung bzw. Berechnung der Kennzahlen wird ausführlich dargestellt.

Jetzt hier für 34,- EUR downloaden >>

Excel-Tools für Controller!

Diagramme_Charts_pm_chormail@hotmail-com_B347361660_400x300.jpg

Über 500 Vorlagen direkt zum Download. Verschaffen Sie sich einen Überblick >>

Software-Tipps

Jabatix_logo_200px.jpg
Jabatix NC ist eine Rechenmaschine, als add-on für Excel, für Controller in kleinen und mittleren Unternehmen. Sie führt komplexe Berechnungen durch und stellt die Ergebnisse in EXCEL bereit – ohne lange Einarbeitung. Mehr Informationen >>

Diamant.PNG
Diamant/3 bietet Ihnen ein Rechnungswesen mit integriertem Controlling für Bilanz- / Finanz- und Kosten- / Erfolgs- Controlling sowie Forderungsmanagement und Personalcontrolling. Erweiterbar bis hin zum unternehmensweiten Controlling. Mehr Informationen >>


Weitere Controlling-Software-Lösungen im Marktplatz >>

Excel-Vorlage: Bilanzanalyse

Analysieren Sie die Bilanz Ihres Unternehmens oder Wettbewerbers ohne großen Aufwand aber transparent in Grafiken aufbereitet. Profitieren Sie von einer klaren Übersicht und Jahresvergleich der einzelnen Bilanzpositionen.
Mehr Informationen >>

Excel Vorlage Boston Matrix

Boston_Matrix_Excel_Vorlage.png
Mit der Excel-Vorlage "Boston Matrix" haben ein strategisches Tool für die Analyse von Marktteilnehmern. Nachdem Sie eine Kennzahl, zum Beispiel Umsatz, der Marktteilnehmer und dem Benchmark-Teilnehmer in einer Eingabemaske eingegeben haben, werden diese im 4 Felder-Portfolio visualisiert. Ideal für Unternehmensberater bzw. strategische Auswertungen.
Mehr Informationen >>

RS Toolpaket - Planung

Wir setzen für Sie den Rotstift an. Sparen Sie mit unsrem RS Toolpaket - Planung über 35% im Vergleich zum Einzelkauf. Das RS Toolpaket -Planung stellt Ihnen die wichtigsten Werkzeuge für Ihre Unternehmensplanung zur Verfügung. Das Planungspaket umfasst 4 Excel-Tools! 
Mehr Informationen >>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Titel mit Banner Ebook Controlling-Instrumente_Kristoffer-Ditz.jpg

E-Book Controlling-Instrumente

Der erfahrene Controller und Excel-Coach Kristoffer Ditz stellt in seinem E-Book "Controlling-Instrumente" mit ebenso einfachen wie hilfreichen Tools für alle Controller-Lebenslagen vor. Preis 8,90 EUR hier bestellen >>

Excel TOP-SellerRS Liquiditätsplanung L

PantherMedia_pannawat_B100513902_400x300.jpg
Die RS Liquiditätsplanung L ist ein in Excel erstelltes Werkzeug für die Liquiditätsplanung von Kleinunternehmen sowie Freiberuflern. Die Planung erfolgt auf Basis von veränderbaren Einnahmen- und Ausgabepositionen. Detailplanungen können auf extra Tabellenblättern für z.B. einzelne Projekte oder Produkte vorgenommen werden. 
Mehr Informationen >>

Rollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis

Dieses Excel-Tool bietet Ihnen die Grundlage für ein Frühwarnsystem. Der erstellte Liquiditätsplan warnt Sie vor bevorstehenden Zahlungsengpässen, so dass Sie frühzeitig individuelle Maßnahmen zur Liquiditätssicherung einleiten können. Gerade in Krisensituationen ist eine kurzfristige Aktualisierung und damit schnelle Handlungsfähigkeit überlebenswichtig. Mehr Informationen >>

Strategie-Toolbox mit verschiedenen Excel-Vorlagen

Die Strategie-Toolbox enthält 10 nützliche Excel Vorlagen, die sich erfolgreich in der Strategie bewährt haben. Alle Tools sind sofort einsatzbereit und sind ohne Blattschutz. Damit können die Vorlagen individuell angepasst werden.
Ideal für Mitarbeiter aus dem strategischen ManagementMehr Informationen>>

Weitere über 400 Excel-Vorlagen finden Sie hier >>

Software-Tipp

Liquiditätsplanung_Fimovi.jpgRollierende Liquiditätsplanung auf Wochenbasis. Mit der Excel-Vorlage „Liquiditätstool“ erstellen Sie schnell und einfach ein Bild ihrer operativen Liquiditätslage für die nächsten (bis zu 52) Wochen. Mehr Infos und Download >>