Einführung einer KLR in ein Unternehmen - Hilfe

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Einführung einer KLR in ein Unternehmen - Hilfe
Guten Tag,

zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin Student der BWL und befinde mich im Praxissemester meiner Hochschule.

Mein Praktikum absolviere ich in einen mittelständigen Unternehmen in dem ich nun eine klr zu kalkulationszwecken einführen soll. Das Unternehmen beschäftigt an die 100 Mitarbeiter und fertigt verschiedenste Produkte. Leider gibt es hier keinen echten Ansprechpartner für die Problematik, da alle jemals dafür zuständigen Personen das U. schon vor langer Zeit verlassen haben. Und von der Theorie in die Praxis ist es ja meist ein großer Schritt. Aus diesem Grund hoffe ich hier ein wenig Unterstützung zu finden :)

Grob Aufgeteilt ist das U. in die Kostenstelle Verwaltung (1000) Produktion (3000) FuE (4000) Maschinenbau (6000).  Alle Kostenstellen werden dann nochmal weiter untergliedert z..B. Sägen (3100) Lackieren (3200) usw.

Alle Kosten der 1000 werden dabei dann auf alle anderen Kostenstellen verteilt (Umsatz als Schlüssel) eigentlich kenne ich es so, dass die Verwaltungskosten aus Verwaltungseinzelkosten und Verwaltungsgemeinkosten bestehen und die VerwGK auf Grundlage der Herstellkosten ermittelt werden müssen. Hier jedoch werden die Kosten der Verwaltung schon vorzeitig umverteilt und somit ist dieser schritt doch dann in der Kalkulation hinfällig? Auch werden Vertriebskosten über eine Kostenstelle (3001) bereits komplett umverteilt (auch wieder auf Umsatzbasis) also kann ich eine klassische Zuschlagskalkulation doch gar nicht mehr verwenden  da sich vertriebseinzelkosten nicht mehr ermitteln lassen und schon in den sekundären Kostenstellengemeinkosten mit enthalten sind?

Das nächste Problem ist, das ein Produkt durch mehrere Produktionskostenstellen wandert und auch verschiedene Produkte gefertigt werden. Durch diesen Fakt scheidet eine klassische Zuschlagskalkulation doch eigentlich schon aus, da diese nur für ein Produkt Unternehmen geeignet ist? In den Vorlesungen wurde  immer nur das klassische Beispiel mit einer einzelnen Fertigung und Materialstelle gelehrt ...das nützt mir nun hier leider gar nichts :(

welches Kalkulationsverfahren kommt denn jetzt noch in Frage? Das Klassische EK/GK hilft nun nicht mehr weiter, da ich auch nur Informationen zu Kosten der gesamten Kostenstelle habe z.b 3100 xxxx€ Raumkosten und  xxxx€ Versicherung und das alles sich ja auf verschiedene Produkte bezieht.

Ihr merkt, dass alles erschlägt mich hier gerade hinter meinen Schreibtisch und Ansprechpartner gibt es leider keine :(

Ein paar erste Hinweise und Herangehensweisen wären super, damit ich dem Chef am Ende dabei helfen kann eine Halbwegs genaue Produktkalkulation vorzunehmen.

Schoneinmal vielen Dank für die Hilfe.
Hi, so etwas ähnliches hatte ich auch gerade. Im 5. Semester hatte ich ein dreimonatiges Praktikum in einem mittelständischen Unternehmen, das noch keinerlei Kostenrechnung hatte. Dort habe ich dann eine Vollkostenrechnung entwickelt.

Zunächst sehen die Kostenstellen ja schonmal ganz gut aus. Das die Verwaltungs- und Vertriebskosten schon vorher umgelegt werden ist ja nicht weiter tragisch. Im Grunde handelt es sich dabei ja sogar nur um Hilfskostenstellen und nicht um Hauptkostenstellen. In Theorie und Praxis werden Verwaltung und Vertrieb trotzdem meist als Hauptkostenstelle behandelt.

Sind die Produkte den wenigstens ähnlich/vergleichbar. Bzw. ist der Prozess den die Produkte durchlaufen ähnlich?

Ich würde folgendermaßen vorgehen (so habe ich es gemacht):

1. Betrachte in dem Projekt  zunächst nur das letzte Geschäftsjahr. Dazu liegen schließlich alle Daten vor.
2. Besorge dir aus der Buchhaltung alle Aufwandsbuchungen des letzten Geschäftsjahres. Inklusive dazugehöriger Kostenstellen.
3. Mach daraus eine Kostenstellenrechnung (Achtung da dürfen nicht alle Kosten rein).

4. Identifiziere die Einzel und die Gemeinkosten.
5. Erstelle den Betriebsabrechnungsbogen.

Wenn du jetzt zb. die gesamten Kosten für 3100 (Sägen) im letzten Geschäftsjahr hast, dann kannst du daraus einen Stundensatz ermitteln. Also was kostet eine Stunde sägen. Damit kann man dann Preise kalkulieren. Quasi im Baukostenprinzip. Für jedes Produkt ziehst du die Stundensätze der Prozesse heran, die für die Herstellung benötigt werden.

Bei Unklarheiten oder weiteren Fragen versuche ich gerne weiter zu helfen..
Bearbeitet: nurpo - 26.08.2013 13:49:57
Zitat
welches Kalkulationsverfahren kommt denn jetzt noch in Frage? Das Klassische EK/GK hilft nun nicht mehr weiter, da ich auch nur Informationen zu Kosten der gesamten Kostenstelle habe z.b 3100 xxxx€ Raumkosten und xxxx€ Versicherung und das alles sich ja auf verschiedene Produkte bezieht.  

Gibt es denn schon einen BAB? Das hört sich irgendwie so an oder wie kommst du auf die Raumkosten für die Kostenstelle 3100 (Die ja wie oben erwähnt "sägen" ist)?

Wenn das so ist könntest du ja direkt Stundensätze bilden. Aber ich würde die Datengrundlage auf jeden Fall hinterfragen! .. Wenn es sonst keinen Ansprechpartner gibt sprich mit dem Geschäftsführer.
Danke erstmal das Ihr antwortet :)

Also: Die Aufwandsbuchungen werden schon direkt bei den Buchungsvorgängen auf die jeweiligen Kostenstellen übertragen (wir arbeiten mit dem System Abas). Es gibt auch "Verteilkst" die über jeweilige schlüssel dann den Kostenstellen zugeordnet werden.

Somit habe ich bereits die Einzelkosten identifizieren können (Material+Personalkosten). Die Gemeinkosten werden durch das oben beschriebene System also als Einzelgemeinkosten auch schon zugeordnet.

Ein BAB aus dem System sieht wie folgt aus:

Kostenartenbezeichnung                      1000    3000    3200   3300  6000

Umsatzerlöse X xxxx      xxxxx     xxxxx    xxxxx   xxxxxx
Bestandsveränderung                            xxxx      xxxxx     xxxxx    xxxxx
Materialeinkauf                  
sonst. Erlöse

Rohertrag

Personalkosten X xxxxx     xxxxx    xxxxx     xxxxx    xxxxx
Raumkosten
betriebliche Steuern
Versicherung
KFZ Kosten
Reisekosten
Kosten Warenabgabe
Abschreibung
Rep/Instandhaltung
sonst. Kosten
neutrale Aufw
neutraler Ertrag

Summe Aufwand
Erlöse/Aufwand

Belastung Gemeinkosten
Entlastung Gemeinkosten
Materialbestand
Rohertrag/Aufw+Bestand
Erhaltene Anzahlungen

Betriebsergebnis

Also sieht das hier aus. Wie gesagt Personalkosten und Materialkosten wären für mich einzelkosten. Alles Kosten von Raumkosten bis neutrale Aufw. sind für mich primäre-gemeineinzelkosten. Ist das so korrekt?

Die Kostenstelle 1000 (Verwaltung) wird dann komplett auf die anderen Kostenstellen umgelegt also zuerst auf die 3000, die eine Art Oberkostenstelle der Produktion darstellt und auf die 6000 Maschinenbau. Und die 3000 wird dann auch komplett auf Null gebracht (Betriebsergebnis) indem sie auf die einzelen Fertigungsstellen 3200 3300 ect umgelegt wird. Diese beträge entstehen dann also bei dem Punkt Gemeinkosten entlasten bzw belasten.
Als verteilschlüssel dient dabei der Umsatz (ich weiß nicht sehr sinnvoll aber hier scheinbar die beste Lösung) die Gemeinkostemn die auf diesen wege umverteilt werden, stellen für mich sekundäre Gemeinkosten dar.

Soweit erstmal zur Datenlage. An eine Stundensatzrechnung habe ich auch schon gedacht und ich arbeite auch schon daran. die Frage ist nur wie ich das in mein klassisches Zuschlagskalkulationsschema einarbeite oder lässt sich die hier überhaupt nicht mehr verwenden? Werden die ermittelten Stundensätze*die Stückzahl sozusagen zu meinen Personalkosten (Einzelkosten)? Und müsste ich dann diese Kosten von den Personalkosten im BAB der jeweiligen Kst abziehen und die Differenz, wären die Personalgemeinkosten? Denn nicht alle Arbeiter in der Kst Sägen sägen wirklich, manche leisten nur zuarbeit.
Bzw was würdet ihr als Personalgemeinkosten und Materialgemeinkosten von den oben genannten kostenarten zurechnen?

Ich denke das reicht erst mal an Infos :) . Für Unterstützung wäre ich natürlich weiterhin sehr dankbar.

EDIT: Kann es sein das der oben beschriebene BAB lediglich eine Gewinn und Verlustrechnung zeigt und keinen BAB oder ist das in diesem Fall das gleiche. Wie gehe ich mit den neutralen ertrag um? Er stellt ja keine Aufwendungen ect da, ist also mmn nicht zu den Gemeinkosten zu zählen.
Bearbeitet: Taylor - 27.08.2013 09:46:57
hallo Taylor,

im Rahmen meiner BA habe ich auch für ein U ein Kalkulationsschema entwickelt. Es war so ähnlich wie bei dir. Und das U hat kein einziges Produkt zweimal hergestellt. Höchstens Klein- und Kleinstserien. Auch sowas lässt sich kalkulieren (war eine echte Herausforderung und hat richtig Spaß gemacht).

Zunächst einmal: seit sehr vielen Jahren habe ich immer wieder mal KLR zu tun (HH, Ausbildung, Industriefachwirt, Bachelor) und ich habe noch nie erlebt, dass Verwaltung- oder Vertriebskosten als Einzelkosten in der Zuschlagskalk behandelt wurden. Da verwechselst du was. Höchstens Sondereinzelkosten oder Material - und Personalkosten können als solche herausgerechnet werden.

Nun zur Zuschlagskalkulation: die differenzierte Z-Kalk hat ja gerade den Vorteil, dass sie individuell gestaltet werden kann. Du kannst die Bereiche wählen und kalkulieren, die am sinnvollsten sind (das ist gerade der Clou dabei, sie nach geeigneten Kriterien abzuleiten). Entscheidend sind dafür die Kosteneinflussgrößen. In deinem Fall springt die Platzkostenrechnung, die eine Unterform der diff. Z-kalk ist, gerade ins Auge. Die GK in Form von Vw- und VT-GK kannst du gerne auch zusammenfassen, wenn sie keinen so großen Anteil ausmachen, sich zur Kosteneinflussgröße proportional verhalten oder davon unabghänig sind und oder sich ohnehin nicht detailliert kontrollieren lassen. Eigentlich spielen noch mehr Aspekte eine Rolle, aber das ist ein anderes Thema. Ansonsten ist die Z-Kalk gerade in Mehrproduktunternehmen die beste Lösung.

Viel Spaß daei!
lg
iki
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