die Formel ist falsch angegeben. Der Restwert muss mit eine Minusvorzeichen angegeben werden, da es eine Zahlung ist.
LG,
Karl
27.07.2013 08:42:12
Guten Tag,
die Formel ist falsch angegeben. Der Restwert muss mit eine Minusvorzeichen angegeben werden, da es eine Zahlung ist. LG, Karl |
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29.07.2013 08:08:57
Hallo Karl,
im Beitrag wurde unter Hinweisen ein entsprechender Hinweis gegeben. Man kann es natürlich nur mit -1 multiplizieren, umd die Auszahlung Positiv darzustellen. Die Grund Funktion arbeitet jedoch wie oben beschrieben. Mit freundlichen Grüßen die Redaktion vom Controlling-Portal.de |
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29.07.2013 08:42:17
Guten Morgen,
Sie haben mich falsch verstanden. Ich spreche vom Restwert und nicht von der Rate. Wie die Rate muss der Restwert mit einem negativen Vorzeichen angegeben werden (Zelle B4), der Restwert ist ja auch eine Zahlung! Sonst ist ihr Beispiel nicht korrekt. Liebe Grüße, Karl |
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02.11.2016 20:26:11
Hallo,
gibt es im excel eine Funktion oder Formel wenn ich eine Kredit zürückzahle wieviel Zinsen innerhalb von einem Zeitraum oder Anzahl Monaten bezahlten gesamtzinsen? Danke :denk: msoy |
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04.11.2016 13:30:08
Liebe Leser,
Bitte nutzen Sie die Kommentare nur für Anmerkungen direkt zum Artikel. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir nicht in Einzelfällen Hilfe leisten können. Fragen zu Einzelfällen stellen Sie deshalb bitte in unserem Forum. Dort können sie von anderen Nutzern gefunden und beantwortet werden. Vielen Dank Die Redaktion |
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30.03.2017 17:20:15
Liebe Redaktion,
Ihr Bespiel zur RMZ-Funktion ist in mehrfacher Hinsicht ungewöhnlich. :denk: Die Fälligkeit (F = 1) zum Angang einer Periode ist eigentlich nur bei der Berechnung eines Agios üblich. Bei Darlehen, Leasing usw. sind hingegen nachschüssige Zahlungen, also Zahlungen zum Periodenende die Regel. Nicht ohne Grund dürfte daher auch in Excel F = 0 als Standard vorgesehen sein. Mehr Erstaunen hat jedoch das Ergebnis für die monatliche Rate – gleich welcher Zins – hervorgerufen. Es ist nur möglich, wenn der Restwert von 20.000 € als Guthaben verstanden wird. Der arme Controller, wenn er das begründen muss! :oops: Ist der Restwert, wie eigentlich zu erwarten, als Restschuld zu verstehen, so muss er zwingend mit einem Minus gekennzeichnet werden, ob direkt oder in der Formel ist belanglos. Die gesuchte Annuität berechnet sich hier auf die Differenz von Barwert (= Darlehenssumme) und der abgezinsten Restschuld (= Barwert der Restschuld): (100.000 – 20.000 / [1 + i/12]^72) mit i = Zins. Als Ergebnis für einen Zins von 7,25 % ergibt sich bei nachschüssiger Zahlung eine Annuität von 1.494,38 € und für 9,05 % eine Annuität von 1.594,86 €. MfG |
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04.04.2017 15:31:24
Vielen Dank für den Hinweis,
Bild und Text sind korrigiert. Und gehen demnächst online. Beste Grüße Die Redaktion |
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