Kostenauflösung bei Einzelfertigung

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[ geschlossen ] Kostenauflösung bei Einzelfertigung, Bezugsbasis Verwaltung, Vertrieb
Hallo liebe Foren-Gemeinde,

ich schreibe derzeit meine Diplomarbeit zum Thema "Konzeption einer Deckungsbeitragsrechnung am Beispiel der Firma XYZ".
Die Kostenauflösung bereitet mirProbleme und ich hoffe, dass mir hier geholfen wird.

Zur Erklärung:
Meine Firma (ca. 10 Mitarbeiter + Aushilfen) hat derzeit keine Kostenrechnung, einziges Controlling-Instrument ist die BWA, ich muss also von ganz vorne anfangen.
Ich habe damit begonnen, Kostenstellen für alle Arbeitsplätze und einige allgemeine Bereiche einzurichten. Die Kostenauflösung soll für jede Kostenstelle getrennt durchgeführt werden.
Es handelt sich um ein Produktionsunternehmen (aufblasbare Werbeträger) mit überwiegend Einzel- bzw. Auftragsfertigung. Die Kostenstruktur der Produkte ist allerdings relativ vergleichbar.
Die Kapaziäten sind sowohl in der Fertigung als auch in Vertrieb und Verwaltung immer zu 100% ausgelastet.

Hier also meine Fragen:
1 :?: . Welche geeignete Bezugsgröße kann ich als Maßstab für die Beschäftigung ansetzen? Stückzahlen als Ausbringungsmenge eignen sich meiner Meinung nach nicht, da bei der Einzelfertigung der Arbeitsaufwand je Stück extrem stark schwankt. Fertigungslöhne fallen keine an, es handelt sich um Gehälter. Die Umsätze je Periode spiegeln beispielsweise den angefallen Arbeitsaufwand relativ gut wieder.

2 :?: . Muss ich die Kosten für die Kostenstellen in Verwaltung, Vertrieb und allgemeinem Bereich auch auf die Beschäftigung der Fertigung beziehen oder geht es darum, die Kosten einer Kostenstelle in Abhängigkeit der Beschäftigung dieser Kostenstelle zu ermitteln? Oder anders: Gilt für die Kosten der Verwaltungskostenstelle die Beschäftigung der Fertigung oder die Beschäftigung der Verwaltung selbst als Grundlage? Ich stehe auf dem Schlauch!

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen könnte.

Gruß
Hallo,

besser spät als nie.

Wie meinst du das mit der Beschäftigung? Bzw. was für eine Kennzahl willst du ermitteln, wennd u sagst es sind alle 100% ausgelastet, dann ahst du doch eine Beschäftigung oder verstehe ich gerade etwas falsch?

Zu deiner zweiten Frage kann ich glaube erst was sagen, wenn ich weiß was du mit Beschäftigung meinst.

Gruß Reaper
die erstellung einer db-rechnung fuer einzelfertigng ist eigtl. recht einfach: DB = Umsatz -Cvar
die variablen produktionskosten lassen sich ueber die produktionsauftraege ermitteln (materialkosten, personal, sonstiges). fuer den verwaltungs-/vertriebsbereich ist die einteilung in Cvar keine exakte wissenschaft: ein und dieselbe kostenart kann in zwei verschiedenen kostenstellen einmal fix und einmal variabel sein. fuer ein produktionsunternehmen mit auftragsfertigung bzw. einzelfertigung kann man fixe kosten von der verrechnungseinheit abhengig machen - also fertigungslosfix, auftragsfix oder spartenfix. vice versa sind dann die restlichen kosten variabel. und somit ist die aufgabe geloest. akadmisch gesehen gibt es natuerlich  verschiedenste verfahren aber am ende des tages ist abhaengig von der notwendigkeit der geschaeftsfuehrung zu entscheiden, wie kosten aufgeloest werden. die "controlling-view" ist die sichtweise der geschaeftsfuehrung und daher top-down zu definieren.
Vielen Dank erstmal für die beiden Antworten.

@Reaper-CP:
Mit Beschäftigung wird in der Litaratur die Produktionsmenge bezeichnet. Da die bei uns durch die Einzelfertigung aber sehr verschieden ist, scheint mir die Produktionsmenge keine geeignete Größe für die Kostenauflösung zu sein. Ich hatte vor die mathematische Methode zu verwenden, um das ganze einfach zu halten:
In der Theorie vergleicht man mind. 2 Beschäftigungen mit den dazu angefallenen Kosten. Beispiel: Energie. Ich schaue mir an, wie im hoch die Energiekosten im Mai und Juni waren und vergleiche die Beschäftigung von Mai und Juni.
So komme ich auf einen fixen Teil, der Rest muss variabel sein. Bei uns ist die Beschäftigung aber eben immer gleich, sprich die Maschinen laufen immer gleich viel. Deshalb dachte ich mir, dass man den Umsatz als Größe nehmen kann. Sprich "Wie verhalten sich die Kosten (für jede Kostenart getrennt) im Verhältnis zum Umsatz?". Mieten sind da natürlich für jede Kostenstelle fix. Energie wird im Vertrieb immer benötigt, in der Fertigung müsste der Energieverbrauch aber höher sein, wenn mehr produziert wird (also der Umsatz steigt).

@ftps:
Genau da liegt mein Problem, jede Kostenart kann für verschiedene Kostenstellen unterschiedliche Abhängigkeiten aufweisen. Meinem Professor ist es wichtig, dass ich alle Kostenarten möglichst genau für jede Kostenstelle in variabel und fix untergliedere. Wenn es nach meinem Chef geht, machen wird das einfach grob nach Erfahrung.
Die Firma ist ziemlich klein, es gibt also weder Lagerbuchhaltung noch werden benötigte Mengen wirklich erfasst. In der Fertigung gibt es keine Löhne, sondern Gehälter. Deshalb tue ich mich so schwer, die variablen Kostenanteile zu ermitteln

Ich hänge eben nur daran, eine geeignete Bezugsgröße für den Vergleich zu finden. Die Maschinen laufen jeden Tag gleich viel, die Produktionsmenge in Stück spiegelt nicht die Kosten wieder, deshalb fehlt mir einfach der Ansatz. Ich dachte eben an Umsatz.

Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

Gruß, BW8KN
Hallo,

der Umsatz könnte hierbei aber falsche Ergebnisse ausgeben. Zum Beispiel wenn der Verkaufspreis steigt oder fällt. Es wurde jedoch nicht eine Einheit mehr produziert.

Was ich noch nicht verstehe: Die Maschinen laufen gleich viel und die Produktionsmenge ist unterschiedlich? Dem zu Folge laufen die Maschinen auch, wenn nichts produziert wird?

Gruß Reaper
Vielleicht sollte ich euch noch ein paar Infos geben...
Die Firma stellt aufblasbare Werbeträger her. Das sind i.d.R. Sonderanfertigungen, obwohl es auch ein paar Standardprodukte gibt. So kann es vorkommen, dass ein Produkt extrem aufwendig ist (z.B. eine 12m große Kuh mit vielen Details). Dieses eine Stück kann dann u.U. die komplette Produktion für 3 Tage in Anspruch nehmen. Das wird dann beim Preis natürlich berücksichtigt. Das nächste Produkt (z.B. ein einfacher Ballon mit Druck) benötigt womöglich nur 2 Stunden und blockiert nur 2 Mitarbeiter. Auch das macht sich im Preis bemerkbar.
Sinkende oder steigende Preise gibt es in dem Sinn nicht, da alles individuell kalkuliert werden muss. Der zeitliche Aufwand in der Fertigung spiegelt sich ziemlich exakt im Preis und damit Umsatz wieder.
Beispiel (Zahlen frei erfunden): Im Mai werden 15 Stück (Werbeträger unterschiedlichster Art) hergestellt und 300.000€ Umsatz erzielt. Im Juni werden 300 Stück hergestellt, der Umsatz beträgt dennoch nur 150.000€, da es sich um kleine/ wenig aufwendige Artikel handelt.
Wenn die Produktion mal freie Kapazitäten hat, werden einfach Artikel produziert, die für andere Aufträge zum Einsatz kommen (Packtaschen, Schutzhüllen usw.) Während der üblichen Arbeitszeit stehen die Maschinen also nicht still.

Ich hoffe, das Problem ist ein bisschen deutlicher geworden.

Gruß, BW8KN
Ich glaube so kommen wir nicht weiter.

Vielleicht finden wir eine Lösung, wenn wir die Kostenarten betrachten. Für welche findes du konkret keine gute Aufteilung in Variabel und Fix?

Gruß Reaper
1. Energiekosten (monatliche Abschlagszahlungen, dann Endabrechnung am Jahresende)
Die sind für Verwaltung und Vetrieb fix, das ist klar. In der Fertigung fallen aber (mal abgesehen von einer geringen Grundgebühr) theoretisch nur Kosten an, wenn tatsächlich produziert wird, also variabel. Bei uns wird aber eben jeden Tag gleichlange produziert. Ich kann deshalb nicht rausfiltern, welcher Teil in der Fertigung variabel ist. Deshalb würde ich die Energiekosten fast als fix ansetzen.

2. Instandhaltung für betriebliche Räume.
Auch hier für Verwaltung und Vertrieb fix. Die Produktionsräume müssen zwar auch regelmäßigen Instandhaltungen unterzogen werden (fix), aber je mehr hergestellt wird, desto öfter fallen Reparaturen an. Also ist ein Teil variabel. Ich habe für die letzten 12 Monate die entstandenen Kosten mit dem Umsatz (stellvertretend für die Produktionsmenge) verglichen. Da lässt sich absolut kein Zusammenhang feststellen, Excel spuckt folgende Gleichung aus: Y = -0,00013x + 739. Da x den Umsatz darstellt kann man sagen, das Y, also die Kosten davon nicht abhängen. Was mache ich jetzt damit? Fixkosten?

3. Abraum- und Abfallbeseitigung
Auch hier für Verwaltung und Vertrieb fix. Für die Fertigung gilt: Je mehr hergestellt wird, desto mehr Müll fällt in der Produktion an, also teilweise variabel. Aber welchen Teil setze ich als variabel an? Ich hatte mir überlegt, ca. 20% der Kosten als fix auf Veraltung und Vertrieb umzulegen. Die restlichen 80% als variabel auf die Fertigungskostenstellen.

Klingt das logisch?
Zu 1: Du kannst doch die Fixe Grundgebühr herausrechnen. DAnn weist du der Rest muss Variabel sein. Diesen Variablenanteil teilst du durch die gesamte Produktionszeit an einen Tag. Damit erhälst du die Energiekosten je Stunde. Wenn du jetzt diesen Satz mit der Produktionszeit einzelner Produkte multiplizierst, müsstes du doch die variablen Energiekosten je Produkt wissen.

Oder übersehe ich gerade etwas?

Zu 2. würde ich evtl. ähnlich vorgehen. Ich würde hier auch versuchen  den variablen Anteil über die Produktionszeit zu ermitteln. Alternativ würde ich regelmäßige Instandhaltungen voll mit reinnehmen als Untenehmen fixe Kosten.

Zu 3. Hier würde ich prüfen wieviel Abfall je Produkt / Produktgruppe anfällt und dies entsprechend verrechnen.
Danke, das sind schonmal gute Ideen.

Zu 1.: Die Grundgebühr habe ich vom Anbieter bekommen, das sind für das gesamte Unternehmen pro Jahr nur ca. 20€. Also nicht der Rede wert. Die restlichen Kosten muss ich für den BAB auch noch irgendwie auf Produktion, Verwaltung und Vetrieb aufteilen. Da fehlt mir noch ein geeigneter Schlüssel. Ich dachte, man könnte die Kosten gleichmäßig je Kostenstelle verteilen und dabei die Fertigung stärker gewichten (z. B. x2). In Verwaltung/ Vertrieb werden sie dann als Fixkosten aufgeführt, in der Fertigung eben als variabel.

Zu 2.: Genau da liegt mein Problem. Wie finde ich die variablen Teile raus? Mein Vergleich hat keinen sinnvollen Zusammenhang ergeben. Es gibt keinen Instandhaltungsvertrag, für den Grundgebühren anfallen. Das erfolgt alles nach Bedarf. Ich dachte, vielleicht kann man die Instandhaltungskosten nach m² umlegen, in Verwaltung als Fixkosten, für die Fertigung 30% variabel, 70% fix oder so.

Zu 3.: Der Abfall je Produkt müsste jedes Mal komplett neu festgelegt werden, da Einzelfertigung. Das lässt sich hier auf keinen Fall umsetzen. Ich muss für den BAB einfach nur zu wissen, welchen Teil ich der Verwaltung/Vertrieb (fix) anlaste. Der Rest muss für die Fertigung aufteteilt werden, vielleicht 80% variabel, 20% fix.
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