Hallo Controlling-Experten,
ich stehe vor dem Problem wie sich der FCF verändert (positiv, negativ oder neutral) wenn verschiedene Vorfälle eintreten, z.B Fremdkapitalerhöhung, Ergebnissausschüttung etc.
D.h. konkret dass ich nicht wieß, mit welcher Logik ich an solche Aufgaben herangehen soll.
Muss ich erstmal darüber nachdenken ob sich der Geschäftsvorfall auf die Bilanz oder auf die GuV auswirkt? Und dann?
Hier erstmal meine Cash Flow Berechnung laut Dozent:
Jahresüberschuss
+ Afa
+Finanzergebnis
- Investitionen
+/- Veränderung im Working Capital
+/- Pensionsrückstellungen
= Free Cash Flow
Muss ich nun einfach schaun, ob der jeweilige Geschäftvorfall in dieser Berechnung auftaucht? d.h. lautet die Aufgabe: Erhöhung der Ergebnisausschüttung, bedeutet dies keinen Veränderung für den FCF weil Ergebnisausschüttung nicht in der obenstehenden Liste vertreten ist?
Und sobald das Working Capital beteiligt ist, logische Konsequenz --> Working Capital sinkt, FCF steigt und umgekehrt als Faustregel?
Und sobald die GuV angegriffe nwird: z.B Senkung der Materialkosten = zahlungswirksam und positiv für das Unternehmen also FCF steigt?
Bzw. Rückstelung bilden = zahlungsunwirksam und somit FCF steigt?
Ist meine Logik korrekt oder mache ich mir es da zu einfach?
Bin für jede Antwort dankbar, viele Grüße
ich stehe vor dem Problem wie sich der FCF verändert (positiv, negativ oder neutral) wenn verschiedene Vorfälle eintreten, z.B Fremdkapitalerhöhung, Ergebnissausschüttung etc.
D.h. konkret dass ich nicht wieß, mit welcher Logik ich an solche Aufgaben herangehen soll.
Muss ich erstmal darüber nachdenken ob sich der Geschäftsvorfall auf die Bilanz oder auf die GuV auswirkt? Und dann?
Hier erstmal meine Cash Flow Berechnung laut Dozent:
Jahresüberschuss
+ Afa
+Finanzergebnis
- Investitionen
+/- Veränderung im Working Capital
+/- Pensionsrückstellungen
= Free Cash Flow
Muss ich nun einfach schaun, ob der jeweilige Geschäftvorfall in dieser Berechnung auftaucht? d.h. lautet die Aufgabe: Erhöhung der Ergebnisausschüttung, bedeutet dies keinen Veränderung für den FCF weil Ergebnisausschüttung nicht in der obenstehenden Liste vertreten ist?
Und sobald das Working Capital beteiligt ist, logische Konsequenz --> Working Capital sinkt, FCF steigt und umgekehrt als Faustregel?
Und sobald die GuV angegriffe nwird: z.B Senkung der Materialkosten = zahlungswirksam und positiv für das Unternehmen also FCF steigt?
Bzw. Rückstelung bilden = zahlungsunwirksam und somit FCF steigt?
Ist meine Logik korrekt oder mache ich mir es da zu einfach?
Bin für jede Antwort dankbar, viele Grüße
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