Kostenstellen und Kostenträger Kostenzuteilung

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Kostenstellen und Kostenträger Kostenzuteilung
Hallo zusammen,

ich hab zu der Einrichtung/Einstellung eines Controlling Systems.

Wenn ich ein Unternehmen nehme als Beispiel mit den Bereichen Versand, Fertigung, Material und Vertrieb.

Und Produkte sagen wir Stühle, Tische und Schränke.

Ich entscheide mich die Kostenstellen an den Bereichen anzulehnen und nicht Produkten.

Also wären die Kostenstellen: Versand, Fertigung, Material und Vertrieb.

Die Kostenträger die Produke: Stühle, Tische und Schränke.


1.) Nun werden die Kosten auf die Kostenstellen verteilt, unabhängig von den Kostenträgern, also Miete, Porto, Personal etc..
Aber wie bzw. wo werden die Umsätze der Produkte hinverteilt? Also z.B. auf die Kostenstelle Material oder Fertigung?

2.) Andererseits werden auch z.B. die Mietkosten, Personl etc., bzw. alle Kosten auf die Kostenträger verteilt, oder?

3.) Das heißt, dass letztendlich die vollständigen Umsaätze und Kosten sowohl auf die Kostenstellen, als auch auf die Kostenträger verteilt werden?


Wäre sehr dankbar für Ihre Hilfe.
Hallo Crunchip,

da es beim Controlling und bei der Kostenrechnung keine gesetzlichen Vorgaben gibt, kannst du im Prinzip tun was du willst, ob das dann am Ende Sinn macht steht auf einem anderen Blatt.

Ich kann dir mal schreiben wie ich es mache und du kannst entscheiden, ob mein Vorschlag was für dich ist oder eher nicht.

Ich verteile die Erlöse von unseren Produkten auf die Erlösträger bzw. Kostenträger. Das sind bei uns im Haus Dienstleistungen, Handelsware, Software und selber hergestellte Produkte.

Bei der Fertigung und der Zuschlagskalkulation stehe ich noch auf dem Kriegsfuß.

Die Einzelkosten wie Fertigungsmaterial verteile ich direkt auf den Kostenträger, ja grau ist alle Theorie normalerweise müsste es jetzt noch Fertigungslöhne geben die ich auch auf den Kostenträger verteile. Gibt es bei uns nicht, wir haben Gehälter. Die Gehälter sind Fixkosten und nicht variabel, da geht es schon mal los.

Ich verteile die Gemeinkosten entweder auf Hilfskostenstellen (Miete, Strom usw.) die ich dann mit Schlüsseln auf die Hauptkostenstellen verteile oder ich verteile die Kosten direkt auf die Kostenstelle (Kostenstelleneinzelkosten z.B. Gehalt der Buchhaltung).

Am Ende des Monats habe ich meinen BAB, ermittele meine Zuschlagssätze und gehe in die Kalkulation der Selbstkosten.

Tja die Produktion sagt die Herstellkosten sind X, aber ich sage, nein x ist zu wenig und schon sind wir in der Realität angekommen.
Schwieriges Thema, aber ich bastele daran.

Bin am überlegen, ob ich nicht die Prozesskostenrechnung einführen soll, aber auf der anderen Seite denke ich mir dafür sind wir zu klein.

Laut meinem Post, ist der BAB und die Zuschlagskalkulation ein gängiges Instrument in der Praxis. Mit dem BAB werde ich warm, mit der Zuschlagskalkulation nicht.

Wir haben noch mehrere Kundendienste bei uns im Haus, die ich laut Vorlesung und laut Beratung mit in die Herstellkosten einfließen lassen muss.
Warum? Verstehe ich nicht!

Ich würde hergehen und die Kundendienste auf dem BAB schmeißen und als eigene Firma betrachten.
Beispiel: Die Kundendienste verursachen 100 € an Kosten, haben aber 200 € an Erlösen umgesetzt.

Wüsste auch nicht, was für eine Leistung der Kundendienst bzw. die Kundendienste an der Produktion haben.
Evtl. kann mir hier einer helfen, hier stehe ich auf dem Schlauch. Egal wie viele Praxisbücher ich mir kaufe bzw. mir Berater ins Haus hole, jeder sagt gehört dazu. Das warum kann aber keiner beantworten.
Ist halt so, genau wie 1 + 1 2 ist  :D

Also wenn Einer von euch die Antwort weiß, spannt mich bitte nicht länger auf die Folter.

Gruß
Shadow
Hallo ShadowMuc,

erstmal vielen Dank für deine Antwort!

Muss man sich also entscheiden ob man über die Kostenstellen, oder Kostenträgerrechnung geht?

habe jetzt überlegt ich mache es auch mit den Hilfkostenstellen wie Miete etc. die dann umgelegt werden auf z.B. Versand, Fertigung, Material, Vertrieb.
Für den BAB sind ja bei den Kostenstellen wie Vertrieb nur die kummulierten Kosten EK + GK interessant. Aber zur Zuschlagkostenkalkulation benötigt man ja die EK+GK für Material und Fertigung getrennt. Dann würde es ja Sinn machen zur vereinfachten Erstellung des BAB eine Kostenstelle Materialeinzelkosten und eine seperate Materialgemeinkosten zu erstellen? Sodass man nachher einfach die MEK und MGK ablesen kann?

Die andere Frage war ja auf welchen Bereich ich die Erlöse verteile? Also wenn ich ein Produkt verkaufe welcher Bereich Vertrieb, Fertigung, Material etc. bekommt dann die Erlöse zugeschrieben?

Grüße


EDIT: Macht es überhaupt Sinn gleichzeitig eine Kostenträger und Kostenstellenrechnung zu machen, oder sollte man sich für eines entscheiden?
Bearbeitet: crunchip - 31.10.2014 13:08:45
Hallo crunchip,

ich möchte Dir erst einmal ein gutes (Grundlagen-)Buch über KLR empfehlen und zwar:

Prof. Dr. Siegfried von Känel: "Kostenrechnung und Controlling" / 1. Auflage / 2008 / Haupt Verlag / Bern + Stuttgart + Wien / UTB 3151 / 512 Seiten / ISBN 978-3-8252-3151-4.

Da werden viele Deiner Fragen beantwortet bzw. Deine Fragen erübrigen sich dann von selbst.  ;)

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Hallo  :wink1:  ,

1) in der Theorie habe ich gelernt ,dass Einzelkosten direkt auf KSTR wandern, GK allerdings über die Kostenstellenrechnung gehen. Nun ist es bei unserer Firma aber so, dass Fertigungseinzelkosten (=Fert.Löhne) auf die KST, und nicht auf die KSTR, verbucht werden. In der Theorie gibt es auch kein KST-Ergebnis (Über/Unterdeckung), sondern da werden alle Kosten (außer die Umlagen sowie periodische Umbuchungen) in irgendeiner Form auf die KSTR verteilt. Aus welchem Grund sieht es in der Praxis diesbzgl. anders aus?
2) Außerdem werden bei uns Herstellkosten definiert als Materialverbrauch+ MGK + Leistungen (=produktive Stunden* Plan HK-Satz). Wo sind hier nun aber die Fertigungskosten (FEK und FGK)? Welche Zeile in HK-Ermittlung entspricht der „produktiven Std.Verrechnung“ (Std.* Plan-HK-Satz)?
Entspricht Materialverbrauch den Materialeinzelkosten (oder sind die MEK = Einkauf von Material ; also FI an MM?)
3) Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder? Gehen diese Kosten dann direkt ins Ergebnis (wenn ja, in welches Ergebnis und unter welcher Zeile)? Können auch sowohl KST also auch KSTR bebucht werden, wenn ja in welchem Fall?

Danke schonmal vorab!
!
Bearbeitet: Stef2701 - 05.11.2014 19:53:30 (Überarbeitung)
Hallo Stef2701,

ich möchte ein paar Deiner Fragen aufgreifen:

Zitat
In der Theorie gibt es auch kein KST-Ergebnis (Über/Unterdeckung)

Warum das nicht? Das mit der Über- / Unterdeckung bei Kostenstellen ist in der Theorie sogar sehr verbreitet. Dabei handelt es sich aber nicht um ein Ergebnis im Sinne "Erlöse - Kosten".

Zitat
Entspricht Materialverbrauch den Materialeinzelkosten (oder sind die MEK = Einkauf von Material ; also FI an MM?)

Wenn Material eingekauft wird, entstehen nicht unbedingt Kosten. Erst einmal wird das Material auf Lager genommen und buchhalterisch aktiviert. Wird das Material dann vom Lager in die Produktion überführt, dann entstehen erst Kosten. Ausnahme Just-in-Time-Lieferung: Materialeinkauf = Materialverbrauch. Materialverbrauch ist also richtig!

Zitat
FI an MM

Das hört sich für mich sehr nach SAP R/3 an. Dazu empfehle ich: Gerhard Jurasek + Andreas Klein: "Schnelleinstieg mit Controlling SAP ERP®" / 2010 / Rudolf Haufe Verlag / Haufe-Praxisratgeber / ISBN: 978-3-448-09609-5 / 353 S. / 1. Auflage / München

Zitat
Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder?

Nur Kostenstellen- / Kostenträgereinzelkosten werden mit Kostenstelle / -träger gebucht. Die anderen Kosten werden gesammelt und mit Verteilungsschlüsseln auf die Kostenstellen verteilt.
Evtl. ist auch eine Kontierung auf (F&E-)Projekte möglich.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Bearbeitet: fbausw - 06.11.2014 04:47:42
Hallo smile:wink1: ,

1) in der Theorie habe ich gelernt ,dass Einzelkosten direkt auf KSTR wandern, GK allerdings über die Kostenstellenrechnung gehen. Nun ist es bei unserer Firma aber so, dass Fertigungseinzelkosten (=Fert.Löhne) auf die KST, und nicht auf die KSTR, verbucht werden.

2) Außerdem werden bei uns Herstellkosten definiert als Materialverbrauch+ MGK + Leistungen (=produktive Stunden* Plan HK-Satz). Wo sind hier nun aber die Fertigungskosten (FEK und FGK)? Welche Zeile in HK-Ermittlung entspricht der „produktiven Std.Verrechnung“ (Std.* Plan-HK-Satz)?

3) Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder? Gehen diese Kosten dann direkt ins Ergebnis (wenn ja, in welches Ergebnis und unter welcher Zeile)? Können auch sowohl KST also auch KSTR bebucht werden, wenn ja in welchem Fall?
Bearbeitet: Stef2701 - 06.11.2014 05:32:00
Wie verhält es sich mit dem Stundensatz? Bei uns werden Plan-Kosten geteilt durch die Planstunden, was den Plan-HK-Satz ergibt. Mit diesem Plan-HK-Satz werden die Verrechnungen des IST-Jahres vorgenommen.

Nun verstehe ich folgendes nicht: Ist nun die Über-/Unterdeckung der KST das Ergebnis aus IST-Kosten abzgl. den verrechneten Stunden an Projekte zum Plan-HK-Satz ? Oder wie ich vielerorts lese, das Ergebnis aus Plan-Kosten zu IST-Kosten? Oder spielt dies zusammen??
Hallo Stef2701,

in SAP R/3:

Über- / Unterdeckung = Ist-Kosten – Entlastungen

weiterführender Hinweis: Um nun die Kostenstellen vollständig zu entlasten, kann man entweder eine Ist-Tarifermittlung durchführen oder die Über- / Unterdeckungen direkt in die Ergebnisrechnung übernehmen. Der Unterschied besteht wohl daran, dass –soweit ich das richtig verstanden habe- im ersten Fall die Kostenträger mit den Ist-Kosten belastet werden und im zweiten Fall die Über- / Unterdeckungen en bloc in der Ergebnisrechnung erscheinen.

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
1)Wie verhält es sich mit dem Stundensatz? Bei uns werden Plan-Kosten geteilt durch die Planstunden, was den Plan-HK-Satz ergibt. Mit diesem Plan-HK-Satz werden die Verrechnungen des IST-Jahres vorgenommen.

Nun verstehe ich folgendes nicht: Ist nun die Über-/Unterdeckung der KST das Ergebnis aus IST-Kosten abzgl. den verrechneten Stunden an Projekte zum Plan-HK-Satz ? Oder wie ich vielerorts lese, das Ergebnis aus Plan-Kosten zu IST-Kosten? Oder spielt dies zusammen??

2) Außerdem werden bei uns Herstellkosten definiert als Materialverbrauch+ MGK + Leistungen (=produktive Stunden* Plan HK-Satz). Wo sind hier nun aber die Fertigungskosten (FEK und FGK)? Welche Zeile in HK-Ermittlung entspricht der „produktiven Std.Verrechnung“ (Std.* Plan-HK-Satz)?

3) Es kann doch sein, dass eine KOA ohne KST und auch ohne KSTR bebucht wird, oder? Gehen diese Kosten dann direkt ins Ergebnis (wenn ja, in welches Ergebnis und unter welcher Zeile)? Können auch sowohl KST also auch KSTR bebucht werden, wenn ja in welchem Fall?
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