Fragen zur Principal Agent Theorie

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Fragen zur Principal Agent Theorie, Fragen zur Principal Agent Theorie
Hallo,

ich habe einige Verständnisfragen zur Principal Agent Theorie. Leider konnte ich keine Antworten dazu finden. Ich hoffe hier kann mir jemand helfen, also:

1. Bei der Principal Agent Theorie gibt es ja eine Informationsasymmetrie und einen Informationsvorsprung für den Agenten. Hat jemand ein Beispiel dafür in einem Unternehmen? Wo hat denn der Agent einen Informationsvorsprung und wie sieht der aus?

2. Und der Agent kann ja auch opportunistisch handeln, also so Handeln, dass es für ihn zum Nutzen, aber zum Schaden für den Prinzipal ist. aber wie und wo genau hat denn zum Beispiel der Agent überhaupt eine Möglichkeit opportunistisch zu handeln?

Danke im Voraus für hilfreiche Antworten.  :wink1:
Hier meine spontanen Gedanken:

1. z.B. ist sich nur der Agent seiner eigenen Motive bewusst; außerdem könnte der Prinzipal z.B. bei Vertragsverhandlungen keine Informationen zur Margen-/Kostenstrukturen des Auftragnehmers (Agenten) besitzen.

2. Ein Textbuchbeispiel ist der kurzfristig agierende Manager, der primär an die eigenen Ziele denkt - hier werden Prinzipal und Agent also konkret als Eigentümer und Manager definiert.

Korrigiert oder ergänzt mich, wenn es bessere / intuitivere Beispiele gibt.
Hallo Dodecathlos,

vielen Dank für die Antwort. Ist mir schon klarer geworden.

Für weitere Anregungen und Beispiele bin ich natürlich offen und dankbar.  :D

Schönen Abend noch.  :wink1:
Hallo!

Folgende Situation:
Es existiert ein Filialunternehmen mit Filialen in verschiedenen Städten. In der Zentrale sitzt der Geschäftsführer. Die oberste Leitung in der Filiale ist der Filialleiter. Der Principal ist der Geschäftsführer; der Agent ist der Filialleiter.

Beispiel zu Frage 1: Zielvereinbarungen.
Der Geschäftsführer und der Filialleiter verhandeln über die Ziele für 2015. Es soll ein Ziel für das Betriebsergebnis geben. Der Geschäftsführer möchte dem Filialleiter ein möglichst hohes Ziel geben, um für das Unternehmen insgesamt ein hohes Betriebsergebnis zu erzielen. Der Filialleiter möchte ein geringeres Ziel vereinbaren, da es leichter erreichbar ist und er so seine Prämie einfacher bekommen kann.
Der Filialleiter schlägt in den Verhandlungen ein geringeres Ziel vor als der Geschäftsführer. Er begründet das eindringlich damit, dass die Kosten für Personal steigen werden. Aufgrund des Fachkräftemangels in der Gegend bekommt er für den bisherigen Stundenlohn kein qualifiziertes Personal mehr. Man müssen damit planen, dass pro Stunde ca. 20% Mehrkosten anfallen für Neueinstellungen. Ob nicht durch einen günstigen Umstand im Nachhinein nicht doch durch "gutes Verhandlungsgeschick" des Filialleiters ein Mitarbeiter für geringeren Lohn arbeitet, kann ja sein.
Der Filialleiter hat einen Informationsvorteil: Er kennt die Situation vor Ort besser als der Geschäftsführer, der 500 km weit anreist. Zumindest wird er seine örtliche Nähe als Argument nutzen. Da er weiß, dass der Geschäftsführer aufgrund seiner örtlichen Entfernung dies nur schwer widerlegen kann, nutzt er diesen Informationsvorteil in den Verhandlungen.

Beispiel zu Frage 2: Zielvereinbarungen
Gleiches Szenario. Der Filialleiter nutzt seine Informationsvorteile, um eine höhere Prämie zu bekommen. Dies ist zum Schaden des Gesamtunternehmens, da die Prämie höher ausfällt als notwendig und der Filialleiter ggf. eine höheres Ergebnis erzielen könnte.
Hallo destroyah,

eine leicht verständliche Einführung in dieses Thema gibt es -sofern ich mich richtig erinnere- in dem Buch von Michael Griga: "Kosten- und Leistungsrechnung für Dummies" / Mai 2010 / Wiley VCH Verlag GmbH / ISBN: 3527705384 / Seite 259 - 270 / Teil IV "Noch mehr Systeme und Methoden" / Kapitel 18 "Kostenmanagement mit dem Prinzipal-Agent-Modell".

Bis dann!!! Gruß fbausw!!!
Moin,

danke für eure Antworten. Hat mir sehr geholfen.

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Schönen Tag noch.  :wink1:
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