ich schreibe gerade an meiner Bachelorarbeit zum Überthema "Informationsgestaltung im Management Reporting und seine Auswirkungen auf die Informationsakzeptanz in Entscheidungssituationen". Ich studiere BWL mit Schwerpunkt Medien und hatte einzelne Controlling Vorlesungen. Bisher komme ich mit meinem Thema sehr gut zurecht, jedoch merke ich gerade, dass mir die Controlling-Praxis dann doch etwas fehlt.
Ich tue mich etwas schwer damit, mir genau vorzustellen, wie Handlungsempfehlungen bei Berichten mit übertragen werden. Ich habe natürlich gelernt und auch überall gelesen, dass Reporting immer Handlungsempfehlungen beinhalten sollte, um dann auch entscheidungsvorbereitend zu wirken. Aber wie läuft das dann in der Praxis ab? Ich finde im Internet und in der Literatur bisher einfach keine genauen Beispiele und würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte bezüglich des Inhaltes und vor allem der Länge solcher Handlungsempfehlungen. Interessieren würde mich auch noch, wie genau diese dann an den Informationsempfänger kommuniziert werden (direkt als Kommentar im Bericht oder eine neue Datei? etc.)
Ich hoffe, es findet sich jemand mit mehr Praxiserfahrung, der mir dabei ein bisschen helfen kann.
Vielen Dank und liebe Grüße
Sandra